Zero Tolerance Der Nahe Osten und seine politische Situation

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"Essen/Berlin – Es sind verstörende Bilder und Videos von diesem Wochenende: Sprechchöre, in denen ein „Kalifat“ gefordert wird, IS-Fahnen, dazu der Aufruf, „die Ungläubigen zu besiegen“. Plakate, auf denen der Holocaust relativiert wird und Israel das Existenzrecht abgesprochen wird. Ein Mob, der Kunden von Starbucks anpöbelt und Filialen bespuckt, weil die Kette angeblich Israel unterstütze. Demonstranten, die in Berlin den Neptunbrunnen erklimmen und dort Palästina-Fahnen schwingen – mehrere propalästinensische Kundgebungen in deutschen Städten, darunter Berlin, Düsseldorf und Essen, sind aus dem Ruder gelaufen. In der Politik wächst die Sorge."

In der Politik wächst die Sorge. Ja nee ist klar.🤦🏻🤦🏻

Wenn die Politik Jahrzehntelang versagt hat und die Islamverbände das auch nicht juckt kommt sowas eben bei rum.
 
Großbritanien änderte nicht plötzlich ihre Politik, sondern nach Jahrelangen Konflikten, die zwischen radikalen, nationalistischen jüdischen SIedlern und der palästinänsischen Bevölkerung zu massiven Unruhen führten, denen auch vile Engländer zum Opfer gefallen sind.
Doch, das tat es. Mit dem Versprechen, die künftige jüdische Einwanderung zu begrenzen und einen binationalen Staat zu errichten, schloss der palästinensische Widerstand ab 1939 mit den Briten eine Art inoffiziellen Waffenstillstand, man könnte auch sagen, eine Art Bündnis. Von da an hatte die britische Besatzung meist nur noch mit der zionistischen Bewegung zu tun. Das Attentat auf das King David Hotel 1946, das erste Sprengstoffattentat im Nahen Osten, markierte den Höhepunkt und kostete 91 Briten das Leben. Briten das Leben. England sah sich zum Rückzug gezwungen, nicht aufgrund arabischen und zionistischen Drucks, sondern allein aufgrund zionistischen Drucks. Das Weißbuch bestimmte die britische Politik in Palästina bis 1947, als die Briten deutlich machten, dass sie ihr Mandat in Palästina aufgeben wollten. Große Teile der Palästinenser waren über den Rückzug der Briten sehr beunruhigt und begrüßten ihn im Gegensatz zur zionistischen Bewegung nicht unbedingt. Die UN-Resolution kam daher wie aus heiterem Himmel.

Objektiv gesehen war dies aber nicht richtig, da es genausowenig wie einen jüdischen Staat einen Palistinänsischen souveränen Staat vorher gab. Die völkerrechtliche Ausgangslage war also für beide Ethnien gleich. Daran ändert auch nichts, das der jüdische Bevölkerungsanteil damals sehr viel geringer war. Den für die jüdische Diaspora gab es viele Gründe und der Zustrom der Juden in das Gebiet zeigte ja bereits die Zeitenwende.
Um die Jahrhundertwende waren noch 90 Prozent der Bevölkerung Palästinenser. Durch die Einwanderung aus Europa hat sich dieses Verhältnis stark verschoben. Das heißt, die Palästinenser sahen keinen Grund, ihre seit Jahrhunderten angestammten Gebiete zu verlassen. Obwohl es nie einen palästinensischen Staat gegeben hat. Wie auch? Der Nationalstaat ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Auch Deutschland als Nationalstaat hat es vor 1871 nicht gegeben. Aber wenn man die Existenz eines Volkes mit einem Nationalstaat in Verbindung bringt oder sagt, dass Israel objektiv gesehen den Palästinensern ohnehin nichts weggenommen hätte, weil es keinen palästinensischen Nationalstaat gab, dem man etwas hätte wegnehmen können, führt diese Argumentation ohnehin in die Irre,
Was unzweifelhaft existiert hat, ist eine palästinensische Bevölkerung mit einer eigenen Identität, die in der Fremd- und Selbstzuschreibung schon lange vor 1948 als palästinensisch wahrgenommen wurde. Eine eigene Kultur mit eigenen Bräuchen und Trachten, eigenen Dialekten mit unterschiedlichen lokalen Akzenten.
DNA-Analysen zeigen auch, dass diese Bevölkerung schon 2000 Jahre vor der arabischen Eroberung und damit auch vor den jüdischen Königreichen in der Region sesshaft war. Mit anderen Worten, es hat bis 1948 nie einen Bevölkerungsaustausch gegeben.

Das kann ich weder komentieren noch intressiert es mich besonders. Wir haben hier den Teilungsplan besprochen und dieser beinhaltete nachweislich keine Umsiedlungspläne.
Sicher gab es zu der Zeit viele Pläne und Ideen in irgendwelchen Schubladen, nicht nur in jüdischen. Extremisten und Nationalisten gab es zu der Zeit auf beiden Seiten, der ein Jahrelanger Konflikt voraus gang der Bürgerkriegs ähnliche Zustände hatte.
Aber das ist wichtig. Vor allem, wenn man die Zustimmung der Jüdinnen und Juden zum Teilungsplan historisch kontextualisieren will. Man stimmte nicht den Grenzen zu, sondern der Gründung des Staates Israel. Noch einmal: Weder die arabische noch die israelische Seite waren mit dem Teilungsplan einverstanden.
Nein, da gibt es keinen Zweifel und einen breiten Konsens unter den Historikern. Der 6-Tage Krieg war ein PROVOZIERTER Erstschlag Israels eines Ägyptiusch/Arabischen Angriffskrieg.
Das ist ja keine Verschwörungstheorie. Du kannst dir Nassers Reden, Drohungen und Kriegsvorbereitungen heute noch anschauen. In den Bereitstellungsräumen sammelten sich die Ägyptischen Truppen und der Angriffsbefehl war nur noch Formsache, sobald die Vobereitungen abgeschloßen wären. Alle Friedenverhandlungen waren gescheitert. Hätte es den Präventiefangriff der Israelis nicht gegeben, wäre die militärische Situation Israels kritisch. Militärisch waren sie mehr als 2:1 unterlegn.
Nein, diesen Konsens gibt es weder unter Historikern noch unter israelischen Politikern. Es ist einfach ein falsches Narrativ, das damals in die Welt gesetzt wurde und irgendwie ein Eigenleben entwickelt hat. Zumal die arabischen Staaten 1967 bei weitem nicht so hochgerüstet waren wie 1973. Die Aufrüstung 1973 war wiederum eine Reaktion auf 1967. Das Ziel: die verlorenen Gebiete wiederzuerlangen.

und es sind 3 arabische Angriffskriege, die die Auslöschung Israels zum Ziel hatten
1. Unabängigkeitskrieg
2. 6 Tage Krieg
3. Jom Kippur Krieg
Wie gesagt, weder der Sechs-Tage-Krieg noch der Jom-Kippur-Krieg waren Kriege mit dem Ziel der Vernichtung Israels. Wie auch? Der 6-Tage-Krieg war ein klarer Angriffskrieg Israels. Die Vernichtung Israels war weder außenpolitisch noch militärisch durchsetzbar und das wussten auch die arabischen Staaten damals. Es gehört auch zum westlichen Denken, den arabischen Akteuren nicht zuzutrauen, sich der weltpolitischen Realitäten bewusst zu sein und auch ein strategisches Kalkül zu haben, das zwischen der Vernichtung Israels und der Erlangung eines Verhandlungshebels differenziert. Insbesondere als Historiker oder auch Hobbyhistoriker sollte man dazu in der Lage sein. Gerade zum Jom-Kippur-Krieg gibt es mehr als genug Quellen und Sekundärliteratur, die darauf hinweisen, dass die arabische Seite einen symbolischen Sieg anstrebte, um Israel an den Verhandlungstisch zurückzubringen. Dies kann und sollte nicht bestritten werden.
Da täuscht der Eindruck vielleicht. Als (Hobby)Historiker muß man sich der Objektivität verpflichten und Emotionen so weit es geht raus halten. Ich gebe zu, das ich eine starke Sympathie für die Juden und den Staat Israel habe.
Diese Sympathie habe ich auch. Man sollte den Israelis das Recht auf einen eigenen Staat nicht absprechen. Allein schon wegen des Schmerzes, den sie durch den Holocaust erfahren haben. Aber es tut mir sehr weh, zu sehen, in welche Richtung sich der Staat Israel entwickelt hat.
 
Doch, das tat es. Mit dem Versprechen, die künftige jüdische Einwanderung zu begrenzen und einen binationalen Staat zu errichten, schloss der palästinensische Widerstand ab 1939 mit den Briten eine Art inoffiziellen Waffenstillstand, man könnte auch sagen, eine Art Bündnis. Von da an hatte die britische Besatzung meist nur noch mit der zionistischen Bewegung zu tun. Das Attentat auf das King David Hotel 1946, das erste Sprengstoffattentat im Nahen Osten, markierte den Höhepunkt und kostete 91 Briten das Leben. Briten das Leben. England sah sich zum Rückzug gezwungen, nicht aufgrund arabischen und zionistischen Drucks, sondern allein aufgrund zionistischen Drucks. Das Weißbuch bestimmte die britische Politik in Palästina bis 1947, als die Briten deutlich machten, dass sie ihr Mandat in Palästina aufgeben wollten. Große Teile der Palästinenser waren über den Rückzug der Briten sehr beunruhigt und begrüßten ihn im Gegensatz zur zionistischen Bewegung nicht unbedingt. Die UN-Resolution kam daher wie aus heiterem Himmel.

Beim erstenmal sagst du noch, das UK auf einmal seine Entscheidung geändert hat. So als es aus dem nichts passiert wäre. Und jetzt stimmst du mir indirekt zu, indem du auf den Terror und den Bürgerkrieg eingehst, der maßgeblich zum Abzug der Engländer geführt hat die das Unruhegebiet so schnell wie möglich los werden wollten.
Und es war btw auch nicht die Entscheidung der Vereinigten Königreichs, was aus Palästina wird. UK war lediglich Mandatsmacht. Es war weder britische Kolonie noch Teretorium. Damit ist deine ganze Argumentation eh hinfällig. Völkerechtsbindend war und ist die UN Resolution


Um die Jahrhundertwende waren noch 90 Prozent der Bevölkerung Palästinenser. Durch die Einwanderung aus Europa hat sich dieses Verhältnis stark verschoben. Das heißt, die Palästinenser sahen keinen Grund, ihre seit Jahrhunderten angestammten Gebiete zu verlassen. Obwohl es nie einen palästinensischen Staat gegeben hat. Wie auch? Der Nationalstaat ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Auch Deutschland als Nationalstaat hat es vor 1871 nicht gegeben. Aber wenn man die Existenz eines Volkes mit einem Nationalstaat in Verbindung bringt oder sagt, dass Israel objektiv gesehen den Palästinensern ohnehin nichts weggenommen hätte, weil es keinen palästinensischen Nationalstaat gab, dem man etwas hätte wegnehmen können, führt diese Argumentation ohnehin in die Irre,
Was unzweifelhaft existiert hat, ist eine palästinensische Bevölkerung mit einer eigenen Identität, die in der Fremd- und Selbstzuschreibung schon lange vor 1948 als palästinensisch wahrgenommen wurde. Eine eigene Kultur mit eigenen Bräuchen und Trachten, eigenen Dialekten mit unterschiedlichen lokalen Akzenten.
DNA-Analysen zeigen auch, dass diese Bevölkerung schon 2000 Jahre vor der arabischen Eroberung und damit auch vor den jüdischen Königreichen in der Region sesshaft war. Mit anderen Worten, es hat bis 1948 nie einen Bevölkerungsaustausch gegeben.

Wie ich dir bereits gesagt habe, war die Bevölkerungsdichte irrelevant, da es für die jüdische Diaspora triftige und nachhaltige Gründe hab, die in der UN Resolution berücksichtigt wurden. Der palistinänische Anspruch war nicht mehr oder minder gewichtig wie der jüdische.

Aber das ist wichtig. Vor allem, wenn man die Zustimmung der Jüdinnen und Juden zum Teilungsplan historisch kontextualisieren will. Man stimmte nicht den Grenzen zu, sondern der Gründung des Staates Israel. Noch einmal: Weder die arabische noch die israelische Seite waren mit dem Teilungsplan einverstanden.

Wir reden hier über den Teilungsplan, daher ist das ebend nicht relevant.
Ich seh da jetzt auch keinen weiteren Grund, da noch weiter auf deine "what if" Argumentation einzugehen

Nein, diesen Konsens gibt es weder unter Historikern noch unter israelischen Politikern. Es ist einfach ein falsches Narrativ, das damals in die Welt gesetzt wurde und irgendwie ein Eigenleben entwickelt hat. Zumal die arabischen Staaten 1967 bei weitem nicht so hochgerüstet waren wie 1973. Die Aufrüstung 1973 war wiederum eine Reaktion auf 1967. Das Ziel: die verlorenen Gebiete wiederzuerlangen.


Wie gesagt, weder der Sechs-Tage-Krieg noch der Jom-Kippur-Krieg waren Kriege mit dem Ziel der Vernichtung Israels. Wie auch? Der 6-Tage-Krieg war ein klarer Angriffskrieg Israels. Die Vernichtung Israels war weder außenpolitisch noch militärisch durchsetzbar und das wussten auch die arabischen Staaten damals. Es gehört auch zum westlichen Denken, den arabischen Akteuren nicht zuzutrauen, sich der weltpolitischen Realitäten bewusst zu sein und auch ein strategisches Kalkül zu haben, das zwischen der Vernichtung Israels und der Erlangung eines Verhandlungshebels differenziert. Insbesondere als Historiker oder auch Hobbyhistoriker sollte man dazu in der Lage sein. Gerade zum Jom-Kippur-Krieg gibt es mehr als genug Quellen und Sekundärliteratur, die darauf hinweisen, dass die arabische Seite einen symbolischen Sieg anstrebte, um Israel an den Verhandlungstisch zurückzubringen. Dies kann und sollte nicht bestritten werden.

Diese Sympathie habe ich auch. Man sollte den Israelis das Recht auf einen eigenen Staat nicht absprechen. Allein schon wegen des Schmerzes, den sie durch den Holocaust erfahren haben. Aber es tut mir sehr weh, zu sehen, in welche Richtung sich der Staat Israel entwickelt hat.

Gut, ich lass dir deine Meinung dazu.

„Es geht um die Rechte der Araber aus Palästina. Die Israelis haben sie gequält, vertrieben, getötet und ihnen ihr Land weggenommen. Israel ist nicht bereit, das Land zurückzugeben. Was können wir also tun? Uns bleibt nur, dieses Recht mit Gewalt durchzusetzen.“

Nasser will sich als starker Mann der arabischen Welt profilieren und erhöht im Mai 1967 den Druck auf Israel: Er schickt zusätzliche Truppen auf den Sinai und schließt am 22. Mai Israels einzigen Zugang zum Roten Meer. Am 25. Mai fordert er Jordanien, Syrien, Saudi-Arabien und den Irak auf, ihre Truppen an Israels Grenze ebenfalls aufzustocken. „Eine sehr große Angst, eine Vernichtungsangst, eine Holocaust-Angst. Man glaubte dem ägyptischen Radio, das auf Hebräisch pausenlos sendete, dass unsere Tage gezählt sind und die glorreiche ägyptische Armee jetzt kommt und uns vernichtet. Und wenn man auf Hebräisch sagt: „Vernichtung“, dann kommt man auf natürliche Weise auf den Holocaust.“

Seit Wochen drohte Ägyptens Staatspräsident Nasser mit der Vernichtung des jüdischen Staates. Am 22. Mai sperrte er die Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt, für Israel eine Kriegserklärung. Die arabischen Armeen konzentrierten ihre Truppen an den Grenzen zu Israel.


"Nasser die Spannung den Arabern, den Großmächten, der UNO und - last not least - Israel gegenüber dramatisieren will, aber keinen ernsten Waffengang wünscht". Zur Auflösung der Fußnote[8] Als U Thant auf Nassers Forderung einging und den Befehl zum Abzug der UNO-Truppen gab, ging Nasser einen Schritt weiter und verkündete am 22. Mai die Blockade der Meerenge von Tiran für israelische Schiffe sowie für Schiffe anderer Staaten, die militärische Fracht für Israel an Bord führten. Ägyptische Truppen wurden in den Sinai verlegt. Nasser hatte sich "besorgniserregend festgelegt", wie aus Kairo berichtet wurde.

 
Jordanien hat eine rote Linie im Gaza-Krieg gezogen. Versuche, Palästinenser aus dem Gazastreifen oder dem Westjordanland zu vertreiben, oder Bedingungen, das vorzubereiten, werde das Königreich als "Kriegserklärung" betrachten, sagte der jordanische Ministerpräsident Bisher al-Khasawneh laut der staatlichen Nachrichtenagentur Petra.

Die "brutalen Angriffe auf Krankenwagen und humanitäre Hilfskräfte" im Gazastreifen widersprächen "dem Prinzip der Selbstverteidigung". Laut Al-Khasawneh seien alle Optionen auf dem Tisch.

Nachdem sich die Außenminister verschiedener arabischer Staaten und ein Vertreter der PLO bereits am vergangenen Wochenende zur aktuellen Lage in Gaza beraten hatten, soll es am kommenden Samstag erneut einen "arabischen Gipfel" geben. Laut dem jordanischen Premier wird das Treffen in Saudi-Arabien stattfinden. Jordanien hatte als Reaktion auf den Gaza-Krieg bereits beschlossen, seinen Botschafter in Israel zurückzuziehen.
 
Wurde das hier schon gepostet?
bild4-dark-Mini.jpg

Vorher, Nachher... Da sind noch mehr vergleichsilder von Gaza.

Irgendwie sieht das nicht nach "Präzisionsangriffen" aus...
 
Wurde das hier schon gepostet?
bild4-dark-Mini.jpg

Vorher, Nachher... Da sind noch mehr vergleichsilder von Gaza.

Irgendwie sieht das nicht nach "Präzisionsangriffen" aus...
Echt schade wenn man überlegt was die Hamas der Bevölkerung antut... Den Menschen im gaza streifen könnte es so viel besser gehen und daran ist nicht Israel schuld sondern die Hamas.

Es gibt jetzt schwere Zeiten für die Zivilisten. Aber man hört immer öfters das die meisten "froh" sind und sich ein Ende der Hamas wünschen. Isreal muss das jetzt deichziehen und dann kann der Gaza streifen zu richtigen glanz Kommen. Alles andere endet in einer Endlosschleife
 
Echt schade wenn man überlegt was die Hamas der Bevölkerung antut...

Hast du eigentlich irgendwelche jüdischen Angehörigen oder Wurzeln?

Es gibt jetzt schwere Zeiten für die Zivilisten. Aber man hört immer öfters das die meisten "froh" sind und sich ein Ende der Hamas wünschen. Isreal muss das jetzt deichziehen und dann kann der Gaza streifen zu richtigen glanz Kommen. Alles andere endet in einer Endlosschleife

Naja, ich gebe dir insofern Recht, dass wenn die Israelis die Palestinenser in der Region komplett ausrotten/vertreiben und ihre Existenzgrundlage vernichten, wonach es derzeit aussieht, dass der Konflikt irgendwann ein Ende finden muss.
 
Hast du eigentlich irgendwelche jüdischen Angehörigen oder Wurzeln?



Naja, ich gebe dir insofern Recht, dass wenn die Israelis die Palestinenser in der Region komplett ausrotten/vertreiben und ihre Existenzgrundlage vernichten, wonach es derzeit aussieht, dass der Konflikt irgendwann ein Ende finden muss.
Bist du Moslem oder links ? Ist genau die selbe Frage.

Es gibt für die Palästinenser leider nur eine Lösung und das ist die Auslöschung der Hamas . Oder meinst du echt mit der Hamas ist etwas anderes möglich?

Und echt cool wie du deine Antisemitismus hier offen betreibst und von einer Auslöschung also einem Genozid an den palestinansern schriebst
 

Dann hören wir den Telefonmitschnitt eines Hamas-Terroristen, der nach der Tat mit seiner Familie in Gaza entstand und öffentlich gemacht wurde. Der junge Mann erzählt stolz seinen Eltern, dass er bereits zehn Juden getötet hat. Die Familie in Gaza bricht in Jubel aus und feiert ihn:„Mein Sohn ist ein Held“, weint die Mutter. Es ist ein Freudentag für diese Familie in Gaza – denn ihr Sohn hat „Jahudis” getötet.

Immer wieder zeigen die Bilder systematische Leichenschändungen – auch beim Transport der Leichen nach Gaza, wo sie wie Kriegstrophäen bejubelt werden. Das Volk säumt die Straßen, applaudiert und feiert unter „Allahu akbar!“-Rufen die toten Juden. Sie bespucken die Leichen. Schlagen mit Holzlatten auf die Toten und die noch lebenden Geiseln ein. Sie bespucken sie, schlagen und beschimpfen sie. Dazu immer wieder: „Allahu akbar!“. Schnitt.

Wohl der Grund warum die Vernichtung der Hamas wenig ändern wird, sondern nur zeitlichen Aufschub bietet.

Find den Satz von dem Autor jedoch daneben
Der Saal ist gespenstisch still. Diese Stille scheint mir fast noch unerträglicher als das gerade Gesehene selbst.
 
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