PS5 Death Stranding 2: On the Beach

Hinweis
Spoiler bitte in Spoiler-Tags setzen.
Metalle und Keramik, allgemein alle Ressourcen kann man in Lagern/Camps finden, aus Minen abbauen oder, je nach Verbindungsstufe mehr oder weniger, bei bereits verknüpften Prepper abgreifen.
 
Wie findet man am besten die Materialien für die strasse eigentlich?

Ich entnehme die aus den ganzen Bunkern. Je höher die Verbindung, desto mehr Materialien kommen dazu. Aber besonders bei Keramik wirds bei mir etwas knapp. Werde wohl als nächstes zurückreisen und die Bunker im ersten Gebiet, die alle auf 5* sind, leerräumen.

Ansonsten gibt es besonders in Banditengebieten oft recht viele Materialien.
 
Ich entnehme die aus den ganzen Bunkern. Je höher die Verbindung, desto mehr Materialien kommen dazu. Aber besonders bei Keramik wirds bei mir etwas knapp. Werde wohl als nächstes zurückreisen und die Bunker im ersten Gebiet, die alle auf 5* sind, leerräumen.

Ansonsten gibt es besonders in Banditengebieten oft recht viele Materialien.
Ach aus dem bunkern kann man die auch nehmen? Voll vergessen xD
 
Zu Kapitel 5:
Bei mir hat hier das Feuerwerk nicht gezündet. Klar war es visuel ziemlich stark, aber der Rest bot nichts, was irgendwie anders als in DS1 war.
Nicht nur Mikkelsen bot mehr Impact, sondern die Aufmachung mit WW1, wo man völlig verwirrt reongeworfen wurde (zusammen mit Deadman) und als Spieler nur Fragezeichen hatte. Die Wale, der Panzer etc. Der Impact war damals imo viel größer.
Hier war das zwar schön anzusehen, aber es war exakt das selbe, inklusive der gleichen Posen, nur in weniger mystisch, weil man ja das Prinzip schon aus DS1 kennt. Und spielerisch haben wir hier exakt den WW2 Part aus DS1 nachgespielt mit abwechselnd verschiedenen Gebäuden und einer Kirche.
Mir fehlte hier tatsächlich Kojimas Kreativität. Warum nicht was ganz Neues?
 
Zu Kapitel 5:
Bei mir hat hier das Feuerwerk nicht gezündet. Klar war es visuel ziemlich stark, aber der Rest bot nichts, was irgendwie anders als in DS1 war.
Nicht nur Mikkelsen bot mehr Impact, sondern die Aufmachung mit WW1, wo man völlig verwirrt reongeworfen wurde (zusammen mit Deadman) und als Spieler nur Fragezeichen hatte. Die Wale, der Panzer etc. Der Impact war damals imo viel größer.
Hier war das zwar schön anzusehen, aber es war exakt das selbe, inklusive der gleichen Posen, nur in weniger mystisch, weil man ja das Prinzip schon aus DS1 kennt. Und spielerisch haben wir hier exakt den WW2 Part aus DS1 nachgespielt mit abwechselnd verschiedenen Gebäuden und einer Kirche.
Mir fehlte hier tatsächlich Kojimas Kreativität. Warum nicht was ganz Neues?

Sehe ich genauso. Fand den Charakter eh nicht so dolle aber hab das schon mehrfach erwähnt.
 
Zu Kapitel 5:
Bei mir hat hier das Feuerwerk nicht gezündet. Klar war es visuel ziemlich stark, aber der Rest bot nichts, was irgendwie anders als in DS1 war.
Nicht nur Mikkelsen bot mehr Impact, sondern die Aufmachung mit WW1, wo man völlig verwirrt reongeworfen wurde (zusammen mit Deadman) und als Spieler nur Fragezeichen hatte. Die Wale, der Panzer etc. Der Impact war damals imo viel größer.
Hier war das zwar schön anzusehen, aber es war exakt das selbe, inklusive der gleichen Posen, nur in weniger mystisch, weil man ja das Prinzip schon aus DS1 kennt. Und spielerisch haben wir hier exakt den WW2 Part aus DS1 nachgespielt mit abwechselnd verschiedenen Gebäuden und einer Kirche.
Mir fehlte hier tatsächlich Kojimas Kreativität. Warum nicht was ganz Neues?
War auch für mich der einzige Part, bei dem ich dachte, okay, da recycelt man doch zu leicht die Formel. Gestört hat es mich nicht, aber ja, den Vergleich hatte ich auch.
 
Zu Kapitel 5:
Bei mir hat hier das Feuerwerk nicht gezündet. Klar war es visuel ziemlich stark, aber der Rest bot nichts, was irgendwie anders als in DS1 war.
Nicht nur Mikkelsen bot mehr Impact, sondern die Aufmachung mit WW1, wo man völlig verwirrt reongeworfen wurde (zusammen mit Deadman) und als Spieler nur Fragezeichen hatte. Die Wale, der Panzer etc. Der Impact war damals imo viel größer.
Hier war das zwar schön anzusehen, aber es war exakt das selbe, inklusive der gleichen Posen, nur in weniger mystisch, weil man ja das Prinzip schon aus DS1 kennt. Und spielerisch haben wir hier exakt den WW2 Part aus DS1 nachgespielt mit abwechselnd verschiedenen Gebäuden und einer Kirche.
Mir fehlte hier tatsächlich Kojimas Kreativität. Warum nicht was ganz Neues?

Is bei mir zu lange her, als das es mir noch so Haargenau Präsent gewesen wäre.
Ich war bestimmt 5 Miniten nur am Glotzen mit offenen Mund 8)
 
Zu Kapitel 5:
Bei mir hat hier das Feuerwerk nicht gezündet. Klar war es visuel ziemlich stark, aber der Rest bot nichts, was irgendwie anders als in DS1 war.
Nicht nur Mikkelsen bot mehr Impact, sondern die Aufmachung mit WW1, wo man völlig verwirrt reongeworfen wurde (zusammen mit Deadman) und als Spieler nur Fragezeichen hatte. Die Wale, der Panzer etc. Der Impact war damals imo viel größer.
Hier war das zwar schön anzusehen, aber es war exakt das selbe, inklusive der gleichen Posen, nur in weniger mystisch, weil man ja das Prinzip schon aus DS1 kennt. Und spielerisch haben wir hier exakt den WW2 Part aus DS1 nachgespielt mit abwechselnd verschiedenen Gebäuden und einer Kirche.
Mir fehlte hier tatsächlich Kojimas Kreativität. Warum nicht was ganz Neues?

War auch für mich der einzige Part, bei dem ich dachte, okay, da recycelt man doch zu leicht die Formel. Gestört hat es mich nicht, aber ja, den Vergleich hatte ich auch.

Streng genommen wurde in MGS2 damals auch viele elemente von MGS1 "kopiert" "recycelt" und "bedient". Wie schon mal gesagt haben damals die spiele von den größeren technischen sprüngen mehr profitiert gehabt als heute. Da war der flash faktor größer und gameplay elemente haben davon auch profitiert.

Wir sind ja seit PS3 dort angekommen das es eigentlich nur noch grafikupdates gibt. Mit der I/O + SSD lösung von PS5 hat man eigentlich sogar neue wege geöffnet, aber irgendwie macht da keiner gebrauch davon. In GoY wird das jetzt etwas eingesetzt mit diesen zeitalter wechsel, aber eigentlich lächerlich wenn man überlegt was man daraus alles machen könnte.

In Death Stranding 1 war auch noch alles neu, warum ist das dies und jenes und war einfach geil alles mit der zeit zu verstehen und aufzulösen.

In Death Stranding 2 hat man zwar auch am anfang 2 3 fragen, aber es kommt einen halt nicht mehr abgedreht rüber :vv: man fühlt sich in DS2 schon von anfang an direkt wie ein pro und alles ist selbstverständlich und normal :vv:
 
Das Spiel ist leider sogar auf schwer zu leicht. Alle Kampfhandlungen mit Schusswaffen aller Art sind total einfach :isaac:

Und neja... Das terrain passieren ist wirklich kein Vergleich mehr zu Teil eins.

Pacing und wie die story erzählt wird ist dafür wesentlich besser.
Yup, die Aufträge sind viel zu einfach, die Wege zu kurz, das Terrain ist so gut wie immer problemlos zu durchqueren. Mehr oder weniger sofort, hat man ohne Ende Brücken, Generatoren usw.

Die Nummer mit der Musik gegen Ende eines Auftrags funktioniert auch nicht so wirklich. Im ersten Teil, als man am Anfang ordentlich ackern musste, das Ziel taucht in der Ferne auf und "Asylums for the Feelings" fängt an zu spielen, das war so ein Godgame Moment. Das geht im zweiten Teil komplett verloren.

Schon etwas enttäuschend. Und dafür, dass Kojima kein Mainstream Game machen wollte, ist der Schwierigkeitsgrad sehr, sehr Mainstream.
 
Das mit der Musik störte mich auch. Geschuldet dem leichten Weg, erklingen die ersten Noten viel zu spät und bevor der Song wirklich losgeht, ist man oft schon am Ziel und direkt abgewürgt. Es passt nicht mehr zur Handlung im direkten Spieleteil/Gameplay.
Sorgte dafür, dass ich eher mal stehen blieb usw.
Ist halt sehr schade so.
 
Oh, man hab ich mich gestern angestellt als ich
Mr Impossible
ins Netzwerk integrieren wollte. Zuerst keine Leiter dabei ... Fail1 - dann festgestellt als ich am Ziel war: Damn, eine langt nicht ... Fail2 - als nächstes nach dem Aufheben gestürzt, Fracht kaputt ... Fail3 - voller Elan dann, haha ich nimm gleich 2 Leitern mit, nur um festzustellen: ich komm hier nicht mehr ohne Schaden zu nehmen runter, Frachtvwieder kaputt ... Fail4 - Nach fast 80 Minuten hatte ichs dann endlich erledigt ...
Manchmal stellt man sich an wie ein Hund zum Eierlegen
 
Bin nach 44 Stunden mitten in Kapitel 8.

Bei keinem anderen Spiel würde ich banale Sachen wie verlorene Fracht quer über den Kontinent schleppen, nur um 38 Likes von irgendjemand dafür zu bekommen. Bei Death Stranding 2 mache ich es aber. Ich habe selbst keinen Plan, wie Kojima mich hier dazu treibt. Es ermüdet mich absolut nicht, Standardaufträge anzunehmen, weil man wirklich das Gefühl vermittelt bekommt, den Leuten zu helfen. Ich schließe meine dritte Monorail an, digge Löcher für Quellen und hau mir auf dem Weg meinen Cruiser mit einem Haufen Zeug voll, den ich anschließend wieder zu den Personen bringe.

Ja, es ist deutlich leichter, als Teil 1 und ja, ich verstehe größtenteils wieder nur Bahnhof, aber selten hat mich eine Reihe so fasziniert, wie DS.
 
Streng genommen wurde in MGS2 damals auch viele elemente von MGS1 "kopiert" "recycelt" und "bedient". Wie schon mal gesagt haben damals die spiele von den größeren technischen sprüngen mehr profitiert gehabt als heute. Da war der flash faktor größer und gameplay elemente haben davon auch profitiert.
Habe es vielleicht unglücklich formuliert. Dass sich Spielmechaniken wiederholen, dass gehört zu einer Reihe ja dazu, klar. Aber dass man hier
die Bosskämpfe so aufzieht, dass es quasi wieder irgendwas aus der Vergangenheit in einer anderen Welt ist, wirkte leider auf mich nach Copy&Paste.
Ein wiederholender Gameplayloop gehört natürlich dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe es vielleicht unglücklich formuliert. Dass sich Spielmechaniken wiederholen, dass gehört zu einer Reihe ja dazu, klar. Aber dass man hier
die Bosskämpfe so aufzieht, dass es quasi wieder irgendwas aus der Vergangenheit in einer anderen Welt ist, wirkte leider auf mich nach Copy&Paste.
Ein wiederholender Gameplayloop gehört natürlich dazu.
Ich weiß was du meinst, aber irgendwo gehört das ja auch zu death stranding :vv:

Edit
@miperco
Es ist eigentlich nicht wirklich leichter. Teil 1 war nach dem man den exosklette hatte auch "einfacher".
Ich weiß jetzt nicht mehr wann man den in zeil 1 bekam, aber in ds2 bekommt man den recht früh.

Die wege sind nur kürzer und das nimmt die immersion mega weg. In teil 1 wurde es mit dem strom zum beispiel sehr oft extrem knapp.

Bin ja auch noch kapitel 6. Vielleicht wird es später ja noch etwas länger die wege.

Edit2:
Wenn man die gegnerischen basen infiltrieren muss habe ich jedesmal fast pipi in den augen. Merke jedesmal wie sehr ich doch MGS vermisse 🥲
 
Zuletzt bearbeitet:
...Aber dass man hier
die Bosskämpfe so aufzieht, dass es quasi wieder irgendwas aus der Vergangenheit in einer anderen Welt ist, wirkte leider auf mich nach Copy&Paste.
Ein wiederholender Gameplayloop gehört natürlich dazu.

Es geht ja noch stärker mit CopyPaste.
Es taucht eine Anomalie auf, man läuft hin und wird hineingezogen. Man startet im neuen Gebiet, läuft einen kurzen Abschnitt, dann taucht der Boss mit seinen Soldaten auf. Man elimiert die Soldaten und oder fügt dem Boss Schaden zu. Er verschwindet und taucht zusammen mit neuen Soldaten in einer anderen Ecke der Map auf. Das wiederholt man ein paar Mal und wird dann wieder in die normale Welt zurückgeholt.
Zwischendurch gibt es eine Poserszene mit den Soldaten.
Es ist nicht nur das Grundgerüst, sondern quasi jedes einzelnes Element im Ablauf. Die einzige Änderung, ist dass man hier Tomorrow mit ins Boot geholt hat.

Das macht das Spiel jetzt nicht schlechter, lässt aber dieses bestimmte Element etwas unter der Erwartungen liegen, sofern es sich im weiteren Spielverlauf nicht ändert.

PS: habe jetzt die Seilrutsche bekommen. Also wieder zurück ins erste Gebiet reisen und eine 2-Minuten Expresslieferung nachholen :awesome:.
 
Wtf ich bin ja schon bei 23 stunden (kapitel 6). Wann habe ich denn so lange gespielt? Das kam mir vielleicht wie 5 stunden vor xD
das spiel ist soooo kurzweilig und hat echt einen sehr guten pacing.
 
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