Ist natürlich ne sehr nette Formulierung für das was es wirklich ist. Nämlich Diebstahl, ansonsten müsste man dafür keinen Zwang ausüben mir Androhung von strafen.
So würde ich das nicht sehen. Eine "Solidargemeinschaft" bis zu einem Gewissen Grad ist notwendig und schafft einen riesigen Mehrwert für die Gesellschaft. Ich halte es für absolut notwendig, dass jeder hier legal lebende Mensch Zugang zu Dingen wie Bildung und medizinischer Versorgung erhält und in begründeten Fällen auch Sozialhilfe.
Was mich jedoch immer mehr stört ist, dass eine zunehmend schrumpfende Schicht an Leistungsträgern für immer mehr Menschen aufkommen und ausgenommen werden soll. Das ganze dann mit Buzzwords versehen wie "fair" oder eben "Solidargemeinschaft".
Gleichzeitig wächst der Staatsapparat ins unermessliche und überhäuft wertschöpfende Menschen mit immer mehr Bürokratie. Der ÖRR und linksorientierte Medien schaffen es zudem mit Bravour die Diskussion immer wieder vom ausufernden und ineffiziente Staatsapparat auf "arme ausgebeutete Bürger vs. gierige ausbeutende Milliardäre" zu lenken und lenken somit effizient von den eigentlichen Problemen ab.