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Bioshock Infinite Storythread
- Thread-Ersteller Cortana
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- 23 März 2007
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- 12.769
War bei mir genauso Devil. Hab wohl jede Ecke und kante entdeckt ^^ und die von dir angesprochene sache war bei mir genauso
So aber nun zu mir. Fand ja das Spiel hammer aber jetzt hab ich die tage mal nachgedacht und bemerkt:
So aber nun zu mir. Fand ja das Spiel hammer aber jetzt hab ich die tage mal nachgedacht und bemerkt:
Eigentlich hab ich garnix gecheckt lol
Hab zwar super aufgepasst alle Sounddateien die ich gefunden habe angehört und auch ansonsten immer mit voller konzentration bei der sache geblieben,aber trotzdem check ich es irgendwie nicht.
Nun meine Fragen:
Warum hat die kleine diese Superkräfte?
Wieso fällt es Booker erst nach zig jahren ein seine kleine zu retten?
Und diese Bruder & Schwester: Wie schaffen sie es von ort zu ort zu springen? Wenn sie in dem Flashback Comstock helfen,warum helfen sie jetzt Booker?
Wer hat Elizabeths mutter getötet?
Hatte die schwarze ein verhältnis mit Comstock?
Irgendwie ist mir das ganze Spiel doch ein riesen Fragezeichen^^ Vorallem wieso erinnert sich Booker nicht mal an seine eigene tochter?
Hab zwar super aufgepasst alle Sounddateien die ich gefunden habe angehört und auch ansonsten immer mit voller konzentration bei der sache geblieben,aber trotzdem check ich es irgendwie nicht.
Nun meine Fragen:
Warum hat die kleine diese Superkräfte?
Wieso fällt es Booker erst nach zig jahren ein seine kleine zu retten?
Und diese Bruder & Schwester: Wie schaffen sie es von ort zu ort zu springen? Wenn sie in dem Flashback Comstock helfen,warum helfen sie jetzt Booker?
Wer hat Elizabeths mutter getötet?
Hatte die schwarze ein verhältnis mit Comstock?
Irgendwie ist mir das ganze Spiel doch ein riesen Fragezeichen^^ Vorallem wieso erinnert sich Booker nicht mal an seine eigene tochter?
Kiera
L99: LIMIT BREAKER
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- 1 Mai 2007
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- VegetaEx
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- 079910150123
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- VegetaEx
Musst hier keine Spoiler nutzen 
Und naja was die Kräfte angeht. Am weitesten verbreitet dürfte die Theorie sein das diese Elizabeth hat weil damals ihr kleiner Finger abgetrennt wurde und sie so quasi in 2 Welten war.
Booker wusste ja nicht das Elizabeth seine kleine Anna ist, er ging davon aus sie für immer verloren zu haben da er ja gesehen hat wie sie von Comstock in seine Welt gezogen wurde.
Die beiden sind omnipotent und können überall zwischen den Welten springen, warum weiß ich grad nicht.
Comstock hat Elizabeths Mutter getötet soweit ich noch weiß.
Und nein Daisy hatte kein Verhältnis mit Comstock zumindest hab ich das nicht herausgehört.
Und klar erinnert sich Booker nicht an Anna in Zusammenhang mit Elizabethn an Anna na sich hat er sich immer erinnert.
Und naja was die Kräfte angeht. Am weitesten verbreitet dürfte die Theorie sein das diese Elizabeth hat weil damals ihr kleiner Finger abgetrennt wurde und sie so quasi in 2 Welten war.
Booker wusste ja nicht das Elizabeth seine kleine Anna ist, er ging davon aus sie für immer verloren zu haben da er ja gesehen hat wie sie von Comstock in seine Welt gezogen wurde.
Die beiden sind omnipotent und können überall zwischen den Welten springen, warum weiß ich grad nicht.
Comstock hat Elizabeths Mutter getötet soweit ich noch weiß.
Und nein Daisy hatte kein Verhältnis mit Comstock zumindest hab ich das nicht herausgehört.
Und klar erinnert sich Booker nicht an Anna in Zusammenhang mit Elizabethn an Anna na sich hat er sich immer erinnert.
Die Theorie ist, dass Bookers Erinnerung an alles langsam überschrieben wurden, nachdem er mit den Zwillingen im Boot aufwacht (Beginn des Spiels) und sein Gehirn es sich so zurechtbiegt, dass seine Existenz in einem neuen Universum mit den Worten "Bringen Sie uns das Mädchen und tilgen Sie die Schuld" Sinn macht.
Und die Luteces können immer "überall" sein, weil Comstock wohl versucht hat sie mit ihrer eigenen Vorrichtung zu töten. Auf einem Voxaphon sagt Rosalinda Lutece, dass sie dadurch nicht getötet sondern in der Raumzeit "verstreut" sind.
Und die Luteces können immer "überall" sein, weil Comstock wohl versucht hat sie mit ihrer eigenen Vorrichtung zu töten. Auf einem Voxaphon sagt Rosalinda Lutece, dass sie dadurch nicht getötet sondern in der Raumzeit "verstreut" sind.
VenomSnake
L18: Pre Master
soo bin jetzt durch.
mit dem spiel UND die 13 seiten von hier ^^
zum spiel kann ich nur sagen GEIL!
hat wirklich spass gemacht.
storytechnisch wurde ich aber enttäuscht und war mit der auflösung so gar nicht zufrieden.
nicht weil es schlecht ist, sondern:
1. ich mag multidimensionen multliversum parallelwelt theorien nicht, ich mags einfach nicht
es ist einfach zu billig und unkreativ mit hilfe von dimensionsshit die story komplex zu machen und so komplex wirkte es ja nicht mal. hans A geht hans B sein spielzeug klauen, später landet hans B selber in welt A und versucht das spielzeug zu retten. ähh ja wow super 
auch finde ich es langsam langweilig das die antagonisten als sich selbst vater bruder oder was weis ich was entpupt.
2. ich habe ganze spiel lang gehofft, dass die welt von columbia eben in der selben welt wie rapture spielt und net andere dimension und bla bla.
habe halt viele zusammenhänge erwartet. am ende wo man im rapture ist hatte ich auch einen riesen freudensprung.... bis ich natürlich erfuhr das es nur ne andere dimension ist und eigentlich nichts mit columbia auf sich hat toll
auch die motivation hinter rapture fand ich viel anspruchsvoller als die von der columbia.
wobei die theorie das booker andrew in einer anderen dimension ist natürlich das ganze wieder schmackhaft macht
btw wegen bioshock.
war jack den man in bio1 spielt nicht der SOHN von andrew oder habe ich es falsch in erinnerung?
wie gesagt das ende war crazy es war cool, aber leider für mich eine kleine entäuschung, weil eben diese multidimensionshit nicht so mein fall ist.
man kann da sich reimen soviel man will man wird nicht 100 prozent befriedigt.
es geht schon los wo man das erste mal dimension mit liz wechselt (anscheinend) bei diesen chen.
in der anderen dimension wo wir landen spielt er verrückt. why? wir sind es doch die ins neue dimension gesprungen sind oder nicht? welcher affe hat dich denn gebissen das du verrückt spielst? wieso spielen die polizisten die wir ermordet haben und chen verrückt? die sind doch einfach da wo sie sind.
und wo ist die liz in der dimension wo chen lebt? sie wird doch weiterhin erwähnt? also müsste es dort ja eine liz geben! zusätzlich komme ich mit anderen liz aus vordimension.
oder woher wissen wir das in der neuen dimension die wir eintreten auch ein anderer booker war? (die revolution ist ja beglückt und dewitt wird asl che gefeiert).
wie geht es in der dimension weiter was wir verlassen haben? lol im prinziep haben wir doch sogar geschafft DIESE WELT zu retten oder nicht da kein liz mehr da?
deswegen bin ich mir net mal sicher ob es sich hier wirklich um dimensionsprüngen und parallel welten handelt.
mit dem spiel UND die 13 seiten von hier ^^
zum spiel kann ich nur sagen GEIL!
hat wirklich spass gemacht.
storytechnisch wurde ich aber enttäuscht und war mit der auflösung so gar nicht zufrieden.
nicht weil es schlecht ist, sondern:
1. ich mag multidimensionen multliversum parallelwelt theorien nicht, ich mags einfach nicht
es ist einfach zu billig und unkreativ mit hilfe von dimensionsshit die story komplex zu machen und so komplex wirkte es ja nicht mal. hans A geht hans B sein spielzeug klauen, später landet hans B selber in welt A und versucht das spielzeug zu retten. ähh ja wow super auch finde ich es langsam langweilig das die antagonisten als sich selbst vater bruder oder was weis ich was entpupt.
2. ich habe ganze spiel lang gehofft, dass die welt von columbia eben in der selben welt wie rapture spielt und net andere dimension und bla bla.
habe halt viele zusammenhänge erwartet. am ende wo man im rapture ist hatte ich auch einen riesen freudensprung.... bis ich natürlich erfuhr das es nur ne andere dimension ist und eigentlich nichts mit columbia auf sich hat toll
auch die motivation hinter rapture fand ich viel anspruchsvoller als die von der columbia.
wobei die theorie das booker andrew in einer anderen dimension ist natürlich das ganze wieder schmackhaft macht
btw wegen bioshock.
war jack den man in bio1 spielt nicht der SOHN von andrew oder habe ich es falsch in erinnerung?
wie gesagt das ende war crazy es war cool, aber leider für mich eine kleine entäuschung, weil eben diese multidimensionshit nicht so mein fall ist.
man kann da sich reimen soviel man will man wird nicht 100 prozent befriedigt.
es geht schon los wo man das erste mal dimension mit liz wechselt (anscheinend) bei diesen chen.
in der anderen dimension wo wir landen spielt er verrückt. why? wir sind es doch die ins neue dimension gesprungen sind oder nicht? welcher affe hat dich denn gebissen das du verrückt spielst? wieso spielen die polizisten die wir ermordet haben und chen verrückt? die sind doch einfach da wo sie sind.
und wo ist die liz in der dimension wo chen lebt? sie wird doch weiterhin erwähnt? also müsste es dort ja eine liz geben! zusätzlich komme ich mit anderen liz aus vordimension.
oder woher wissen wir das in der neuen dimension die wir eintreten auch ein anderer booker war? (die revolution ist ja beglückt und dewitt wird asl che gefeiert).
wie geht es in der dimension weiter was wir verlassen haben? lol im prinziep haben wir doch sogar geschafft DIESE WELT zu retten oder nicht da kein liz mehr da?
deswegen bin ich mir net mal sicher ob es sich hier wirklich um dimensionsprüngen und parallel welten handelt.
Zuletzt bearbeitet:
Kiera
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soo bin jetzt durch.
mit dem spiel UND die 13 seiten von hier ^^
zum spiel kann ich nur sagen GEIL!
hat wirklich spass gemacht.
storytechnisch wurde ich aber enttäuscht und war mit der auflösung so gar nicht zufrieden.
nicht weil es schlecht ist, sondern:
1. ich mag multidimensionen multliversum parallelwelt theorien nicht, ich mags einfach nicht
auch finde ich es langsam langweilig das die antagonisten als sich selbst vater bruder oder was weis ich was entpupt.
2. ich habe ganze spiel lang gehofft, dass die welt von columbia eben in der selben welt wie rapture spielt und net andere dimension und bla bla.
habe halt viele zusammenhänge erwartet. am ende wo man im rapture ist hatte ich auch einen riesen freudensprung.... bis ich natürlich erfuhr das es nur ne andere dimension ist und eigentlich nichts mit columbia auf sich hat toll
auch die motivation hinter rapture fand ich viel anspruchsvoller als die von der columbia.
wobei die theorie das booker andrew in einer anderen dimension ist natürlich das ganze wieder schmackhaft macht
btw wegen bioshock.
war jack den man in bio1 spielt nicht der SOHN von andrew oder habe ich es falsch in erinnerung?
wie gesagt das ende war crazy es war cool, aber leider für mich eine kleine entäuschung, weil eben diese multidimensionshit nicht so mein fall ist.
man kann da sich reimen soviel man will man wird nicht 100 prozent befriedigt.
es geht schon los wo man das erste mal dimension mit liz wechselt (anscheinend) bei diesen chen.
in der anderen dimension wo wir landen spielt er verrückt. why? wir sind es doch die ins neue dimension gesprungen sind oder nicht? welcher affe hat dich denn gebissen das du verrückt spielst? wieso spielen die polizisten die wir ermordet haben und chen verrückt? die sind doch einfach da wo sie sind.
und wo ist die liz in der dimension wo chen lebt? sie wird doch weiterhin erwähnt? also müsste es dort ja eine liz geben! zusätzlich komme ich mit anderen liz aus vordimension.
oder woher wissen wir das in der neuen dimension die wir eintreten auch ein anderer booker war? (die revolution ist ja beglückt und dewitt wird asl che gefeiert).
wie geht es in der dimension weiter was wir verlassen haben? lol im prinziep haben wir doch sogar geschafft DIESE WELT zu retten oder nicht da kein liz mehr da?
deswegen bin ich mir net mal sicher ob es sich hier wirklich um dimensionsprüngen und parallel welten handelt.
Ja Jack aus Bioshock 1 war der Sohn von Ryan. Und sind schon mehrere Dimensionen all deine Fragen kann ich jetuzt auch nicht beantworten aber hier gibt es sicher jemand der das kann
Brod
L99: LIMIT BREAKER
Die Leute drehen durch weil sie in der Nähe von einem Tear waren und sich deswegen wohl die Erinnerungen ähnlich vermischen wie bei Booker - zumindest bei den Polizisten der Fall. Bei Chen hatte man ja das Gefühl, dass der sowieso einfach in einer Dimension durchdreht^^
Zu Liz: Die wird schon irgendwo sein in den anderen Welten - maybe im Syphon noch gefangen. Wer weiß das schon? Irgendwo eben. Wobei Elisabeth ja sowieso eine Sonderrolle einnimmt - sie erscheint im Gegensatz zu Booker ja auch immer relativ unberührt, wenn man einen Sprung macht.
Kiera
L99: LIMIT BREAKER
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Vielleicht gabs in der anderen Welt auch keine Liz.
Mir sind aber neulich auch ein paar Dinge eingefallen, die mir nich ganz klar sind bzgl. der Risse und Dimensionssprünge. Wieso erinnern sich z.B. die zwei Polizisten wie sie gestorben sind? Wieso erinnern sie sich an ihr Ich aus einer anderen Dimension, aber so gut wie alle anderen Menschen (Gegner usw.) sind davon nicht betroffen?
Brod
L99: LIMIT BREAKER
Ich glaube es so verstanden zu haben, dass das passiert wenn man in der Nähe von einem Riss ist, wenn er geöffnet wird.
VenomSnake
L18: Pre Master
doch, sie wird ja weiterhin im columbia erwähnt, also muss da ja schon eine sein.
leider ein widerspruch, ein logikloch für mich ^^
Ich habs auch endlich durch und will hier meine Eindrücke teilen.
Pro:
- Tolles Artdesign
- Die Welt erklärt sich selbst (Voxophone, Automaten etc)
- Großartiger Soundtrack
- Tolle Story
- Elisabeth war hervorragend umgesetzt. Hab mich richtiggehend unwohl gefühlt, als sie mich zwischenzeitig nicht begleitet hat...
Contra
- Die Heavy Hitters sind teilweise ein Witz: Die groß angekündigte Banshee und die Boys of Silence tauchen kaum eine Hand voll Mal auf und das auch nur im letzten Viertel des Spiels.
- Der Songbird taucht auch viel zu selten auf. Gefühlt auch unter einer Hand voll Mal...
- Die Skylines taugen mir überhaupt nicht. Sind mir deutlich zu unübersichtlich.
- Der Actionanteil ist im Vergleich zu den ersten Teilen noch gestiegen. Teilweise geht einem völlig die Übersicht flöten, weil man von dutzenden Stellen unter Beschuss steht.
Was ich dachte, wie die Story endet:
Booker ist Psychiatriepatient, der irgendwie seine Tochter durch seine Brutalität und Engstirnigkeit verloren hat und deshalb das Konstrukt Columbia erdacht hat, um gegen seine inneren Dämonen (in Form von Comstock) kämpfen zu können. Die Luteces sind seine Psychiater.
Das tatsächliche Ende war natürlich um einiges genialer... Meine Güte, echt großartig... Werd ich heute gleich nochmal spielen...
PS: Sehr cooler Thread! Danke an Dackel und Cortana dafür!
Pro:
- Tolles Artdesign
- Die Welt erklärt sich selbst (Voxophone, Automaten etc)
- Großartiger Soundtrack
- Tolle Story
- Elisabeth war hervorragend umgesetzt. Hab mich richtiggehend unwohl gefühlt, als sie mich zwischenzeitig nicht begleitet hat...
Contra
- Die Heavy Hitters sind teilweise ein Witz: Die groß angekündigte Banshee und die Boys of Silence tauchen kaum eine Hand voll Mal auf und das auch nur im letzten Viertel des Spiels.
- Der Songbird taucht auch viel zu selten auf. Gefühlt auch unter einer Hand voll Mal...
- Die Skylines taugen mir überhaupt nicht. Sind mir deutlich zu unübersichtlich.
- Der Actionanteil ist im Vergleich zu den ersten Teilen noch gestiegen. Teilweise geht einem völlig die Übersicht flöten, weil man von dutzenden Stellen unter Beschuss steht.
Was ich dachte, wie die Story endet:
Booker ist Psychiatriepatient, der irgendwie seine Tochter durch seine Brutalität und Engstirnigkeit verloren hat und deshalb das Konstrukt Columbia erdacht hat, um gegen seine inneren Dämonen (in Form von Comstock) kämpfen zu können. Die Luteces sind seine Psychiater.
Das tatsächliche Ende war natürlich um einiges genialer... Meine Güte, echt großartig... Werd ich heute gleich nochmal spielen...
PS: Sehr cooler Thread! Danke an Dackel und Cortana dafür!
Zuletzt bearbeitet:
Das eine Problem hat man wohl nur, wenn man sich mal wieder (zu) viele Trailer und Infos holt. Wusste im Fall von Bioshock Infinite nicht was mit gegnermäßig erwartet.
Naja... Geht mir dabei nicht darum, dass ich mich so gefreut habe, gegen diese Gegnertypen zu kämpfen, sondern darum, dass sie mir so kaum als Teil von Columbia erscheinen... Es hätte gerade bei den Boys of Silence als der lebendigen Überwachungskamera Columbias einige gute Einsatzmöglichkeiten gegeben (zb. in Form von Schleichsequenzen... Wäre ja nur logisch, dass Booker und Elizabeth auch mal schleichen müssen, da ihnen die halbe Stadt auf den Fersen ist)... Die tragische Komponente von Handymen und Boys of Silence hätte man auch näher erläutern können. Die Banshee hätte man zum Beispiel im Haus der Bruderschaft der Raben einführen können (Stichwort Okkultismus)... So wie sie vorkam war sie ja kein wirklicher Gegnertyp, sondern ein Zwischenboss.
Ist natürlich nicht schwerwiegend, aber ist mir aufgefallen...
Dein Ende wär doch auch klasse gewesen :-DWas ich dachte, wie die Story endet:
Booker ist Psychiatriepatient, der irgendwie seine Tochter durch seine Brutalität und Engstirnigkeit verloren hat und deshalb das Konstrukt Columbia erdacht hat, um gegen seine inneren Dämonen (in Form von Comstock) kämpfen zu können. Die Luteces sind seine Psychiater.
Das tatsächliche Ende war natürlich um einiges genialer... Meine Güte, echt großartig... Werd ich heute gleich nochmal spielen...
Aber vermutlich wärs Shutter Island zu ähnlich gewesen
