ARD Panorama zu Computersucht

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Nicht offen für weitere Antworten.
Zitat: "Die Debatte um „Killerspiele" geht in eine falsche Richtung. Größere Gefahr geht von harmlos daherkommenden Spielen wie „Siedler" oder „Fußball Manager" und Rollenspielen wie "World of Warcraft" aus. Weil sie praktisch endlos sind, wirken sie wie Drogen."

Endlos ist auch die Dummheit der Verfasser des Textes^^
 
Donnerstag 21:45 läuft das also...

Gut, dann brauch sich Panorama keine Sorgen um mich machen. Um die Uhrzeit spiel ich kein Fußball Manager, sondern schau mir "300" (einen "Killerfilm") im Kino an.

Obwohl, wenn der auf DVD kommt, kann ich ihn ja quasi endlos gucken und werde süchtig. :oops:

Ich bin d0000med :(

Ne mal ehrlich, dieses "endlos" kann man auf jedes Hobby beziehen, das man beliebig oft wiederholen kann. Zu denen sagt doch auch keiner "Ey du! Du Panorama Heini! Du bist "BÜCHER SÜCHTIG!!" Ich kenne Leute, die die Harry Potter Reihe durchgehend zum entspannen lesen. Wenn sie durch sind, fangen sie wieder von vorne an.

Und viel wichtiger:
Die sollen sich um Süchte kümmern, die für JEDEN gefährlich sind! So lange ich Tabak und Alkohol kaufen kann, darf mir niemand das Recht nehmen, Videospiele jeglicher Art zu kaufen. Punkt.
 
Ich habe durch Diablo2 und WoW selber gemerkt wie suchterzeugend Spiele sein können.
Unrecht haben sie imo nicht.
Aber die Schuld nur bei den Computerspielen zu suchen ist imo der falsche Weg :)
 
Gerade World of Warcraft macht extremst süchtig, man vernachlässigt alles andere. Mir ging es so, dass ich von release im Februar 2005 bis Ende November 2005 gespielt habe. Hatte am Schluß glaub ich 75 Tage Spielzeit, was so etwa auf 7 Stunden am Tag hinausläuft im Schnitt. Natürlich gab es Tage an denen ich gar nicht gespielt habe (weil ich nicht konnte), deswegen waren die Tage an denen ich gespielt habe meistens länger als 7 Stunden. Ich war in der besten Gilde des Servers, was maßgeblich zu meiner Sucht beigetragen hat :D. Ich stand als erster vor Ragnaros auf dem Server, war einer der ersten die Chromagus haben fallen sehen usw.
Ich bin nicht mehr zur Uni gegangen und hatte Schlafstörungen. Bin teilweise morgens um 10 ins Bett und hab dann 3 Stunden geschlafen und weitergezockt. Nachts schlafen war sehr schwierig, weil die Raids immer erst um 2 oder so beendet waren. Danach konnt ich sowieso nicht schlafen weil ich noch viel zu aufgedreht war und die halbe nacht an Wow gedacht habe. Aus dem Grund bin ich halt auch kaum noch zur Uni gegangen. "Positiver" Nebeneffekt war dass ich dadurch mehr zocken konnte. Allerdings hatte ich das Glück dass ich mich wenigstens in der Prüfungsphase zusammenreissen konnte und da einige Wochen nicht gespielt habe. Mit meiner Freundin gabs auch Stress, ich hab Ausreden erfunden warum wir uns nicht sehen konnten, letztlich damit ich wow zocken kann. Zusätzlich hab ich jedesmal gezockt wenn wir telefoniert haben, da gabs nur hmhm oder sowas in der Art von mir zu hören. :D Naja deswegen hätten wir uns fast getrennt.
Mit Freunden treffen wollt ich mich auch nicht mehr so richtig, es sei denn sie haben mit mir Wow gezockt.
Aber irgendwann bin ich drauf gekommen, dass es sinnvoller wäre wow abzumelden und habs dann in ner Nacht und Nebelaktion deinstalliert und abgemeldet, worüber ich im Nachhinein sehr glücklich bin.
Was ähnliches hab ich schonmal mit Diablo 2 als Schüler in den Sommerferien erlebt, allerdings nicht ganz so schlimm.
Ich hab schon immer extrem viel gespielt, war u.a. auch bei CS sehr erfolgreich, hatte 2001 ne Einladung von nem Top Clan usw. Allerdings muss ich sagen, dass mich die "Sucht" immernur bei RPGs gepackt hat bei denen es ums endlose Itemsammeln ging, wie z.B. wow oder D2. Bei D2 wars jedoch nicht so schlimm, da war mein Barbar irgendwann "perfekt" ausgestattet und danach verlor es für mich den Reiz.
In meiner Wow Karriere hab ich seeeehr viele Leute kennen gelernt, man ist ja schliesslich den ganzen Tag im TS und ich muss sagen, der überwältigenden Mehrheit der wow Spieler geht es genau wie mir damals, nur geben die meisten es einfach nicht zu und sagen sie hätten es "im Griff", dabei kann man praktisch zusehen wie sie zunehmend verwarlosen.
Meine Literaturempfehlung google: wow+sucht...
 
Sellerie schrieb:
Gerade World of Warcraft macht extremst süchtig, man vernachlässigt alles andere. Mir ging es so, dass ich von release im Februar 2005 bis Ende November 2005 gespielt habe. Hatte am Schluß glaub ich 75 Tage Spielzeit, was so etwa auf 7 Stunden am Tag hinausläuft im Schnitt. Natürlich gab es Tage an denen ich gar nicht gespielt habe (weil ich nicht konnte), deswegen waren die Tage an denen ich gespielt habe meistens länger als 7 Stunden. Ich war in der besten Gilde des Servers, was maßgeblich zu meiner Sucht beigetragen hat :D. Ich stand als erster vor Ragnaros auf dem Server, war einer der ersten die Chromagus haben fallen sehen usw.
Ich bin nicht mehr zur Uni gegangen und hatte Schlafstörungen. Bin teilweise morgens um 10 ins Bett und hab dann 3 Stunden geschlafen und weitergezockt. Nachts schlafen war sehr schwierig, weil die Raids immer erst um 2 oder so beendet waren. Danach konnt ich sowieso nicht schlafen weil ich noch viel zu aufgedreht war und die halbe nacht an Wow gedacht habe. Aus dem Grund bin ich halt auch kaum noch zur Uni gegangen. "Positiver" Nebeneffekt war dass ich dadurch mehr zocken konnte. Allerdings hatte ich das Glück dass ich mich wenigstens in der Prüfungsphase zusammenreissen konnte und da einige Wochen nicht gespielt habe. Mit meiner Freundin gabs auch Stress, ich hab Ausreden erfunden warum wir uns nicht sehen konnten, letztlich damit ich wow zocken kann. Zusätzlich hab ich jedesmal gezockt wenn wir telefoniert haben, da gabs nur hmhm oder sowas in der Art von mir zu hören. :D Naja deswegen hätten wir uns fast getrennt.
Mit Freunden treffen wollt ich mich auch nicht mehr so richtig, es sei denn sie haben mit mir Wow gezockt.
Aber irgendwann bin ich drauf gekommen, dass es sinnvoller wäre wow abzumelden und habs dann in ner Nacht und Nebelaktion deinstalliert und abgemeldet, worüber ich im Nachhinein sehr glücklich bin.
Was ähnliches hab ich schonmal mit Diablo 2 als Schüler in den Sommerferien erlebt, allerdings nicht ganz so schlimm.
Ich hab schon immer extrem viel gespielt, war u.a. auch bei CS sehr erfolgreich, hatte 2001 ne Einladung von nem Top Clan usw. Allerdings muss ich sagen, dass mich die "Sucht" immernur bei RPGs gepackt hat bei denen es ums endlose Itemsammeln ging, wie z.B. wow oder D2. Bei D2 wars jedoch nicht so schlimm, da war mein Barbar irgendwann "perfekt" ausgestattet und danach verlor es für mich den Reiz.
In meiner Wow Karriere hab ich seeeehr viele Leute kennen gelernt, man ist ja schliesslich den ganzen Tag im TS und ich muss sagen, der überwältigenden Mehrheit der wow Spieler geht es genau wie mir damals, nur geben die meisten es einfach nicht zu und sagen sie hätten es "im Griff", dabei kann man praktisch zusehen wie sie zunehmend verwarlosen.
Meine Literaturempfehlung google: wow+sucht...

Fast genau so sah es bei mir und WoW auch aus.
Vielleicht nicht ganz so extrem, aber es kommt schon nah an deine Erfahrungen ran.

Bin auch froh, dass ich mich davon lösen konnte.
:)
 
Naja deshalb hab ich mit wow nie angefangen weil ich für sowas leider zu anfällig bin und es bei mir auch in einer sucht enden würde :oops: Deshalb fang ich erst gar net an :)
 
Im Gegensatz zu diesem lächerlichen Amokmärchen gibt es Spielsucht wirklich. Ich hab aber noch kein Politmagazin bei den öffentlich Rechtlichen gesehen, die sich beim Thema Video-und Computerspiele in irgend einer Weise um Sachlichkeit bemüht hätte.

Die letzte Panoramasendung, die damit ankam war ne Katastrophe. :neutral:
 
Sellerie schrieb:
Gerade World of Warcraft macht extremst süchtig, man vernachlässigt alles andere. Mir ging es so, dass ich von release im Februar 2005 bis Ende November 2005 gespielt habe. Hatte am Schluß glaub ich 75 Tage Spielzeit, was so etwa auf 7 Stunden am Tag hinausläuft im Schnitt. Natürlich gab es Tage an denen ich gar nicht gespielt habe (weil ich nicht konnte), deswegen waren die Tage an denen ich gespielt habe meistens länger als 7 Stunden. Ich war in der besten Gilde des Servers, was maßgeblich zu meiner Sucht beigetragen hat :D. Ich stand als erster vor Ragnaros auf dem Server, war einer der ersten die Chromagus haben fallen sehen usw.
Ich bin nicht mehr zur Uni gegangen und hatte Schlafstörungen. Bin teilweise morgens um 10 ins Bett und hab dann 3 Stunden geschlafen und weitergezockt. Nachts schlafen war sehr schwierig, weil die Raids immer erst um 2 oder so beendet waren. Danach konnt ich sowieso nicht schlafen weil ich noch viel zu aufgedreht war und die halbe nacht an Wow gedacht habe. Aus dem Grund bin ich halt auch kaum noch zur Uni gegangen. "Positiver" Nebeneffekt war dass ich dadurch mehr zocken konnte. Allerdings hatte ich das Glück dass ich mich wenigstens in der Prüfungsphase zusammenreissen konnte und da einige Wochen nicht gespielt habe. Mit meiner Freundin gabs auch Stress, ich hab Ausreden erfunden warum wir uns nicht sehen konnten, letztlich damit ich wow zocken kann. Zusätzlich hab ich jedesmal gezockt wenn wir telefoniert haben, da gabs nur hmhm oder sowas in der Art von mir zu hören. :D Naja deswegen hätten wir uns fast getrennt.
Mit Freunden treffen wollt ich mich auch nicht mehr so richtig, es sei denn sie haben mit mir Wow gezockt.
Aber irgendwann bin ich drauf gekommen, dass es sinnvoller wäre wow abzumelden und habs dann in ner Nacht und Nebelaktion deinstalliert und abgemeldet, worüber ich im Nachhinein sehr glücklich bin.
Was ähnliches hab ich schonmal mit Diablo 2 als Schüler in den Sommerferien erlebt, allerdings nicht ganz so schlimm.
Ich hab schon immer extrem viel gespielt, war u.a. auch bei CS sehr erfolgreich, hatte 2001 ne Einladung von nem Top Clan usw. Allerdings muss ich sagen, dass mich die "Sucht" immernur bei RPGs gepackt hat bei denen es ums endlose Itemsammeln ging, wie z.B. wow oder D2. Bei D2 wars jedoch nicht so schlimm, da war mein Barbar irgendwann "perfekt" ausgestattet und danach verlor es für mich den Reiz.
In meiner Wow Karriere hab ich seeeehr viele Leute kennen gelernt, man ist ja schliesslich den ganzen Tag im TS und ich muss sagen, der überwältigenden Mehrheit der wow Spieler geht es genau wie mir damals, nur geben die meisten es einfach nicht zu und sagen sie hätten es "im Griff", dabei kann man praktisch zusehen wie sie zunehmend verwarlosen.
Meine Literaturempfehlung google: wow+sucht...

Klasse Post. Finde ich echt stark von Dir, wie Du darüber berichtest. Respekt. (ich war zwar nicht ganz so weit, aber ich habe auch schon mal ziemlich viel DiabloII und AoC gespielt und ich bin froh, dass ich das nicht mehr tue!)

Und genau deshalb finde ich es auch bescheuert, dass man sich immer drüber lustig machen muss, wenn jemand was gegen Computerspiele sagt. Es gibt Dinge, die sind nicht unbedenklich. Und die Blizzard-Sucht-Games gehören da auf jeden Fall dazu!!! (genauso wie imo auch übertriebene Gewaltverherrlichung nicht sein muss)
 
saruman schrieb:
Klasse Post. Finde ich echt stark von Dir, wie Du darüber berichtest. Respekt. (ich war zwar nicht ganz so weit, aber ich habe auch schon mal ziemlich viel DiabloII und AoC gespielt und ich bin froh, dass ich das nicht mehr tue!)

Und genau deshalb finde ich es auch bescheuert, dass man sich immer drüber lustig machen muss, wenn jemand was gegen Computerspiele sagt. Es gibt Dinge, die sind nicht unbedenklich. Und die Blizzard-Sucht-Games gehören da auf jeden Fall dazu!!! (genauso wie imo auch übertriebene Gewaltverherrlichung nicht sein muss)

Hrhr danke für die Blumen. Ich denke mal mir glaubt man sowas eher als den Jungs von Panorama, deswegen hab ichs mal reingeschrieben. Ich muss dazu sagen ich war 2005 schon 22, hätte eigentlich clever genug sein sollen es nicht soweit kommen zu lassen. Ich denk mal grad wenn man noch jünger ist, ist man noch viel stärker gefährdet und tut die Gefahr schnell ab, denn die anderen "haben ja sowieso keine Ahnung". Ich habs halt wirklich gespielt und weiss wie es ist, deswegen erhoffe ich mir etwas Glaubwürdigkeit und dass der ein oder andere sich der Gefahr etwas mehr bewusst wird.
 
Das Thema ist existent und berechtigt ... aber mal schauen was Panorama daraus macht. Imho ist die Sucht schon ein Problem, ich sehe es an meinem Bruder.

Soziale Kontakte werden schleifen gelassen, man macht schonmal blau wegen der Zockerei weil man morgens nicht raus kommt usw usf
 
Zitate:

"Wer sich einmal an die Welteroberung in „Civilization“ gemacht hat, ist nur noch schwer vom Computer zu trennen. Man vergisst zu essen, zu schlafen, würgt Freunde rüde am Telefon ab, die Wohnung verwahrlost, die körperlichen Betätigungen sind auf ein absolutes Minimum reduziert."
Klar, und kurz bevor man das Level durch hat stirbt man einen unbarmherzigen und einsamen Hungertod in seiner verwahrlosten Wohnung.


"Wie im Film „Matrix“ hat man sich als Mensch von einer Maschine einlullen lassen und vegetiert erbarmungswürdig als regungsloses Etwas dahin. Nur ein paar Gehirnzellen werden abgelenkt."
Ich wusste noch gar nicht dass mich mein Computer einlullen will oO... pöhser PC.

Und der Vergleich mit Raumschiff Enterprise zum Schluss ist auch witztig.


Ich kann grundlegend zustimmen, dass Computerspiele süchtig machen können, aber wie unsere Sensationshungrigen Medien das wieder Hochpushen ist leider einfach nur erbärmlich. Man will ein paar Leser / Zuschauer mehr haben, und dafür wird alles getan. Und wenn Killerspiele keinen mehr interessieren, sucht man ein anderes halbinteresanntes Thema, das Zuschauer bringt. Stichwort Knut. (Fragt mich nicht, was an diesem Bären so besonders sein soll dass man ständig drüber berichten muss)
 
wah, krass oder ?

die großen zentralen medien fallen immer nur in extreme ab.

ganz deutschland ist arbeitslos
ganz deutschland ist steinreich
alle computerspieler sind mörder
alle computernutzer sind süchtig

wie ausgehungerte tiger auf frisches blutiges fleisch ... naja ^^
 
Das mit Knut ist heute so^^ das ist die Welt in der wir leben (leider manchmal oO)

zum Thema. Stimmt schon, dass Games wie WoW und andere MMORGS? oO war das so richtig? wenn nicht korrigiert mich :D danke ^^

also das online games süchtig machen können, aber das kann auch alles andere tun im Grunde. Messenger Instanzen = Online Kontakte
Im Netz surfen, hier und da was machen, im grunde das gesamte Internet kann süchtig machen.
Ich zocke auch gerne mal Online Games, kann aber auch ohne, dass PRoblem ist halt, dass man dort alles so machen kann meistens wie man will und wenn man sich anstrengt geht das auch^^ oder man will jetzt unbedingt lvl X haben , um Kleidung X zu tragen :D *gg*

Das Problem sind dann aber auch evtl. die Kontakte in der Umgebung wie Familie, Freunde usw. ich meine, man merkt ja, wenn jmd. statt jeden Tag draußen nun jeden Tag am PC hockt und wenn man nicht wirklich was unternimmt, ist es meistens etwas zu "spät" und derjenige ist süchtig geworden.

Alles ist eine Sucht...ALLES XD Aber das liegt an der Persönlichlkeit des Menschen und am Umfeld, wie er damit umgehen kann und klar kommt am Ende. ^^ Wenn meine Eltern zum bsp scheiße wären und ich KEINE Freunde hätte, würde ich wahrscheinlich auch immer Online zocken, um somit mein Umfeld zu vergessen oO
 
gettingbetter schrieb:
Klar, und kurz bevor man das Level durch hat stirbt man einen unbarmherzigen und einsamen Hungertod in seiner verwahrlosten Wohnung.

Bei Civilization damals war das wirklich so krass. Wir haben Werte sogar aufgeschrieben und in der Schule verglichen wer die niedrigste Pollution am Ende hat :P
 
Hirnorganisch betrachtet kann jede Verhaltensweise, die positive Emotionen hervorruft, zu Suchtverhalten führen. Das Dopamin-Belohnungssystem lässt sich da gerne mal fehlleiten. Spielen, Essen, chemische Substanzen, Putzen usw. usf. sind alles suchtfähige Verhaltensmuster. Könnte man ein wissenschaftlich interessantes Feature drüber machen. ;)

Aber nach dem grandiosen "Killerspiel"-Beitrag von Panorama wird das bestimmt ein weiteres sensationsheischendes, polemisches Machwerk.

Berichtet doch bitte mal, was die Knechte da fabriziert haben. Selbst ansehen kann und will ich mir das nicht. :x
 
Ich frage mich gerade ob Panorama eine Art Propaganda Magazin gegen Videospiele ist. :neutral:
 
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