Abendlaender
L20: Enlightened
There's always a Jesus, there's always a cross, there's always a large stone...
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Jetzt mal eine Frage von mir:
Am Ende wird Booker zu der Zeit oder an dem Ort ertränkt wo er (nicht) getauft wurde und das soll ja dazu führen, dass kein Comstock entsteht und damit kein Columbia etc. Jedoch hab ich folgendes nicht ganz verstanden:
Elizabeth tötet ja nicht den jungen Booker (der vor der Taufe steht), sondern den "alten" Booker, den wir die ganze Zeit gespielt haben. Dieser Booker hat sich schon gegen die Taufe entschieden und Elizabeth gezeugt. Wie hat sein Tod jetzt Auswirkung auf die spätere Gegenwart?
Das selbe wäre wenn ich als 80 Jähriger 60 Jahre in der Zeit zurück reisen und dann mich selbst (den 80 Jährigen nicht den 20 Jährigen) umbringen würde. Dies hätte doch auch keine direkten Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Geschichte? Ich hoffe, ihr versteht was ich meine.
Nichtmal das macht wirklich Sinn, denn es handelt sich ja um unterschiedliche Dimensionen, nicht um Zeitreisen. Booker ist schon hunderte Male irgendwo gestorben und verschwindet trotzdem nicht einfach aus der GeschichteRichtig. Verstehe ich auch nicht - funktioniert imo auch nicht wirklich. Korrekt hätte es so sein müssen, dass ich (Spieler) zusehe, wie Elisabeth eine junge Version von mir tötet und ich genauso verschwinde wie Elisabeth.
Genau das haben wir ja auf den vorherigen Seiten diskutiert und es ergibt halt keinen Sinn. Wenn man mal in ne Story "unendliche Dimensionen" einführt ists unmöglich n völlig korrektes Ende zu erhalten.
Es macht keinen Sinn den Booker zu töten der sich gegen die Taufe entschieden hat und selbst wenn müsste man ja jeden einzelnen der unendlichen Bookers töten, denn ansonsten wirds irgendeinen Comstock in irgendeiner Dimension geben.
Aber das Spiel musste einfach dadurch enden, dass einer der beiden stirbt, das war doch eh jedem von Anfang an klar^^
müsste man ja jeden einzelnen der unendlichen Bookers töten
Jetzt mal eine Frage von mir:
Am Ende wird Booker zu der Zeit oder an dem Ort ertränkt wo er (nicht) getauft wurde und das soll ja dazu führen, dass kein Comstock entsteht und damit kein Columbia etc. Jedoch hab ich folgendes nicht ganz verstanden:
Elizabeth tötet ja nicht den jungen Booker (der vor der Taufe steht), sondern den "alten" Booker, den wir die ganze Zeit gespielt haben. Dieser Booker hat sich schon gegen die Taufe entschieden und Elizabeth gezeugt. Wie hat sein Tod jetzt Auswirkung auf die spätere Gegenwart?
Das selbe wäre wenn ich als 80 Jähriger 60 Jahre in der Zeit zurück reisen und dann mich selbst (den 80 Jährigen nicht den 20 Jährigen) umbringen würde. Dies hätte doch auch keine direkten Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Geschichte? Ich hoffe, ihr versteht was ich meine.
bei 5ths erklärung stellt sich mir dann aber die frage wie comstock in das universum von unserem booker gelangen konnte ohne mit ihm zu verschmelzen und umgedreht.
Ums kurz darszustellen: Sobald ein jemand einen Tear benutzt werden er und sein zweites ich zu vereint. Daher das Nasenbluten sobald das Gehirn die abweichenden Erinnerungen beider Personen verarbeitet. Man spielt nicht einen Booker, sondern jedes mal den aus dem neuen Universum. Daher passiert auch nichts im Universum wo Booker der VOX geholfen hat, da er dort schon gestorben war.
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Da habe ich einen Fehler gemacht.
Ich habe noch ein wenig nachgelesen und folgende Abwandlung meiner obrigen Theorie sollte passen.
Streich das mit dem "Person geht durch Tear ersetzt Person auf der anderen Seite des Tears". ;-)
Es ist eher so, dass nur die Erinnerungen des(neuen Universums) in die alte Person übertragen werden. Da beide(bsp. Booker) bis zu einem gewissen Punkt 1:1 dieselben Erinnerungen haben passiert nichts, aber sobald Erinnerungen unterschiedlich sind beginnt das Nasenbluten, da das Gehirn mit diese neue Erinnerung verarbeitet.
Jetzt wären wir aber wieder beim alten Problem mit "warum sterben alle Booker die sich taufen lassen wollen wenn nur "unser" Booker getötet wird. Warum muss er überhaupt sterben, da er sich ja bereits dagegen entschieden hat?
Der Zeitpunkt ist entscheidend und wozu das anschließend führt.
Sie ist die einzige omnipotente Elizabeth, die einzige bei der der Syphon zerstört wurde. Sie springt also mit unserem Booker vor die Entscheidung der Taufe und ertränkt Booker. Dadurch ensteht ein Paradoxon(ein Fehler im Universum(Booker ist tot, ergo kann er nicht zu Comstock werden, nicht Elizabeth kaufen, usw. und am Ende kann Elizabeth dann nicht zum Anfang springen und Booker ertränken, usw.)) welches immer wieder im nichts endet.
Dadurch überleben nur die Bookers, welche überhaupt nicht zur Taufe gehen. Sobald einer wieder hingehen würde ginge der Spaß von Vorne los und endet in einem Paradoxon.
Sie ist die einzige omnipotente Elizabeth, die einzige bei der der Syphon zerstört wurde.
Ich fasse also zusammen: Universum + Unendlichkeit = immer scheiße :v:
Das ist ja auch das was ich glaube, aber nach wie vor ertränkt sie einen Booker, der sich schon gegen die Taufe entschieden hat und nicht den Booker, der gerade getauft wird. Zumindest stellt es das Spiel so dar und das dürfte nicht sein. Genauso gut könnte z.b. ich als Booker, einen alten Booker in einem anderen Universum ertränken - Elisabeth ist ja egal. Wenn Elisabeth einen alten Booker ertränkt, dürfte imo eigentlich rein gar nichts passieren.
Darum gibt es auf der Leuchtturmebene auch so viele Pärchen![]()
Ich sag ja, es gibt kein "einziges". Es gibt quasi unendlich, wo sich alles bis auf eine winzige Variable gleicht.
Bspw. 2 Universen: In einem schlägt ein Schmetterling seine Flügel 1mm weiter als in einem anderen, wodurch ein Sandkorn unfassbar wenig weiter rollt. Sonst sind beide Universen gleich. Jetzt übertrag das auf alles Mögliche.
Genauso kann man Comstock eben NICHT in allen Universen aufhalten, weil es immer irgendwas gibt, wodurch er halt doch existieren wird, sei es ein Zweifel Bookers oder sonstwas.
Naja, für das Spiel passt die Begrenzung schon. Nur finde ich es unsinnig, sowas unendliches wie die Realität festzulegen, dass es immer eine Stadt, einen Mann usw. gibt (wenn man im Spiel selbst schon mit Unendlichkeit argumentiert).
Was wäre wenn sich die Menschheit zu Bananen weiterentwickelt hätte? Gülte die Regel dann immernoch :-? Vermutlich wohl![]()