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- 19 Jan 2006
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- 20.613
Ich hab mir gedacht, könnte ganz nützlich sein, doch einen etwas allgemeineren Animethread aufzumachen. Quasi eine Sammlung von Gedönseanimes, für die ein eigener thread eigentlich zu groß wäre.
Also, lasset und diskutieren, streiten, kritisieren und werten! gambaru!
Ich fang auch gleich mal an. Mit Schooldays. Neben Baccano und Zero no Tsukaima 2nd eine der wenigen neuen Serien im Sommer, die mich vom Stil her interessiert haben.
Die erste Folge war aber sowas von tote Hose...
Kurze Zusammenfassung: kurzhaariges, tsunderes moe-Schulmädchen verhilft naivem Klassenkameraden zu einem Date mit dem lang angebeteten, langhaarigen und schüchternen moe-Schulmädchen und stellt irgendwann fässt, dass sie ihren naiven Klassenkameraden auch liebt...
Das alles wird so langweilig und bieder präsentiert, dass einem die 1-2 Pantsus, die während der 20 Minuten aufblitzen auch nicht aus dem Halbschlaf rütteln. Auch was die Animationen betrifft, konnte mich Schooldays Episode 1 nicht überzeugen. Die Gesichtsanimationen wirken stellenweise wie bei diesen Postkarten mit 3D-effekt. Auch die Umgebungen wirken trist und farblos (boah, hässlichste Schule ever).
Schade^^
EDIT: Auf Anregung von -CyraX- werde ich regelmäßig alle Reviews von kompletten Serien (oder so weit ihr sie eben geschaut habt) und OVAs in diesem Anfangspost hier editieren. Um euch den Überblick zu erleichtern, zwischen all den First Looks und dem restlichen Animeblabble in diesem thread hier.^^
Anime-Datenbank
Also, lasset und diskutieren, streiten, kritisieren und werten! gambaru!
Ich fang auch gleich mal an. Mit Schooldays. Neben Baccano und Zero no Tsukaima 2nd eine der wenigen neuen Serien im Sommer, die mich vom Stil her interessiert haben.
Die erste Folge war aber sowas von tote Hose...
Kurze Zusammenfassung: kurzhaariges, tsunderes moe-Schulmädchen verhilft naivem Klassenkameraden zu einem Date mit dem lang angebeteten, langhaarigen und schüchternen moe-Schulmädchen und stellt irgendwann fässt, dass sie ihren naiven Klassenkameraden auch liebt...
Das alles wird so langweilig und bieder präsentiert, dass einem die 1-2 Pantsus, die während der 20 Minuten aufblitzen auch nicht aus dem Halbschlaf rütteln. Auch was die Animationen betrifft, konnte mich Schooldays Episode 1 nicht überzeugen. Die Gesichtsanimationen wirken stellenweise wie bei diesen Postkarten mit 3D-effekt. Auch die Umgebungen wirken trist und farblos (boah, hässlichste Schule ever).
Schade^^
EDIT: Auf Anregung von -CyraX- werde ich regelmäßig alle Reviews von kompletten Serien (oder so weit ihr sie eben geschaut habt) und OVAs in diesem Anfangspost hier editieren. Um euch den Überblick zu erleichtern, zwischen all den First Looks und dem restlichen Animeblabble in diesem thread hier.^^
Anime-Datenbank
Air
von Ragnara
Afro Samurai
von -CyraX-
Aria - the Natural
von Toffi
Asatte no Houkou
von Perplex
Ayakashi Yotsuya Kaidan
von -CyraX-
Chobit
von AnGer
Code Geass
von Toffi
Eureka Seven
von One Winged Angel
GTO
von One Winged Angel/SIZE]
Kanon
von Perplex
von Toffi
Lady Oscar
von One Winged Angel
Mushishi
von -CyraX-
von golem09
Nanoha
von Toffi
Nausicaä aus dem Tal der Winde
von One Winged Angel
Now and Then, Here and There
von One Winged Angel
Paprika
von Perplex
Saikano
von One Winged Angel
Samurai Champloo
von -CyraX-
Seto No Hanayome
von XCHEGUEVARAX
Sola
von AnGer
Tengen Toppa Gurren Lagann
von Perplex
Tenjou Tenge
von LinkofTime
The Place Promised In Our Early Days
von Perplex
Toki wo Kakeru Shoujo (Das Mädchen das durch die Zeit sprang)
von Perplex
Wolfs Rain
von -CyraX-
Zero no Tsukaima (Staffel 1)
von Ragnara
von Toffi
von Perplex
Air
Eigentlich brauche ich über Air nicht mehr zu sagen als:" Air ist eine Umsetzung eines Key/Visual Arts-Spiels und wurde von Kyoto Animation produziert = Alle sofort los und Air gucken!"
Doch das hat Air nicht verdient und darum werde ich mal eine etwas ausführlichere Review schreiben.
Story:
Die Geschichte von Air dreht sich hauptsächlich um den "Landstreicher" Kunisaki Yukito, der auf der Suche nach einem Mädchen mit besonderen Kräfte ist (später mehr).
Seinen Lebensunterhalt verdient er sich damit, dass er eine kleine Marionette ganz ohne Fäden bewegt - Magie spielt bei Air eine wichtige Rolle.
Leider sind die Kinder, die er ja eigentlich unterhalten wollte und von denen er eine kleine Spende erhoffte, nicht gerade begeistert von Yukitos Aufführung und so muss er weiterhungern.
Doch wieso wandert Yukito überhaupt von Stadt zu Stadt?
Den Grund suchen wir bei seiner Mutter, die ihm die Geschichte von einem traurigen geflügelten Mädchen erzählt, das im Himmel lebt.
Sie erzählte ihm auch, dass es ihre und seine Pflicht sei, dem Mädchen zu helfen.
Auf der Suche nach diesem Mädchen, gelangen Yukito und seine Puppe schließlich in eine sehr schöne Stadt, die nahe am Meer liegt
Schon nach kurzer Zeit treffen sie auf die zweite Hauptperson, Kamio Misuzu.
Misuzu ist ein fröhliches Mädchen mit einer ausgeprägten Liebe zu Dinosauriern.
Ebenso, wie die meisten Charaktere aus Key`s Kanon, hat auch Misuzu ein, nein sogar zwei, Samples, die sie im Laufe der Serie immer wieder von sich gibt.
Kaum von dem Verlangen nach einem "Ramen Set!" aufgeweckt, erblickt Yukito Misuzu, welche sofort und unablässig versucht, Yukito als Freund zu gewinnen.
Zuerst von ihr genervt, willigt Yukito schließlich ein, mit ihr nach Hause zu kommen, schließlich hat sie ihm eine Mahlzeit versprochen.
Aber um auch mal zu einem Punkt zu kommen.
Air ist eine fantasiereiche Geschichte in der Magie scheinbar nichts alltägliches, aber auch nichts außergewöhnliches ist. In der, 13 Folgen umfassenden, Serie (+ 2 OVA-Folgen), werden die Geschichten mehrerer Figuren erzählt und zu einem Schluss gebracht - Immer die Finger mit im Spiel, natürlich Yukito.
Die Animationen sind auf typisch hohem Kyoto Animations-Niveau und brauchen sich nicht vor neueren Produktionen zu verstecken.
Die Synchronsprecher machen ihre Sache, OMG wer hätte das gedacht, wirklich fabelhaft und bringen einen dazu, mit den Figuren mitzufühlen.
Kürzestes Fazit ever written:
Alle sofort los und Air gucken!
Eigentlich brauche ich über Air nicht mehr zu sagen als:" Air ist eine Umsetzung eines Key/Visual Arts-Spiels und wurde von Kyoto Animation produziert = Alle sofort los und Air gucken!"
Doch das hat Air nicht verdient und darum werde ich mal eine etwas ausführlichere Review schreiben.
Story:
Die Geschichte von Air dreht sich hauptsächlich um den "Landstreicher" Kunisaki Yukito, der auf der Suche nach einem Mädchen mit besonderen Kräfte ist (später mehr).
Seinen Lebensunterhalt verdient er sich damit, dass er eine kleine Marionette ganz ohne Fäden bewegt - Magie spielt bei Air eine wichtige Rolle.
Leider sind die Kinder, die er ja eigentlich unterhalten wollte und von denen er eine kleine Spende erhoffte, nicht gerade begeistert von Yukitos Aufführung und so muss er weiterhungern.
Doch wieso wandert Yukito überhaupt von Stadt zu Stadt?
Den Grund suchen wir bei seiner Mutter, die ihm die Geschichte von einem traurigen geflügelten Mädchen erzählt, das im Himmel lebt.
Sie erzählte ihm auch, dass es ihre und seine Pflicht sei, dem Mädchen zu helfen.
Auf der Suche nach diesem Mädchen, gelangen Yukito und seine Puppe schließlich in eine sehr schöne Stadt, die nahe am Meer liegt
Schon nach kurzer Zeit treffen sie auf die zweite Hauptperson, Kamio Misuzu.
Misuzu ist ein fröhliches Mädchen mit einer ausgeprägten Liebe zu Dinosauriern.
Ebenso, wie die meisten Charaktere aus Key`s Kanon, hat auch Misuzu ein, nein sogar zwei, Samples, die sie im Laufe der Serie immer wieder von sich gibt.
Kaum von dem Verlangen nach einem "Ramen Set!" aufgeweckt, erblickt Yukito Misuzu, welche sofort und unablässig versucht, Yukito als Freund zu gewinnen.
Zuerst von ihr genervt, willigt Yukito schließlich ein, mit ihr nach Hause zu kommen, schließlich hat sie ihm eine Mahlzeit versprochen.
Aber um auch mal zu einem Punkt zu kommen.
Air ist eine fantasiereiche Geschichte in der Magie scheinbar nichts alltägliches, aber auch nichts außergewöhnliches ist. In der, 13 Folgen umfassenden, Serie (+ 2 OVA-Folgen), werden die Geschichten mehrerer Figuren erzählt und zu einem Schluss gebracht - Immer die Finger mit im Spiel, natürlich Yukito.
Die Animationen sind auf typisch hohem Kyoto Animations-Niveau und brauchen sich nicht vor neueren Produktionen zu verstecken.
Die Synchronsprecher machen ihre Sache, OMG wer hätte das gedacht, wirklich fabelhaft und bringen einen dazu, mit den Figuren mitzufühlen.
Kürzestes Fazit ever written:
Alle sofort los und Air gucken!
Afro Samurai
Afro Samurai
in 5 Folgen abgeschlossen, eine Ami-produktion von studio Gonzo (wenn ich mich recht erínnere!), samuel l. jackson und RZA (wu-tang clan) waren auch beteiligt,
bequemer weise auch mit englischer synchro!
story ist schnell erklärt: eine kaputte welt das gesetzt des stärkeren regiert!
jeder trachtet nach einem kopfband (headband) von diesen gibt es 2,
wer nr.1 besitzt hat gottesähnliche kräfte und ist der herrscher dieser darf nur von dem besitzer vón kopfband nr2 herausgefordert werden
deshalb wird der beitzer von kopfband nr2 (held der serie) von jedem gejagt.
der anime besticht durch klischees im bereich hip-hop, also wird viel gekämpft, geflucht, gekifft usw....
+die animationen und die charas sind extrem cool und sitzen 1A
+die story/hintergrundgeschichten weden später noch deutlich tiefer und interessanter
+der soundtrack ist absolute klasse!
-wohl eher was für genrefans (hip hop)
-nicht sonderlich abwechslung (extrem viel gekämpft)
fazit: schon alleine weil dieser anime sich deutlich von anderen abhebt und er in 5 folgen abgeschlossen ist sollte jeder diesen gesehen haben!
kampf- und hip-hop-fans werden den anime lieben!
wertung: 10/15
in 5 Folgen abgeschlossen, eine Ami-produktion von studio Gonzo (wenn ich mich recht erínnere!), samuel l. jackson und RZA (wu-tang clan) waren auch beteiligt,
bequemer weise auch mit englischer synchro!
story ist schnell erklärt: eine kaputte welt das gesetzt des stärkeren regiert!
jeder trachtet nach einem kopfband (headband) von diesen gibt es 2,
wer nr.1 besitzt hat gottesähnliche kräfte und ist der herrscher dieser darf nur von dem besitzer vón kopfband nr2 herausgefordert werden
deshalb wird der beitzer von kopfband nr2 (held der serie) von jedem gejagt.
der anime besticht durch klischees im bereich hip-hop, also wird viel gekämpft, geflucht, gekifft usw....
+die animationen und die charas sind extrem cool und sitzen 1A
+die story/hintergrundgeschichten weden später noch deutlich tiefer und interessanter
+der soundtrack ist absolute klasse!
-wohl eher was für genrefans (hip hop)
-nicht sonderlich abwechslung (extrem viel gekämpft)
fazit: schon alleine weil dieser anime sich deutlich von anderen abhebt und er in 5 folgen abgeschlossen ist sollte jeder diesen gesehen haben!
kampf- und hip-hop-fans werden den anime lieben!
wertung: 10/15
opening!
[YOUTUBE]YCI9SxyhiSo[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]YCI9SxyhiSo[/YOUTUBE]
Aria - the Natural
Aria - the Natural
Vorgestern zu Ende geguckt. Den Eindruck, den ich von der ersten Season hatte, hat sich auch hier wieder bestätigt: die leichteste Anime-Kost, die es gibt. Es scheint keinerlei Konflikte zu geben, in jeder Situation kann man ein kleines "Wunder" erleben...
eine Utopie sondergleichen, die mir aber immer ein Lächeln auf die Lippen bringen konnte.^^
Einfach herrlich mal zum Abschalten.
Vorgestern zu Ende geguckt. Den Eindruck, den ich von der ersten Season hatte, hat sich auch hier wieder bestätigt: die leichteste Anime-Kost, die es gibt. Es scheint keinerlei Konflikte zu geben, in jeder Situation kann man ein kleines "Wunder" erleben...
eine Utopie sondergleichen, die mir aber immer ein Lächeln auf die Lippen bringen konnte.^^
Einfach herrlich mal zum Abschalten.
Asatte no Houkou
Ich wollte ja schon länger etwas zu Asatte no Houkou schreiben. Mir ist es aber irgendwie entfallen. 
Die Serie hab ich vor ein paar Wochen zu Ende gesehen und ich kann sie wirklich jedem empfehlen, der auch ein bischen was für Gefühle und Charaktermomente übrig hat, denn in Asatte no Houkou wird man davon überhäuft. Aber es ist wunderbar gemacht, wie ich finde. Es ist weder eine Serie voller Aktion noch übermäßiger Comedy aber mit viel Gefühl.
Die kleine Karada lebt seit dem Tod ihrer Eltern mit ihrem Bruder Hiro zusammen. Da das Mädchen schon früh sehr selbständig sein musste (kleine Mädchen in Japan können anscheinend immer perfekte 3 Sterne-Menüs kochen), kann sie es gar nicht leiden, wie ein Kind behandelt zu werden. Obschon Sie die kleinste in ihrer Klasse ist und selbst von ihrem besten Freund Amino um fast das doppelte überragd wird.
Das Geschwisterpaar trifft bei einem Spaziergang zufällig auf Shoko, die ehemalige Freundin von Hiro, die er in den Staaten hat sitzen lassen, um seine Verantwortung gegenüber der Waise Karada zu übernehmen. Das Wiedersehen gestalltet sich kompliziert, denn anfänglich kann Shoko-san ihre Eifersucht auf Karada nur schwer verbergen. Als Ihr herausrutscht, sie sähe kindisch aus. Läuft Karada weinend zu dem kleinen Wunschschrein, an dem alle drei tags zuvor aufeinandertrafen.
Im Licht des Vollmondes treffen sich Shouko-san und Karada-chan nun erneut vor dem Schrein. Während sich Karada in eine junge Frau verwandelt, wird Shouko wieder zum Kind...
Anfänglich weiß niemand so recht mit der Situation umzugehen. Karada findet in der Apartmentwohnung von Shoko zuflucht, weil sie sich nicht nach Hause traut. Aber wie werden beide mit ihren neuen Rollen zu Recht kommen? Dann wäre da noch das ungeklärte Verhälnis zwischen Shoko und Hiro. Ist Karada wirklich der Grund dafür, dass ihre Beziehung enden musste? Wie würde Karada damit fertig werden, die auch so schon glaubt, eine Belastung für ihren Bruder zu sein?
Wer sich auch mal solche etwas ernsteren, gefühlsbetonteren Serien angucken kann, dem kann ich Asatte no Houkou nur ans Herz legen. Die Animationen sind gut gelungen, das Charakterdesign gefällt. Die Serie verbreitet permanent eine sommerliche Urlaubsstimmung und der Score ist so passend, dass ich mir den OST schon bestellt habe.

Die Serie hab ich vor ein paar Wochen zu Ende gesehen und ich kann sie wirklich jedem empfehlen, der auch ein bischen was für Gefühle und Charaktermomente übrig hat, denn in Asatte no Houkou wird man davon überhäuft. Aber es ist wunderbar gemacht, wie ich finde. Es ist weder eine Serie voller Aktion noch übermäßiger Comedy aber mit viel Gefühl.
Die kleine Karada lebt seit dem Tod ihrer Eltern mit ihrem Bruder Hiro zusammen. Da das Mädchen schon früh sehr selbständig sein musste (kleine Mädchen in Japan können anscheinend immer perfekte 3 Sterne-Menüs kochen), kann sie es gar nicht leiden, wie ein Kind behandelt zu werden. Obschon Sie die kleinste in ihrer Klasse ist und selbst von ihrem besten Freund Amino um fast das doppelte überragd wird.
Das Geschwisterpaar trifft bei einem Spaziergang zufällig auf Shoko, die ehemalige Freundin von Hiro, die er in den Staaten hat sitzen lassen, um seine Verantwortung gegenüber der Waise Karada zu übernehmen. Das Wiedersehen gestalltet sich kompliziert, denn anfänglich kann Shoko-san ihre Eifersucht auf Karada nur schwer verbergen. Als Ihr herausrutscht, sie sähe kindisch aus. Läuft Karada weinend zu dem kleinen Wunschschrein, an dem alle drei tags zuvor aufeinandertrafen.
Im Licht des Vollmondes treffen sich Shouko-san und Karada-chan nun erneut vor dem Schrein. Während sich Karada in eine junge Frau verwandelt, wird Shouko wieder zum Kind...
Anfänglich weiß niemand so recht mit der Situation umzugehen. Karada findet in der Apartmentwohnung von Shoko zuflucht, weil sie sich nicht nach Hause traut. Aber wie werden beide mit ihren neuen Rollen zu Recht kommen? Dann wäre da noch das ungeklärte Verhälnis zwischen Shoko und Hiro. Ist Karada wirklich der Grund dafür, dass ihre Beziehung enden musste? Wie würde Karada damit fertig werden, die auch so schon glaubt, eine Belastung für ihren Bruder zu sein?
Wer sich auch mal solche etwas ernsteren, gefühlsbetonteren Serien angucken kann, dem kann ich Asatte no Houkou nur ans Herz legen. Die Animationen sind gut gelungen, das Charakterdesign gefällt. Die Serie verbreitet permanent eine sommerliche Urlaubsstimmung und der Score ist so passend, dass ich mir den OST schon bestellt habe.
Ayakashi Yotsuya Kaidan
Ayakashi Yotsuya Kaidan
Story: es geht um einen alten Mann, er schreibt ´´Theaterstücke´´ und weil er kurz vor seinem Ruhestand steht will er etwas ganz besonderes hinterlassen...
eine ganz besondere Geistergeschichte! Im grunde dreht sich der gesamte Anime um diese Geschichte, aus der Erzählperspektive des Autors. In dieser Geistergeschichte wird eine gute und fleißige Frau von ihrem Ehemann eiskalt hintergangen. Er behandelt sie schlecht, eines Tages wittert eine Nachbarsfamilie ihre chance sich den eiskalten Ehemann für ihre Enkelin zu angeln, so wird die Ehefrau vergiftet... unter Qualen und Rache- und Hassgedanken stirbt sie.
Seit diesem Tage scheint ein Fluch auf alle Beteiligten und vor allem dem Ehemann zu liegen, und die Tragödie nimmt ihren lauf....
diese Gruselgeschichte ist meines wissens nach eine alte, traditionsreiche geschichte welche in japan auch schon vor dem anime sehr bekannt war, viele von euch werden sich eventuell an diese geschichte erinnern!
Animationen/Sound: schon auf dem ersten blick fällt die lausige ´´technik´´ auf, die charas sind sehr detailarm (ebenso wie der rest!). selbiges gilt auch für animationen, hier wurde anschenend mit sehr wenig budget gearbeitet. Jetzt könnte man mit der aussage kommen: es hat style, stimmt vielleicht auch, billig siehts trotzdem aus!
das opening und vor allem das ending sind sehr cool, ein echtes highlight, im anime selber siehts auch tonmäßig eher rah aus, nichts auffalend gutes oder wirklich schlechtes...
Fazit: man merkt dem anime von beginn an, an dass er nicht der brüller wird. Die technik ist eher schwach auch wirkliche wow-momente fehlen. die erzählperspektive und die geschichte um rache tod und verrat ist aber recht ansprechend. dieser anime ist etwas ganz eigenes, in einem anderen animeforum wurde ayakashi mit einem tim burton film verglichen, verrückt, stylisch und unverwechselbar. Diesem kann ich bedingt zustimmen, da der anime nur 4 episoden bietet ist er das anschauen auf jeden fall wert, auch weil er einfach anders ist. lange rede kurzer sinn: wenn ihr einbische zeit habt schaut ihn euch an, er wird euch wohl nicht vom stuhl reißen aber unterhalten!
7/15
Story: es geht um einen alten Mann, er schreibt ´´Theaterstücke´´ und weil er kurz vor seinem Ruhestand steht will er etwas ganz besonderes hinterlassen...
eine ganz besondere Geistergeschichte! Im grunde dreht sich der gesamte Anime um diese Geschichte, aus der Erzählperspektive des Autors. In dieser Geistergeschichte wird eine gute und fleißige Frau von ihrem Ehemann eiskalt hintergangen. Er behandelt sie schlecht, eines Tages wittert eine Nachbarsfamilie ihre chance sich den eiskalten Ehemann für ihre Enkelin zu angeln, so wird die Ehefrau vergiftet... unter Qualen und Rache- und Hassgedanken stirbt sie.
Seit diesem Tage scheint ein Fluch auf alle Beteiligten und vor allem dem Ehemann zu liegen, und die Tragödie nimmt ihren lauf....
diese Gruselgeschichte ist meines wissens nach eine alte, traditionsreiche geschichte welche in japan auch schon vor dem anime sehr bekannt war, viele von euch werden sich eventuell an diese geschichte erinnern!
Animationen/Sound: schon auf dem ersten blick fällt die lausige ´´technik´´ auf, die charas sind sehr detailarm (ebenso wie der rest!). selbiges gilt auch für animationen, hier wurde anschenend mit sehr wenig budget gearbeitet. Jetzt könnte man mit der aussage kommen: es hat style, stimmt vielleicht auch, billig siehts trotzdem aus!
das opening und vor allem das ending sind sehr cool, ein echtes highlight, im anime selber siehts auch tonmäßig eher rah aus, nichts auffalend gutes oder wirklich schlechtes...
Fazit: man merkt dem anime von beginn an, an dass er nicht der brüller wird. Die technik ist eher schwach auch wirkliche wow-momente fehlen. die erzählperspektive und die geschichte um rache tod und verrat ist aber recht ansprechend. dieser anime ist etwas ganz eigenes, in einem anderen animeforum wurde ayakashi mit einem tim burton film verglichen, verrückt, stylisch und unverwechselbar. Diesem kann ich bedingt zustimmen, da der anime nur 4 episoden bietet ist er das anschauen auf jeden fall wert, auch weil er einfach anders ist. lange rede kurzer sinn: wenn ihr einbische zeit habt schaut ihn euch an, er wird euch wohl nicht vom stuhl reißen aber unterhalten!
7/15
Chobit
Genre: Romance, SciFi
Entstehungsjahr: ????
Studio: Madhouse
Hideki Motosuwa ist 18 Jahre alt und möchte auf die Uni. Leider hat er die Aufnahmeprüfung verbockt und besucht nun einen Vorbereitungskurs in Tokio. Dort angekommen, stellt er seine beiden Probleme dar: 1. Selbstgespräche. 2. Ihm fehlt ein PC (Persocom). Eines Tages findet er eines dieser Geräte, die aber nicht wie die uns bekannten Kästen aussehen, sondern wie Menschen, auf dem Müll. Nachdem er es nach Hause geschleppt hat, findet er den Ein-Schalter an einer für den keuschen Jungen durchaus problematischen Stelle. Das Gerät ist dann doch an, aber... der Persocom bringt außer "Chii" zunächst nichts hervor...
Chobits ist ein Anime, der nicht durch Atmosphäre oder eine weißgottwie verstrickte/komplexe Handlung glänzt, sondern durch die hübschen weiblichen Darstellerinnen (Allen voran Chii) und durch so manchen schmunzelhaften Moment in der ersten Hälfte. In der 2. Hälfte ändert sich das ganz rapide und der Humor rückt deutlich in den Hintergrund. Stattdessen dominieren Romantik und Nachdenklichkeit sowie Dramatik.
Manch einer mag sich vielleicht denken, ob nicht so mancher Teil der Geschichte ein mahnender Zeigefinger für die heutige, von Arbeits- und Unterhaltungselektronik dominierte Welt sein soll, sich nicht von diesen Geräten und ihrem Können überwältigen zu lassen.
10/15 Punkten = Note 2-
Entstehungsjahr: ????
Studio: Madhouse
Hideki Motosuwa ist 18 Jahre alt und möchte auf die Uni. Leider hat er die Aufnahmeprüfung verbockt und besucht nun einen Vorbereitungskurs in Tokio. Dort angekommen, stellt er seine beiden Probleme dar: 1. Selbstgespräche. 2. Ihm fehlt ein PC (Persocom). Eines Tages findet er eines dieser Geräte, die aber nicht wie die uns bekannten Kästen aussehen, sondern wie Menschen, auf dem Müll. Nachdem er es nach Hause geschleppt hat, findet er den Ein-Schalter an einer für den keuschen Jungen durchaus problematischen Stelle. Das Gerät ist dann doch an, aber... der Persocom bringt außer "Chii" zunächst nichts hervor...
Chobits ist ein Anime, der nicht durch Atmosphäre oder eine weißgottwie verstrickte/komplexe Handlung glänzt, sondern durch die hübschen weiblichen Darstellerinnen (Allen voran Chii) und durch so manchen schmunzelhaften Moment in der ersten Hälfte. In der 2. Hälfte ändert sich das ganz rapide und der Humor rückt deutlich in den Hintergrund. Stattdessen dominieren Romantik und Nachdenklichkeit sowie Dramatik.
Manch einer mag sich vielleicht denken, ob nicht so mancher Teil der Geschichte ein mahnender Zeigefinger für die heutige, von Arbeits- und Unterhaltungselektronik dominierte Welt sein soll, sich nicht von diesen Geräten und ihrem Können überwältigen zu lassen.
10/15 Punkten = Note 2-
Code Geass
Code Geass:
Kurzer Story-Umriss:
Das Imperium Britannia, eine Monarchie aus Amerika, erklärt der ganzen Welt den Krieg. Mit neuer Technologie überrumpeln sie problemlos viele Länder und kontrollieren schon bald ein Drittel der Welt. Auch Japan wird Opfer dieser Invasion, wird jetzt unterdrückt und bekommt einen neuen Namen: "Area 11". Lelouch, ein genialer Hochschüler, lebt zu dieser Zeit in Japan und verdient sich ein bisschen Taschengeld mit Schachduellen und Wetten, bis er eines Tages in eine Terroraktion der japanischen Freiheitskämpfer verwickelt wird. Eins folgt dem nächsten, bis eine vermeintliche Gasbombe der Terroristen in die Luft gejagt wird; doch was herauskommt, ist kein Gas, sonderen ein mysteriöses Mädchen, C.C., die Lelouch im Gegenzug für einen Vertrag übernatürliche Kräfte verleiht: das Geass. Die Möglichkeit, jedem Menschen einen absoluten Befehl zu geben, den er auch gegen seinen Willen ausführen muss.
Lelouch erkennt die großen Möglichkeiten seiner neuen Kräfte und erklärt dem Imperium Britannia den Krieg. Alles für ein besseres Leben, das er zusammen mit seiner Schwester führen will.
Was folgt ist ein Katz-und-Maus Spiel zwischen den Generälen aus Britannia und Lelouch, der sich unter dem Alias "Zero" überall einen Namen macht, die Erforschung der Vergangenheit, ein bisschen Romantik, und viel Mecha-Action.
Story-Eindruck:
es gibt einige Überraschungen; Sunrise scheut nicht davor zurück, einige Taboos des Animes zu brechen. Auch wenn die Vergangenheit die Beweggründe vieler Charaktere beeinflusst, verliert sich Code Geass selten in ihnen, der Umschwung in Japan durch Zero steht klar im Vordergrund. Leider kann dieser rote Faden nicht immer gehalten werden, und zwischendurch schweift man etwas ab, aber auch diese "Nebenstories" haben ihren Reiz und fügen ihren Teil zur insgesamten Entwicklung bei.
Charaktere:
einer der großen Pluspunkte in Code Geass. Fast alle Charaktere entwickeln sich im Laufe des Animes weiter, werden erwachsener, werden unglücklicher, verlieben sich...
auch wenn es zwischendrin ein paar Charaktere gibt, die einem ziemlich unsympathisch vorkommen können, mit dem Großteil der Charaktere fühlt man sich verbunden.
Musik:
sehr gut. Gibt einige Stücke, die einem im Gedächtnis bleiben, weil sie einige Szenen sehr präsent begleiten (Masquerade, Stories), und gibt andere, die mal schnell vergisst. Ich hab mir aber zu keinem Zeitpunkt gedacht, dass die Musik nicht reinpassen würde.
Animationen/ Zeichenstil:
die Proportionen der Charaktere wirken teilweise etwas sehr komisch, aber daran kann man sich schnell gewöhnen. Gibts auch nicht viele Stellen, an denen das auffällt. Die Animationen sind Sunrise-Standard: nicht schlecht, aber auch nichts Weltbewegendes.
Fazit:
sehr gut! Code Geass sollte man meiner Meinung nach gesehen haben: es bietet viel Action, viele Überasschungen, es ist durchgehend spannend und hat den coolsten Mainchara ever. Hat teilweise zwar ein paar Schwächen, aber über die kann man in Anbetracht des sehr gelungenen Gesamtbildes auch hinwegsehen.
Kurzer Story-Umriss:
Das Imperium Britannia, eine Monarchie aus Amerika, erklärt der ganzen Welt den Krieg. Mit neuer Technologie überrumpeln sie problemlos viele Länder und kontrollieren schon bald ein Drittel der Welt. Auch Japan wird Opfer dieser Invasion, wird jetzt unterdrückt und bekommt einen neuen Namen: "Area 11". Lelouch, ein genialer Hochschüler, lebt zu dieser Zeit in Japan und verdient sich ein bisschen Taschengeld mit Schachduellen und Wetten, bis er eines Tages in eine Terroraktion der japanischen Freiheitskämpfer verwickelt wird. Eins folgt dem nächsten, bis eine vermeintliche Gasbombe der Terroristen in die Luft gejagt wird; doch was herauskommt, ist kein Gas, sonderen ein mysteriöses Mädchen, C.C., die Lelouch im Gegenzug für einen Vertrag übernatürliche Kräfte verleiht: das Geass. Die Möglichkeit, jedem Menschen einen absoluten Befehl zu geben, den er auch gegen seinen Willen ausführen muss.
Lelouch erkennt die großen Möglichkeiten seiner neuen Kräfte und erklärt dem Imperium Britannia den Krieg. Alles für ein besseres Leben, das er zusammen mit seiner Schwester führen will.
Was folgt ist ein Katz-und-Maus Spiel zwischen den Generälen aus Britannia und Lelouch, der sich unter dem Alias "Zero" überall einen Namen macht, die Erforschung der Vergangenheit, ein bisschen Romantik, und viel Mecha-Action.
Story-Eindruck:
es gibt einige Überraschungen; Sunrise scheut nicht davor zurück, einige Taboos des Animes zu brechen. Auch wenn die Vergangenheit die Beweggründe vieler Charaktere beeinflusst, verliert sich Code Geass selten in ihnen, der Umschwung in Japan durch Zero steht klar im Vordergrund. Leider kann dieser rote Faden nicht immer gehalten werden, und zwischendurch schweift man etwas ab, aber auch diese "Nebenstories" haben ihren Reiz und fügen ihren Teil zur insgesamten Entwicklung bei.
Charaktere:
einer der großen Pluspunkte in Code Geass. Fast alle Charaktere entwickeln sich im Laufe des Animes weiter, werden erwachsener, werden unglücklicher, verlieben sich...
auch wenn es zwischendrin ein paar Charaktere gibt, die einem ziemlich unsympathisch vorkommen können, mit dem Großteil der Charaktere fühlt man sich verbunden.
Musik:
sehr gut. Gibt einige Stücke, die einem im Gedächtnis bleiben, weil sie einige Szenen sehr präsent begleiten (Masquerade, Stories), und gibt andere, die mal schnell vergisst. Ich hab mir aber zu keinem Zeitpunkt gedacht, dass die Musik nicht reinpassen würde.
Animationen/ Zeichenstil:
die Proportionen der Charaktere wirken teilweise etwas sehr komisch, aber daran kann man sich schnell gewöhnen. Gibts auch nicht viele Stellen, an denen das auffällt. Die Animationen sind Sunrise-Standard: nicht schlecht, aber auch nichts Weltbewegendes.
Fazit:
sehr gut! Code Geass sollte man meiner Meinung nach gesehen haben: es bietet viel Action, viele Überasschungen, es ist durchgehend spannend und hat den coolsten Mainchara ever. Hat teilweise zwar ein paar Schwächen, aber über die kann man in Anbetracht des sehr gelungenen Gesamtbildes auch hinwegsehen.
Eureka Seven
Hab letztens Eureka Seven zu Ende geguckt und hier meine kompakten Eindrücke:
Allgemein gesehen fing die Serie gut an, die Charaktere hatten Tiefgang und die Story schien Potential zu haben. Das blieb dann auch bis ungefähr bis zur Hälfte, nachdem die Serie anfing an Qualität zu verlieren. Den Tiefpunkt setzten dann die letzten 10 Folgen, welche ich zum Teil richtig schlecht fand. Die Charaktere verhielten sich nicht so, wie ich es erwarten würde und die Handlung zog sich immer mehr in die Länge. Neben dem Inhaltlichen Qualitätsverlusst gibt es auch einen optischen. Die Animationen waren zwar zu keinem Zeitpunkt spitzenklasse, doch waren sie am Anfang durchaus gut. Später hingegen häuften sich schlecht gezeichnet Abschnittem, gerade was die Charakteranimationen anging. Da merkte man deutlich die fehlende Motivation und/oder Zeitdruck.
Die freudige Ausnahnme ist hingegen das Ende. Das war genau so, wie man sich ein Finale vorstellt. Sehr emotional und auch zeichnerisch eine Augenweide.
Animationen:
Anfangs gut, später zum Teil richtig schlechte Charakteranimationen.
Ansonsten hat mir das Charakterdesign super gefallen; das der LFO's eher weniger.
6/10
Sound:
Synchronstimmen passen perfekt, Soundtrack ist okay.
7/10
Story:
Die Story ist SciFi und eigentlich ganz gut durchdacht. Sicherlich eine der besseren Animehandlungen. Dennoch habe ich irgendwie den großen Überaschungsmoment vermisst, obwohl es natürlich paar Überraschungen gab. Da bin ich eben doch noch zu NGE verwöhnt.
7/10
Charaktere:
Die Charaktere waren Anfangs das größte Plus der Serie. Ein bunt gemischter Haufen und jeder hat so seine Besonderheiten. Dazu sind alle durch die Bank symphatisch. Vor allem Renton.
7.5/10
Insgesamt:
6.5/10
Allgemein gesehen fing die Serie gut an, die Charaktere hatten Tiefgang und die Story schien Potential zu haben. Das blieb dann auch bis ungefähr bis zur Hälfte, nachdem die Serie anfing an Qualität zu verlieren. Den Tiefpunkt setzten dann die letzten 10 Folgen, welche ich zum Teil richtig schlecht fand. Die Charaktere verhielten sich nicht so, wie ich es erwarten würde und die Handlung zog sich immer mehr in die Länge. Neben dem Inhaltlichen Qualitätsverlusst gibt es auch einen optischen. Die Animationen waren zwar zu keinem Zeitpunkt spitzenklasse, doch waren sie am Anfang durchaus gut. Später hingegen häuften sich schlecht gezeichnet Abschnittem, gerade was die Charakteranimationen anging. Da merkte man deutlich die fehlende Motivation und/oder Zeitdruck.
Die freudige Ausnahnme ist hingegen das Ende. Das war genau so, wie man sich ein Finale vorstellt. Sehr emotional und auch zeichnerisch eine Augenweide.
Animationen:
Anfangs gut, später zum Teil richtig schlechte Charakteranimationen.
Ansonsten hat mir das Charakterdesign super gefallen; das der LFO's eher weniger.
6/10
Sound:
Synchronstimmen passen perfekt, Soundtrack ist okay.
7/10
Story:
Die Story ist SciFi und eigentlich ganz gut durchdacht. Sicherlich eine der besseren Animehandlungen. Dennoch habe ich irgendwie den großen Überaschungsmoment vermisst, obwohl es natürlich paar Überraschungen gab. Da bin ich eben doch noch zu NGE verwöhnt.
7/10
Charaktere:
Die Charaktere waren Anfangs das größte Plus der Serie. Ein bunt gemischter Haufen und jeder hat so seine Besonderheiten. Dazu sind alle durch die Bank symphatisch. Vor allem Renton.
7.5/10
Insgesamt:
6.5/10
GTO
Positiv
GTO besteht aus mehreren Kurzgeschichten und so hängt die Qualität des Animes mit der Qualität der Kurzgeschichten zusammen.
Diese sind überwiegend sehr gut. Sie zeichnen sich vor allem durch ein sehr emotionalen Abschluss aus, in dem es Onizuka doch irgendwie schafft das Ganze im letzten Moment zum Guten zu wenden.
Und der Humor kommt dabei in den 43 Folgen auch nicht zu kurz.
So war es keine Seltenheit, dass ich nach den meisten Kurzgeschichten eine Gänsehaut bekommen habe. Wirklich zum Teil sehr Emotional.
Highlite der Serie ist dazu natürlich Onizuka. Er ist der Alltagsheld schlechthin. Er opfert sich für seine Schüler auf und hilft ihnen auf seine typisch Art aus jedem Problem wieder heraus. Dabei handelt es sich aber schon um tiefgreifendere Problem, weshalb der gute Onizuka ständig etwas zu tun hat.
Bei GTO muss ich aber auch die Openings und Endings erwähnen. Bis auf das letzte (also dritte) Ending, an das ich mich noch gewöhnen muss, fand ich alle Opening und Endings absolut genial. Müsste ich eine Top 10 erstellen, wo es um Animation und Musik geht, währen alle 4 von GTO dabei.
Negativ:
Negatives gibt es auch hier nicht viel. Die Animationen sind halt bischen veraltet und manchmal wirken sie schon recht komisch.
Ansonsten gibt es eben doch die eine oder andere langweilige Folge oder langweilige Kurzgeschichte. Und dann noch das allgemeine Problem, dass die Kurzgeschichten zwar meist ein sehr emotionales Ende haben, aber davor eben nicht viel Spannendes passiert.
Animationen: 6
Sound/Synchro: 5.5
Charaktere: 9
Handlung: 7
Fazit: 7.5/10 (gut-sehr gut)
GTO besteht aus mehreren Kurzgeschichten und so hängt die Qualität des Animes mit der Qualität der Kurzgeschichten zusammen.
Diese sind überwiegend sehr gut. Sie zeichnen sich vor allem durch ein sehr emotionalen Abschluss aus, in dem es Onizuka doch irgendwie schafft das Ganze im letzten Moment zum Guten zu wenden.
Und der Humor kommt dabei in den 43 Folgen auch nicht zu kurz.
So war es keine Seltenheit, dass ich nach den meisten Kurzgeschichten eine Gänsehaut bekommen habe. Wirklich zum Teil sehr Emotional.
Highlite der Serie ist dazu natürlich Onizuka. Er ist der Alltagsheld schlechthin. Er opfert sich für seine Schüler auf und hilft ihnen auf seine typisch Art aus jedem Problem wieder heraus. Dabei handelt es sich aber schon um tiefgreifendere Problem, weshalb der gute Onizuka ständig etwas zu tun hat.
Bei GTO muss ich aber auch die Openings und Endings erwähnen. Bis auf das letzte (also dritte) Ending, an das ich mich noch gewöhnen muss, fand ich alle Opening und Endings absolut genial. Müsste ich eine Top 10 erstellen, wo es um Animation und Musik geht, währen alle 4 von GTO dabei.
Negativ:
Negatives gibt es auch hier nicht viel. Die Animationen sind halt bischen veraltet und manchmal wirken sie schon recht komisch.
Ansonsten gibt es eben doch die eine oder andere langweilige Folge oder langweilige Kurzgeschichte. Und dann noch das allgemeine Problem, dass die Kurzgeschichten zwar meist ein sehr emotionales Ende haben, aber davor eben nicht viel Spannendes passiert.
Animationen: 6
Sound/Synchro: 5.5
Charaktere: 9
Handlung: 7
Fazit: 7.5/10 (gut-sehr gut)
Kanon
Oh Kanon ist sooo klasse! Da schreib ich auch mal gleich was dazu, @ StefVision! 
Die Vorgeschichte steht ja schon über mir. Yuuichi kommt nach 7 Jahren wieder in die Kleinstadt, in der er früher mal für eine längere Weile gelebt hat, kann sich aber so gut wie an nichts aus dieser Zeit erinnern. Schon nach einer kurzen Weile trifft Yuuichi auf viele Personen, die ihn zu kennen scheinen. Da währe u.a. Ayu, der Yuuichi geschworen hat, eines Tages zurückzukommen, Makoto, die aus irgend einem Grund noch eine Rechnung mit Yuuichi offen hat oder die mysteriöse Mai, die behauptet sie jage Dämonen. Wie sagte schon ein gewisses tsundere-Mädchen mit gottgleichen Kräften? It's all about moe...moe! When something strange happens, there is always a moe-looking character present. Das gilt für Kanon gleich im Dutzend! Nichts scheint so zu sein, wie es auf den ersten Blick hin aussieht...
Dementsprechend ganz groß Punkten kann Kanon vor allem in Sachen Charaktere. Über das Charadesign der weiblichen Protagonistinnen kann man sich streiten. Man gewöhnt sich drann. Außerdem ist eine niedlicher als die andere. Als ob sie in jeder Folge erneut versuchen sich an Moeness, Tollpatschichkeit und Naivität gegenseitig zu übertreffen.
Da sticht die Hauptperson Yuuichi allein schon wegen seines exzessiven Gebrauches von Sarkasmus heraus. Er sieht nicht nur so aus wie Kyon-kun aus Suzumiya, nein er klingt auch so! Dabei steht er dem großen Vorbild v.a. in den ersten Folgen in nichts nach und man lacht sich regelmäßig schlapp. Man sieht also deutlich, wo die Anleihen gemacht wurden!
Neben Charas, dem zwerchfällerschütternden Humor sind vor allem die Animationen ganz großes Kino. Atemberaubende Sonnenauf- und Untergänge, wunderschöner, rieselnder Schnee, fantastische, vom Wind bewegte animierte Wiesen etc. verwöhnen das Animeauge.
Trotz der seichten Story und der zu Weilen überzogen kitschigen Aufmachung kann ich sagen Kanon ist eine der Serien, bei denen ich es kaum erwarten konnte die nächste Folge zu sehen!
Schade, dass ich sie schon alle gesehen habe :/ Uguuuu....
Edit: Ah dieses verdammte Uguu hat sich auch schon in meinen Wortschatz eingeschlichen zu...viel...Kanon...geschaut...Uguuu!
- Use your Uguu~~ Power! -

Die Vorgeschichte steht ja schon über mir. Yuuichi kommt nach 7 Jahren wieder in die Kleinstadt, in der er früher mal für eine längere Weile gelebt hat, kann sich aber so gut wie an nichts aus dieser Zeit erinnern. Schon nach einer kurzen Weile trifft Yuuichi auf viele Personen, die ihn zu kennen scheinen. Da währe u.a. Ayu, der Yuuichi geschworen hat, eines Tages zurückzukommen, Makoto, die aus irgend einem Grund noch eine Rechnung mit Yuuichi offen hat oder die mysteriöse Mai, die behauptet sie jage Dämonen. Wie sagte schon ein gewisses tsundere-Mädchen mit gottgleichen Kräften? It's all about moe...moe! When something strange happens, there is always a moe-looking character present. Das gilt für Kanon gleich im Dutzend! Nichts scheint so zu sein, wie es auf den ersten Blick hin aussieht...
Dementsprechend ganz groß Punkten kann Kanon vor allem in Sachen Charaktere. Über das Charadesign der weiblichen Protagonistinnen kann man sich streiten. Man gewöhnt sich drann. Außerdem ist eine niedlicher als die andere. Als ob sie in jeder Folge erneut versuchen sich an Moeness, Tollpatschichkeit und Naivität gegenseitig zu übertreffen.

Da sticht die Hauptperson Yuuichi allein schon wegen seines exzessiven Gebrauches von Sarkasmus heraus. Er sieht nicht nur so aus wie Kyon-kun aus Suzumiya, nein er klingt auch so! Dabei steht er dem großen Vorbild v.a. in den ersten Folgen in nichts nach und man lacht sich regelmäßig schlapp. Man sieht also deutlich, wo die Anleihen gemacht wurden!
Neben Charas, dem zwerchfällerschütternden Humor sind vor allem die Animationen ganz großes Kino. Atemberaubende Sonnenauf- und Untergänge, wunderschöner, rieselnder Schnee, fantastische, vom Wind bewegte animierte Wiesen etc. verwöhnen das Animeauge.
Trotz der seichten Story und der zu Weilen überzogen kitschigen Aufmachung kann ich sagen Kanon ist eine der Serien, bei denen ich es kaum erwarten konnte die nächste Folge zu sehen!
Schade, dass ich sie schon alle gesehen habe :/ Uguuuu....
Edit: Ah dieses verdammte Uguu hat sich auch schon in meinen Wortschatz eingeschlichen zu...viel...Kanon...geschaut...Uguuu!
- Use your Uguu~~ Power! -

Soderle, eben gerade Kanon zu Ende gesehen.
Das meiste wurde schon gesagt, deshalb nur soviel:
der Anime wurde später wirklich sehr emotional, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Gab wirklich einige Szenen, wo ich gebangt habe. Aber das führte nur dazu, dass mir die Charaktere mehr ans Herz wuchsen und ich mich dann umso mehr freute, als alles in einem Happy End zu einem Schluss kam.
Kann ich wirklich jedem weiterempfehlen; ist zwar keine leichte Kost für nebenbei, aber es macht einen auch nicht depri (wie KGNE :knockout
, im Gegenteil: gute Laune!
Das meiste wurde schon gesagt, deshalb nur soviel:
der Anime wurde später wirklich sehr emotional, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Gab wirklich einige Szenen, wo ich gebangt habe. Aber das führte nur dazu, dass mir die Charaktere mehr ans Herz wuchsen und ich mich dann umso mehr freute, als alles in einem Happy End zu einem Schluss kam.
Außer Makoto. Auu...
Kann ich wirklich jedem weiterempfehlen; ist zwar keine leichte Kost für nebenbei, aber es macht einen auch nicht depri (wie KGNE :knockout

Lady Oscar
Hab nun endlich Lady Oscar beendet und hier kommen meine Eindrücke:
Lady Oscar ist für sein Alter immer noch ein richtig sehenswerter Anime. Im Kernpunkt stehen die Schicksale der einzelnen Protagonisten. Dabei bildet die französische Revolution die perfekten Rahmenbedinungen.
So setzt der Anime vor allem auf dramatische Schicksalsschläge, die einem durchaus nahe gehen. Die Handlung ist durchdacht, auch wenn die Erzählung oft lücvkenhaft wirkt. Da müsste man mal gucken, ob das im Original anders ist. Passend zur gesamten Serie ist jedenfals das Ende, welches sehr dramatisch ist.
Zusammen mit der historischen korrektheit des Animes war er aber eigentlich zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Im Gegenteil, man hatte stehts das Gefühl, die damalige Situation glaubhaft und lebhaft mitzuerleben.
Negativ war eigentlich nur die lückenhaft wirkende Erzählung und die deutsche Synchronisation. Die Stimmen sind zwar okay, nur sind die Dialoge an sich oft hart an der Schmerzgrenze.
Ansonsten hat man auch das Gefühl, dass einige Gesichten zu kurz geraten sind. Lady Oscar ist von der Handlung eher ein 50+ Anime.
8/10
Lady Oscar ist für sein Alter immer noch ein richtig sehenswerter Anime. Im Kernpunkt stehen die Schicksale der einzelnen Protagonisten. Dabei bildet die französische Revolution die perfekten Rahmenbedinungen.
So setzt der Anime vor allem auf dramatische Schicksalsschläge, die einem durchaus nahe gehen. Die Handlung ist durchdacht, auch wenn die Erzählung oft lücvkenhaft wirkt. Da müsste man mal gucken, ob das im Original anders ist. Passend zur gesamten Serie ist jedenfals das Ende, welches sehr dramatisch ist.
Zusammen mit der historischen korrektheit des Animes war er aber eigentlich zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Im Gegenteil, man hatte stehts das Gefühl, die damalige Situation glaubhaft und lebhaft mitzuerleben.
Negativ war eigentlich nur die lückenhaft wirkende Erzählung und die deutsche Synchronisation. Die Stimmen sind zwar okay, nur sind die Dialoge an sich oft hart an der Schmerzgrenze.
Ansonsten hat man auch das Gefühl, dass einige Gesichten zu kurz geraten sind. Lady Oscar ist von der Handlung eher ein 50+ Anime.
8/10
Mushishi
tataaaaaa
Mushishi
story: die welt, wird von menschen, tieren und planzen bevölkert, jedoch gibt es noch etwas anderes, keine pflanze kein tier, nur wenige können sie sehen, sie wirken sich auf unsere welt aus, einige helfen uns andere schaden uns, es sind Mushi...
Ginko, ein Mushishi (ein Mushi-experte, der sich damit sein täglich brot verdient) reist durch das land um menschen aber auch mushi zu helfen.
-----jede episode kann für sich alleine stehen, im grunde gibt es keinerlei charakter-entwicklung, die meisten leute (bis auf Ginko natürlich^^) werden nur einmal getroffen. Ein ´´Problem´´ beginnt in einer episode, ein ´´problem´´ wird in der selben gelöst....------
animationen/sound: animationen sind wirklich sehr liebevoll gemacht und erinnert schwer an (neuere) Ghibli-filme, besonders gesichtsausdrücke sehen super aus. Charaktere und Umgebungen usw. sind ebenfalls sehr schön und werden nicht langwilig. lediglich bei leuten, die im hintergrund stehen hat man sich das gesichtzeichnen erspart, das stört jedoch nicht. der sound ist super, die japanische synchro gefällt, das opening ist schön und passend, auch die sounds im anime (melodyen usw) sind immer passend.
In technischer Hinsicht eine wahre freude für augen und ohren.
Fazit: wer mal etwas abwechslung zum wöchentlichen naruto, bleach oder one piece sucht ist hier absolut richtig. jede folge hat seine eigene tiefsinnigkeit. fehlende charakterentwicklung wurde für mich selber überhaupt nicht zum problem (das hat auch seine vorteile), kann natürlich sein das sich einige daran stören. wer was für´s herz sucht... mushishi ist mit liebe gemacht, mit das beste was ich in den letzten jahren sehen durfte!
13/15
Mushishi
story: die welt, wird von menschen, tieren und planzen bevölkert, jedoch gibt es noch etwas anderes, keine pflanze kein tier, nur wenige können sie sehen, sie wirken sich auf unsere welt aus, einige helfen uns andere schaden uns, es sind Mushi...
Ginko, ein Mushishi (ein Mushi-experte, der sich damit sein täglich brot verdient) reist durch das land um menschen aber auch mushi zu helfen.
-----jede episode kann für sich alleine stehen, im grunde gibt es keinerlei charakter-entwicklung, die meisten leute (bis auf Ginko natürlich^^) werden nur einmal getroffen. Ein ´´Problem´´ beginnt in einer episode, ein ´´problem´´ wird in der selben gelöst....------
animationen/sound: animationen sind wirklich sehr liebevoll gemacht und erinnert schwer an (neuere) Ghibli-filme, besonders gesichtsausdrücke sehen super aus. Charaktere und Umgebungen usw. sind ebenfalls sehr schön und werden nicht langwilig. lediglich bei leuten, die im hintergrund stehen hat man sich das gesichtzeichnen erspart, das stört jedoch nicht. der sound ist super, die japanische synchro gefällt, das opening ist schön und passend, auch die sounds im anime (melodyen usw) sind immer passend.
In technischer Hinsicht eine wahre freude für augen und ohren.
Fazit: wer mal etwas abwechslung zum wöchentlichen naruto, bleach oder one piece sucht ist hier absolut richtig. jede folge hat seine eigene tiefsinnigkeit. fehlende charakterentwicklung wurde für mich selber überhaupt nicht zum problem (das hat auch seine vorteile), kann natürlich sein das sich einige daran stören. wer was für´s herz sucht... mushishi ist mit liebe gemacht, mit das beste was ich in den letzten jahren sehen durfte!
13/15
Mushishi
Second Review
Gerade die letzte Folge gesehen (Nach über nem Monat, oder auch zwei nach Folge 25) und ich bin begeistert.
Ich sehe es oft, das Leute einfach so 10/10 Punkten geben, und ich hasse das, weil es IMMER etwas auszusetzen gilt. Ich bin ein riesen Fan von NGE, Haruhi, School Rumble, Azumanga und Haibane Renmei, aber wie siehr ich die Serien doch verehre, keine kriegt 10.0 von mir.
Mushishi ist dabei die erste Ausnahme. Animationen, Story, Atmosphäre, Musik und die Story sind einfach allesamt perfekt.
Ich hätte nicht gedacht, das ich das jemals erlebe.
10/10
Second Review
Gerade die letzte Folge gesehen (Nach über nem Monat, oder auch zwei nach Folge 25) und ich bin begeistert.
Ich sehe es oft, das Leute einfach so 10/10 Punkten geben, und ich hasse das, weil es IMMER etwas auszusetzen gilt. Ich bin ein riesen Fan von NGE, Haruhi, School Rumble, Azumanga und Haibane Renmei, aber wie siehr ich die Serien doch verehre, keine kriegt 10.0 von mir.
Mushishi ist dabei die erste Ausnahme. Animationen, Story, Atmosphäre, Musik und die Story sind einfach allesamt perfekt.
Ich hätte nicht gedacht, das ich das jemals erlebe.
10/10
Nanoha
Nanoha: 7/10
Nanoha A's: 9/10
[...]Nach meinem Wissensstand ist [Nanoha] bis dato [...] die einzige Magical Girl-Serie, die primär an ein männliches Publikum addressiert ist. Es bleibt zwar einigen Elementen treu, wie etwa den Verwandlungsszenen oder der Tatsache, dass die Hauptcharaktere junge Mädchen sind, aber bricht so ziemlich mit allen anderen Aspekten. Es gibt keine Romantik (zumindest nicht im eigentlichen Sinne - quasi alle relevanten Charaktere sind weiblich), keine überlangen, sich wiederholenden Kämpfe und kein stupides "Gut gegen Böse". Der gesamte Stil ist auch etwas anders: du wirst hier vergeblich nach "Mondstein, flieg und sieg!" oder der "Kraft der Liebe" suchen, in Nanoha hörst du "Starlight Breaker" und "Excelion Buster, Barrel Expansion! Midrange Firing Mode!".
Teilweise nehmen die Kämpfe ordentliche Shounen-Manier an, die Messung der magischen Kräfte in Punkten erinnern an ein gewisses Werk von Akira Toriyama. Nanoha wird auch gerne mal als "Gundam in Röcken" bezeichnet.
Ich muss aber zugeben, dass ich das erste Mal, als ich mit der Serie anfing, enttäuscht nach 2 Episoden wieder abgebrochen habe. Der Anfang war sehr schleppend und alles andere als spannend: Nanoha findet ein Frettchen, das sprechen kann, erhält magische Kräfte und den Auftrag, spezielle Juwelen zu sammeln um so die Zerstörung einer anderen Welt zu verhindern. Typisches Magical Girl Schema-F. Interessant wird es dann aber mit dem Erscheinen von Fate, einem "Konkurrenz Magical Girl" und dem Einblick in die "bösen" Reihen. Außerdem wird durch das TSAB, oder "Time-Space Administration Bureau" eine vollkommen neue, Magical Girl untypische Rahmenhandlung gegeben. Es geht nicht mehr um Auserwählte und den Kampf gegen das Böse, sondern um intergalaktische Verbrechen. Was folgt ist ein Wettlauf um die Juwelen, der im furiosen Kampf zwischen Nanoha und Fate endet, der qualitativ einiges an Shounenkaliber in den Schatten stellt. Aber aufgrund des schlechten Anfangs konnte ich mich nicht über eine 7 hinweg entscheiden.
Die zweite Staffel setzt da an, wo die erste aufgehört hat, bietet eine imo wirklich geniale Story und sehr viel Charakterentwicklung. Man fragt sich zwischendurch wirklich, auf welcher Seite man stehen soll. Außerdem werden in der zweiten Staffel die Velka-Typ Waffen eingeführt: magische Untensilien (Stäbe, Schwerter...), die mit Patronen geladen werden. Geht's cooler? Aber ich schweife ab. Nanoha A's rult alles weg und hat bei meiner Wertung im Übrigen nur deshalb 9 Punkte, weil nächsten Monat die dritte Staffel anfängt und ich mir schließlich noch Platz nach oben lassen muss. :-D
Nanoha A's: 9/10
[...]Nach meinem Wissensstand ist [Nanoha] bis dato [...] die einzige Magical Girl-Serie, die primär an ein männliches Publikum addressiert ist. Es bleibt zwar einigen Elementen treu, wie etwa den Verwandlungsszenen oder der Tatsache, dass die Hauptcharaktere junge Mädchen sind, aber bricht so ziemlich mit allen anderen Aspekten. Es gibt keine Romantik (zumindest nicht im eigentlichen Sinne - quasi alle relevanten Charaktere sind weiblich), keine überlangen, sich wiederholenden Kämpfe und kein stupides "Gut gegen Böse". Der gesamte Stil ist auch etwas anders: du wirst hier vergeblich nach "Mondstein, flieg und sieg!" oder der "Kraft der Liebe" suchen, in Nanoha hörst du "Starlight Breaker" und "Excelion Buster, Barrel Expansion! Midrange Firing Mode!".

Teilweise nehmen die Kämpfe ordentliche Shounen-Manier an, die Messung der magischen Kräfte in Punkten erinnern an ein gewisses Werk von Akira Toriyama. Nanoha wird auch gerne mal als "Gundam in Röcken" bezeichnet.
Ich muss aber zugeben, dass ich das erste Mal, als ich mit der Serie anfing, enttäuscht nach 2 Episoden wieder abgebrochen habe. Der Anfang war sehr schleppend und alles andere als spannend: Nanoha findet ein Frettchen, das sprechen kann, erhält magische Kräfte und den Auftrag, spezielle Juwelen zu sammeln um so die Zerstörung einer anderen Welt zu verhindern. Typisches Magical Girl Schema-F. Interessant wird es dann aber mit dem Erscheinen von Fate, einem "Konkurrenz Magical Girl" und dem Einblick in die "bösen" Reihen. Außerdem wird durch das TSAB, oder "Time-Space Administration Bureau" eine vollkommen neue, Magical Girl untypische Rahmenhandlung gegeben. Es geht nicht mehr um Auserwählte und den Kampf gegen das Böse, sondern um intergalaktische Verbrechen. Was folgt ist ein Wettlauf um die Juwelen, der im furiosen Kampf zwischen Nanoha und Fate endet, der qualitativ einiges an Shounenkaliber in den Schatten stellt. Aber aufgrund des schlechten Anfangs konnte ich mich nicht über eine 7 hinweg entscheiden.
Die zweite Staffel setzt da an, wo die erste aufgehört hat, bietet eine imo wirklich geniale Story und sehr viel Charakterentwicklung. Man fragt sich zwischendurch wirklich, auf welcher Seite man stehen soll. Außerdem werden in der zweiten Staffel die Velka-Typ Waffen eingeführt: magische Untensilien (Stäbe, Schwerter...), die mit Patronen geladen werden. Geht's cooler? Aber ich schweife ab. Nanoha A's rult alles weg und hat bei meiner Wertung im Übrigen nur deshalb 9 Punkte, weil nächsten Monat die dritte Staffel anfängt und ich mir schließlich noch Platz nach oben lassen muss. :-D
Nausicaä aus dem Tal der Winde
Zunähst muss ich erwähnen, dass Nausicaä der beste Animefilm ist, den ich bischer geguckt habe. Gut, es waren bischer nicht so viele, aber es war wirklich der erste, der mich wirklich zufrieden gestellt hat.
Positiv
Gefallen hat mir in erster Linie die Welt, in der der Anime spielt. Sie war interessant, schön gezeichnet und versprühte viel Fantasy.
Dazu haben wir mit Nausicaä eine Muster-Heldin, wo man sich in seiner Kindheit gedacht hätte: "Man ist die cool, ich wünscht ich wäre auch so." ^^
Dazu passend das emotionale Ende, dass die gelungene Handlung prima abrundet.
Negativ
Nausicaä aus dem Tal der Winde könnte noch nen tick dramatischer sein. Außerdem hätte man aus der sehr interessanten Gesichte der Welt mehr rausholen können. Z.B indem man mehr über die Vergangeheit erfährt. So hätte man mehr Tiefe bekommen und hätte vielleicht noch die eine oder andere Überraschung mit einbauen können.
Animationen: 8.5
Sound/Synchro: 8.5
Charaktere: 7
Handlung: 7.5
Fazit: 8/10 (sehr gut)
Positiv
Gefallen hat mir in erster Linie die Welt, in der der Anime spielt. Sie war interessant, schön gezeichnet und versprühte viel Fantasy.
Dazu haben wir mit Nausicaä eine Muster-Heldin, wo man sich in seiner Kindheit gedacht hätte: "Man ist die cool, ich wünscht ich wäre auch so." ^^
Dazu passend das emotionale Ende, dass die gelungene Handlung prima abrundet.
Negativ
Nausicaä aus dem Tal der Winde könnte noch nen tick dramatischer sein. Außerdem hätte man aus der sehr interessanten Gesichte der Welt mehr rausholen können. Z.B indem man mehr über die Vergangeheit erfährt. So hätte man mehr Tiefe bekommen und hätte vielleicht noch die eine oder andere Überraschung mit einbauen können.
Animationen: 8.5
Sound/Synchro: 8.5
Charaktere: 7
Handlung: 7.5
Fazit: 8/10 (sehr gut)
Now and Then, Here and There
Eindruck:
Now and Then, Here and There ist ein qualitativ sehr hochwertiger Anime und dabei meine ich nicht unbedingt die Animationsqualität, sondern eher die Charaktere und die Geschichte, die erzählt wird. Ich hatte beim Gucken der Serie eher das Gefühl einen Film in überlänge zu sehen, als eine Animeserie.
Positiv:
Die Handlung lebt mehr oder weniger von den Charakteren. Was aber den Anime wirklich auszeichnet ist, dass die tragischen Ereignisse sehr autentisch rübergebracht werden. Das Zusammenspiel zwischen Musik und visuellen Einflüssen lässt einem wirklich in die Welt eintauchen und verschafft eine unglaubliche Authenzität. Vielleicht zu viel Authenzität, wenn man sich die sehr tragische bzw traurige Handlung vor Augen hällt.
Now and Then, Here and There ist wohl der dramatischste Anime, den ich jemals geguckt habe. Für mich sogar dramatischer als "Die Letzten Glühwürmchen" oder "Kimi ga Nozomu Eien".
Was mir noch gefallen hat war die Welt selber, in der Anime spielt. Die Hintergrundanimationen fand ich, wie das Design generell sehr gelungen.
Negativ
Negatives gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Am meisten hat mich wohl gestört, dass viele Fragen, die man sich während des Gucken stellt nicht beantwortet, ja nichtmal gestellt werden. Man erfährt z.B. nicht was diese Welt ist, man erfährt nichts bzw sehr wenig über die politischen Verhältnisse und man erfährt nicht wirklich was ist mit Lala Ru auf sich hat. Ich finde das hätte der Handlung noch die nötige Tiefe verpasst, die ich vermisst habe.
Dazu gibt es keinen "WOW-Effekt" in der Story. Also keine überraschene Wendung oder eine Überraschung, was die Handlung aber durchaus verkraftet.
Animationen/Design: 7.5
Musik/Synchro: 8
Charaktere: 8.5
Handlung: 7
Fazit: 8/10 (sehr gut)
Now and Then, Here and There ist ein qualitativ sehr hochwertiger Anime und dabei meine ich nicht unbedingt die Animationsqualität, sondern eher die Charaktere und die Geschichte, die erzählt wird. Ich hatte beim Gucken der Serie eher das Gefühl einen Film in überlänge zu sehen, als eine Animeserie.
Positiv:
Die Handlung lebt mehr oder weniger von den Charakteren. Was aber den Anime wirklich auszeichnet ist, dass die tragischen Ereignisse sehr autentisch rübergebracht werden. Das Zusammenspiel zwischen Musik und visuellen Einflüssen lässt einem wirklich in die Welt eintauchen und verschafft eine unglaubliche Authenzität. Vielleicht zu viel Authenzität, wenn man sich die sehr tragische bzw traurige Handlung vor Augen hällt.
Now and Then, Here and There ist wohl der dramatischste Anime, den ich jemals geguckt habe. Für mich sogar dramatischer als "Die Letzten Glühwürmchen" oder "Kimi ga Nozomu Eien".
Was mir noch gefallen hat war die Welt selber, in der Anime spielt. Die Hintergrundanimationen fand ich, wie das Design generell sehr gelungen.
Negativ
Negatives gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Am meisten hat mich wohl gestört, dass viele Fragen, die man sich während des Gucken stellt nicht beantwortet, ja nichtmal gestellt werden. Man erfährt z.B. nicht was diese Welt ist, man erfährt nichts bzw sehr wenig über die politischen Verhältnisse und man erfährt nicht wirklich was ist mit Lala Ru auf sich hat. Ich finde das hätte der Handlung noch die nötige Tiefe verpasst, die ich vermisst habe.
Dazu gibt es keinen "WOW-Effekt" in der Story. Also keine überraschene Wendung oder eine Überraschung, was die Handlung aber durchaus verkraftet.
Animationen/Design: 7.5
Musik/Synchro: 8
Charaktere: 8.5
Handlung: 7
Fazit: 8/10 (sehr gut)
Paprika
In Paprika geht es um ein Gerät, mit dem man seine Träume beeinflussen und für andere sichtbar machen kann. Als eines Tages der Prototyp dieses headsetähnlichen Wunderdingens verschwindet und mehrere Personen traumwandelt Selbstmord begehen , beginnt eine surreale Suche rund um das Gerät und Paprika, eine junge Frau, die sich in den Träumen anderer frei bewegen kann. Sehr schön animiert!
Saikano
Positiv:
Bei Saikano hätte ich erlich gesagt lieber mit dem Negativen angefangen, da diese doch stark überwiegen. Aber gut, positiv war, dass das tragische Schicksal von Chise und Shuuji einem nicht völlig egal ist. Es kommt also schon so etwas wir dramatik auf.
Negativ:
Fangen wir mit den Animationen an. Das Charakterdesign war nicht wirklich nach meinem Geschmack. Die Protagonisten haben nicht nur "komisch" ausgesehen, sondern haben sich kaum voneinader unterschieden. Dazu hatten sie alle schon serienmäßig rote Backen, was einen irgendwie irritiert hat.
Die Charaktere an sich fand ich auch mehr schlecht als recht. Vor allem der Hauptcharakter Shuuji ist mir persönlich ziemlich unsymphatisch. Vor allem, dass er sich bei jedem Spruch der ihm nicht passt so unfassbar aufregen muss. Da ist es keine Seltenheit, wenn er seinen Kollegen oder seiner besten Freundin eine verpasst, und um nicht zu spoilern zähle ich jetzt nicht weiter auf.
Das Schlimmste am Anime ist jedoch die Handlung. Die Basis, auf den sich alle Dramatik aufbauen soll, bildet die Liebesbeziehung zwischen Chise und Shuuji. Das Problem ist aber, dass man hier kaum von Liebe sprechen kann, denn bei den Beiden handelt es sich um eine Güteklasse A Kindergartenbeziehung. Beide sind einfach so zusammengekommen und wenn sie sich mal treffen sind sie entweder am heulen, weil sie es so schwer haben oder sie langweilen sich. Man fragt sich dauernd, warum die beiden überhaupt zusammen sind.
Die Handlung an sich ist dazu auch sehr facettenarm. Man könnte theoretisch die letzte Folge gleich nach der ersten Gucken und man hätte die Handlung noch genausogut mitverfolgen können.
Und auch bei Saikano hier fehlen völlig die Hintergrundinformationen. Japan wird bombardiert was das zeug hällt und man erfährt nicht warum. Chise ist die ultimative Waffe und man erfährt nicht wie, warum usw. Die Handlung besteht eben nur aus ihre unglücklichen Liebe. Dazu passend, dass sinnfreie und dürftige Ende.
Animationen: 3
Musik/Synchro: 4
Charaktere: 2
Handlung: 2
Fazit: 3/10 (schwach)
Bei Saikano hätte ich erlich gesagt lieber mit dem Negativen angefangen, da diese doch stark überwiegen. Aber gut, positiv war, dass das tragische Schicksal von Chise und Shuuji einem nicht völlig egal ist. Es kommt also schon so etwas wir dramatik auf.
Negativ:
Fangen wir mit den Animationen an. Das Charakterdesign war nicht wirklich nach meinem Geschmack. Die Protagonisten haben nicht nur "komisch" ausgesehen, sondern haben sich kaum voneinader unterschieden. Dazu hatten sie alle schon serienmäßig rote Backen, was einen irgendwie irritiert hat.
Die Charaktere an sich fand ich auch mehr schlecht als recht. Vor allem der Hauptcharakter Shuuji ist mir persönlich ziemlich unsymphatisch. Vor allem, dass er sich bei jedem Spruch der ihm nicht passt so unfassbar aufregen muss. Da ist es keine Seltenheit, wenn er seinen Kollegen oder seiner besten Freundin eine verpasst, und um nicht zu spoilern zähle ich jetzt nicht weiter auf.
Das Schlimmste am Anime ist jedoch die Handlung. Die Basis, auf den sich alle Dramatik aufbauen soll, bildet die Liebesbeziehung zwischen Chise und Shuuji. Das Problem ist aber, dass man hier kaum von Liebe sprechen kann, denn bei den Beiden handelt es sich um eine Güteklasse A Kindergartenbeziehung. Beide sind einfach so zusammengekommen und wenn sie sich mal treffen sind sie entweder am heulen, weil sie es so schwer haben oder sie langweilen sich. Man fragt sich dauernd, warum die beiden überhaupt zusammen sind.
Die Handlung an sich ist dazu auch sehr facettenarm. Man könnte theoretisch die letzte Folge gleich nach der ersten Gucken und man hätte die Handlung noch genausogut mitverfolgen können.
Und auch bei Saikano hier fehlen völlig die Hintergrundinformationen. Japan wird bombardiert was das zeug hällt und man erfährt nicht warum. Chise ist die ultimative Waffe und man erfährt nicht wie, warum usw. Die Handlung besteht eben nur aus ihre unglücklichen Liebe. Dazu passend, dass sinnfreie und dürftige Ende.
Animationen: 3
Musik/Synchro: 4
Charaktere: 2
Handlung: 2
Fazit: 3/10 (schwach)
Samurai Champloo
SOOOO!
weil ich mich von Pokemon ablenken muss und frühstück erst in 10min. fertig ist...:
mach ich mir wieder die mühe um ein animereview!
Samurai Champloo!
story: ein mädchen ist auf der suche nach ihrem verschollenem vater, am anfang ihrer reise führt eine schicksalhafte begegnung dazu dass zwei Samurai´s sie begleiten.
Also machen die 3 sich auf die Suche nach dem vater des mädchens, dem samurai der nach sonnenblumen duftet. Auf ihrer Reise streifen sie durch bekannte orte, treffen abgedrehte Personen und müssen sich gegen mächtige gegner behaupten. Eine chaotische Reise, voller Action, coolnes, witz und charme...
animation/sound: der zeichenstil wirkt oft ein wenig abgedreht. Oft wirkt er etwas minimalistisch. Jedoch ist der zeichenstil und die animationen auf einem sehr guten niveau. die characktere sind abwechslungsreich und cool, die kämpfe sind fett inszeniert.
Der soundtrack, ein mischungaus schnellen aber auch aus chilligen hip-hop beats, ist absolut genial, er passt wie die faust auf´s auge. die melodien gehen direkt ins ohr und bleiben dort auch. Auch die deutsche Synchro ist absolut top, da kann man nicht meckern.
Fazit: samurai champloo, hat ab anfang an direkt bei mir gepunktet. Die characktere, die kampfszenen und die oft chillige atmo sind mir an´s herz gewachsen.
meiner ansicht nach gibt es keine schwachpunkte in der geschichte, jede folge ist anders als die vorherige, trotzdem bleiben sie alle auf dem gleich hohen niveau.
Dieser Anime ist den kaufpreis der DVD wert und dass sag ich mit sicherheit nur bei den wenigsten Anime...
13/15
weil ich mich von Pokemon ablenken muss und frühstück erst in 10min. fertig ist...:
mach ich mir wieder die mühe um ein animereview!
Samurai Champloo!
story: ein mädchen ist auf der suche nach ihrem verschollenem vater, am anfang ihrer reise führt eine schicksalhafte begegnung dazu dass zwei Samurai´s sie begleiten.
Also machen die 3 sich auf die Suche nach dem vater des mädchens, dem samurai der nach sonnenblumen duftet. Auf ihrer Reise streifen sie durch bekannte orte, treffen abgedrehte Personen und müssen sich gegen mächtige gegner behaupten. Eine chaotische Reise, voller Action, coolnes, witz und charme...
animation/sound: der zeichenstil wirkt oft ein wenig abgedreht. Oft wirkt er etwas minimalistisch. Jedoch ist der zeichenstil und die animationen auf einem sehr guten niveau. die characktere sind abwechslungsreich und cool, die kämpfe sind fett inszeniert.
Der soundtrack, ein mischungaus schnellen aber auch aus chilligen hip-hop beats, ist absolut genial, er passt wie die faust auf´s auge. die melodien gehen direkt ins ohr und bleiben dort auch. Auch die deutsche Synchro ist absolut top, da kann man nicht meckern.
Fazit: samurai champloo, hat ab anfang an direkt bei mir gepunktet. Die characktere, die kampfszenen und die oft chillige atmo sind mir an´s herz gewachsen.
meiner ansicht nach gibt es keine schwachpunkte in der geschichte, jede folge ist anders als die vorherige, trotzdem bleiben sie alle auf dem gleich hohen niveau.
Dieser Anime ist den kaufpreis der DVD wert und dass sag ich mit sicherheit nur bei den wenigsten Anime...
13/15
Seto No Hanayome
Genre des Animes:
School, Fantasy, Romantik und Comedy
Story:
Michishio Nagasumi hat sich gerade erst in den weiten Ozean zum Schwimmen begeben, da greift auch schon Gevatter Tod, mit Hilfe eines Kampfes, nach seinem Leben. Wie es sein Glück so will, entscheidet sich Seto San dafür ihn zu retten.
Nagasumi ist Dank der Hilfe von San dann doch noch einmal Gevatter Tod von der Schippe gesprungen. Doch, wie heißt es so schön: Vom Regen in die Traufe.
San ist eine Mermaid (Meerjungfrau). Und keine einfache. Die Schönheit ist die Tochter des Clanchefs. Das Dilemma ist nur: Dieses kleine Geheimnis, über die Existenz von Mermaid und Co., zu wissen ist tödlich.
Prompt wird dem gerade erst geretten Nagasumi eine Wahl gestellt: Heirate San oder stirb. Und von da an beginnen die Abenteuer für Nagasumi und San...
Mensch der eine Meerjungfrauheiraten muss?
Genial
Lacher garantiert ab der ersten Episode!!!!
Vorallem die Homoeinlagen sorgen für derbe Lacher
Fazit:
9/10
Das einzig negative ist das das Niveau der ersten Episode nicht gehalten werden konnte dennoch eine sehr lustige Sache bisjetzt ist
http://www.youtube.com/watch?v=C7brnX1s5Z8
^^Eine der vielen lustigen Szenen^^
School, Fantasy, Romantik und Comedy
Story:
Michishio Nagasumi hat sich gerade erst in den weiten Ozean zum Schwimmen begeben, da greift auch schon Gevatter Tod, mit Hilfe eines Kampfes, nach seinem Leben. Wie es sein Glück so will, entscheidet sich Seto San dafür ihn zu retten.
Nagasumi ist Dank der Hilfe von San dann doch noch einmal Gevatter Tod von der Schippe gesprungen. Doch, wie heißt es so schön: Vom Regen in die Traufe.
San ist eine Mermaid (Meerjungfrau). Und keine einfache. Die Schönheit ist die Tochter des Clanchefs. Das Dilemma ist nur: Dieses kleine Geheimnis, über die Existenz von Mermaid und Co., zu wissen ist tödlich.
Prompt wird dem gerade erst geretten Nagasumi eine Wahl gestellt: Heirate San oder stirb. Und von da an beginnen die Abenteuer für Nagasumi und San...
Mensch der eine Meerjungfrauheiraten muss?
Genial

Lacher garantiert ab der ersten Episode!!!!
Vorallem die Homoeinlagen sorgen für derbe Lacher

Fazit:
9/10
Das einzig negative ist das das Niveau der ersten Episode nicht gehalten werden konnte dennoch eine sehr lustige Sache bisjetzt ist

http://www.youtube.com/watch?v=C7brnX1s5Z8
^^Eine der vielen lustigen Szenen^^
Sola
Mein Review geht über sola:
Titel: sola
Genre: Romance, Fantasy
Entstehungsjahr: 2007
Studio: NOMAD
Geschichte:
Yorito ist ein Oberschüler, dessen Hobby darin besteht, den Himmel zu fotografieren ("sola" kann man auf jap. auch "sora" = "Himmel" aussprechen), sein ganzes Haus hängt voll mit Bildern von Wolken und dem Himmel. Eines Morgens trifft er, als er einen Sonnenaufgang aufnehmen möchte, ein Mädchen namens Matsuri. Ihr erzählt er über die Schönheit des Himmels, und gleichzeitig wird sein Interesse an dem mysteriösen Mädchen geweckt.
Mehr will ich gar nicht sagen, ansonsten müsste ich hier die ganze Geschichte rekapitulieren, denn der gesamte Plot ist, auch wenn es nur sieben nennenswerte Hauptpersonen gibt, derart verdreht, dass ich quasi alles auflösen müsste.
Ansehbar ist der Anime nicht nur wegen den richtig genialen Fotos im Outro, sondern auch wegen der Atmosphäre, die einen immer zum weiterschauen zwingt. Last but not least stellen die weiblichen Hauptcharaktere echte Hingucker dar.
Titel: sola
Genre: Romance, Fantasy
Entstehungsjahr: 2007
Studio: NOMAD
Geschichte:
Yorito ist ein Oberschüler, dessen Hobby darin besteht, den Himmel zu fotografieren ("sola" kann man auf jap. auch "sora" = "Himmel" aussprechen), sein ganzes Haus hängt voll mit Bildern von Wolken und dem Himmel. Eines Morgens trifft er, als er einen Sonnenaufgang aufnehmen möchte, ein Mädchen namens Matsuri. Ihr erzählt er über die Schönheit des Himmels, und gleichzeitig wird sein Interesse an dem mysteriösen Mädchen geweckt.
Mehr will ich gar nicht sagen, ansonsten müsste ich hier die ganze Geschichte rekapitulieren, denn der gesamte Plot ist, auch wenn es nur sieben nennenswerte Hauptpersonen gibt, derart verdreht, dass ich quasi alles auflösen müsste.
Ansehbar ist der Anime nicht nur wegen den richtig genialen Fotos im Outro, sondern auch wegen der Atmosphäre, die einen immer zum weiterschauen zwingt. Last but not least stellen die weiblichen Hauptcharaktere echte Hingucker dar.
Tengen Toppa Gurren Lagann
Da ich just vor ein paar Stunden auch endlich einmal mitbekommen habe, dass sich keiner mehr traut Tengen Toppa Gurren Lagann weiter zu subben, weil GAINAX den bösen Subbern ansonsten mächtig auf die Patschehändchen kloppen würde, nehme ich das mal als Anlass für ein kleines Review. Ahaha~
Nach Jahren des medialen Sichtums des Studios GAINAX wollte man dieses Jahr wieder an alte Traditionen anknüpfen (...eigentlich die einzig, nennenswerte, natürlich Neon Genesis Evangelion) aber doch neue Pfade beschreiten.
Heraus kam der Keybordtastenkiller Tengen Toppa Gurren Lagann. Gurren Lagann handelt von dem Jungen Simon und dessen besten Freund Kamina, die in einem Unterirdischen Dorf leben, dessen Bewohner nie das Tageslicht erblickt haben. Nur Kamina weiß von der imens großen Welt, die an der Oberfläche auf ihn wartet. Als eines Tages ein riesiges mechanisches Ungetüm, ein sogenannter Gunman in die Höhlenstadt stürzt sieht Kamina seine Chance gekommen, sich den lang gehegten Traum zu erfüllen und an der Oberfläche der Tristess seines Dorfes zu entkommen.
Zusammen mit der hübschen Rebellin Yoko, die von dem Gunmen verfolgt wurde machen sich Simon und Kamina auf, die Welt zu entdecken, die jedoch ein nur all zu gefährliches Pflaster geworden ist. Wird sie doch inzwischen von den menschenhassenden Beastmen und ihrer Gunmen-Armee beherrscht.
Die Aufmachung ist gewollt sehr, man muss schon sagen dämlich-absurd gehalten. Aber dass kann man getrost unter dem verbuchen, was den Charme und den Humor den Serie ausmacht. Auch sollte man sich nicht täuschen. Hinter der Blödelfassade steckt eine zu Weilen sehr dramatische Serie mit durchaus auch ernsten Charaktermomenten.
Übrigens hat GAINAX bewusst immer mal wieder ein paar kleine Homages an das große NGE eingebaut. So sieht der Rücken eines Gunmen z.B. dem des atombetriebenen Roboters sehr ähnlich der in Neon Genesis den Evangelions Konkurrenz machen soll. Ein anderer erinnert gar frapierend an die Gestalt der EVAs selber und in einer Aufnahme sitzt Simon in seinem Cocpit genau so depri wie Weiland Emokid-Shinji.^^
Leider kann dieses Review wie schon oben geschrieben kein vollständiges sein, eher ein Zwischenfazit. Auch muss ich sagen, dass die Serie zur Mitte hin etwas abgenommen hat. Die Spannung nahm etwas ab und auch die Gags zündeten bei mir nicht mehr so oft wie noch zum Anfang der Serie. Ich hätte aber gern noch gesehen, wie Tengen Toppa Gurren Lagann sich weiter entwickelt hätte.
So kann ich für unsere Helden nur hoffen, dass es zum Schluss ein Happy End für sie geben wird.
Simon, Yoko fighto!~
Nach Jahren des medialen Sichtums des Studios GAINAX wollte man dieses Jahr wieder an alte Traditionen anknüpfen (...eigentlich die einzig, nennenswerte, natürlich Neon Genesis Evangelion) aber doch neue Pfade beschreiten.
Heraus kam der Keybordtastenkiller Tengen Toppa Gurren Lagann. Gurren Lagann handelt von dem Jungen Simon und dessen besten Freund Kamina, die in einem Unterirdischen Dorf leben, dessen Bewohner nie das Tageslicht erblickt haben. Nur Kamina weiß von der imens großen Welt, die an der Oberfläche auf ihn wartet. Als eines Tages ein riesiges mechanisches Ungetüm, ein sogenannter Gunman in die Höhlenstadt stürzt sieht Kamina seine Chance gekommen, sich den lang gehegten Traum zu erfüllen und an der Oberfläche der Tristess seines Dorfes zu entkommen.
Zusammen mit der hübschen Rebellin Yoko, die von dem Gunmen verfolgt wurde machen sich Simon und Kamina auf, die Welt zu entdecken, die jedoch ein nur all zu gefährliches Pflaster geworden ist. Wird sie doch inzwischen von den menschenhassenden Beastmen und ihrer Gunmen-Armee beherrscht.
Die Aufmachung ist gewollt sehr, man muss schon sagen dämlich-absurd gehalten. Aber dass kann man getrost unter dem verbuchen, was den Charme und den Humor den Serie ausmacht. Auch sollte man sich nicht täuschen. Hinter der Blödelfassade steckt eine zu Weilen sehr dramatische Serie mit durchaus auch ernsten Charaktermomenten.
Übrigens hat GAINAX bewusst immer mal wieder ein paar kleine Homages an das große NGE eingebaut. So sieht der Rücken eines Gunmen z.B. dem des atombetriebenen Roboters sehr ähnlich der in Neon Genesis den Evangelions Konkurrenz machen soll. Ein anderer erinnert gar frapierend an die Gestalt der EVAs selber und in einer Aufnahme sitzt Simon in seinem Cocpit genau so depri wie Weiland Emokid-Shinji.^^
Leider kann dieses Review wie schon oben geschrieben kein vollständiges sein, eher ein Zwischenfazit. Auch muss ich sagen, dass die Serie zur Mitte hin etwas abgenommen hat. Die Spannung nahm etwas ab und auch die Gags zündeten bei mir nicht mehr so oft wie noch zum Anfang der Serie. Ich hätte aber gern noch gesehen, wie Tengen Toppa Gurren Lagann sich weiter entwickelt hätte.
So kann ich für unsere Helden nur hoffen, dass es zum Schluss ein Happy End für sie geben wird.
Simon, Yoko fighto!~
Tenjou Tenge
Tenjou Tenge
Ich hatte den ANime mal angefangen und ncie zuende gebracht ... aber angespornt durch das super coole Intro kann ich nun auch hier ein schluss strich ziehen.
Ehrlich gesagt weiss ich nciht was ich sagen soll:
+ Ein Super cooler Humor mit lustigen Sprüchen und Aktionen
+/- Storymäßig keine leichte kost (IMO) aber auch sehr abgedreht ... so abgedreht das es manchmal schon wieder blöd wirkt
+/- Ein Flashback, der sich zu einer zweiten Storyline entwickelt, die zwar wichtig ist, aber man verliert die Gegenwart völlig aus dem Blickfeld
+/- Höschenshow + Nackte Haut ala Agent Aika und Elfenlied ... ein bisschen ist ja gut und schön, aber das war übertrieben
+/- Die Charakter waren irgendwie komisch gestalltet ... Vorallem die Frauen ...
- Verdammt noch einmal wieder kein richtiges Ende! Was ist los mit den Ärschen von Anime-machern ... da gucke ich mir nen Anime an, der mit einem Cliffhanger ala Elfenlied endet. ICH HASSE ES !!!
Bekommt von mir eine 6,8 / 10
Edit:
Und wenn ich noch einmal "Mein (lieber) Bruder / Meine (liebe) Schwester / Mein(e) liebe(r) ..." höre drehe ich am Rad XDXD
Ich hatte den ANime mal angefangen und ncie zuende gebracht ... aber angespornt durch das super coole Intro kann ich nun auch hier ein schluss strich ziehen.
Ehrlich gesagt weiss ich nciht was ich sagen soll:
+ Ein Super cooler Humor mit lustigen Sprüchen und Aktionen
+/- Storymäßig keine leichte kost (IMO) aber auch sehr abgedreht ... so abgedreht das es manchmal schon wieder blöd wirkt
+/- Ein Flashback, der sich zu einer zweiten Storyline entwickelt, die zwar wichtig ist, aber man verliert die Gegenwart völlig aus dem Blickfeld
+/- Höschenshow + Nackte Haut ala Agent Aika und Elfenlied ... ein bisschen ist ja gut und schön, aber das war übertrieben
+/- Die Charakter waren irgendwie komisch gestalltet ... Vorallem die Frauen ...
- Verdammt noch einmal wieder kein richtiges Ende! Was ist los mit den Ärschen von Anime-machern ... da gucke ich mir nen Anime an, der mit einem Cliffhanger ala Elfenlied endet. ICH HASSE ES !!!
Bekommt von mir eine 6,8 / 10
Edit:
Und wenn ich noch einmal "Mein (lieber) Bruder / Meine (liebe) Schwester / Mein(e) liebe(r) ..." höre drehe ich am Rad XDXD
The Place Promised In Our Early Days
Außerdem hab ich mir trotz knapper Kasse gestern "The Place Promised In Our Early Days" zugelegt. Bei 17,95 konnte ich nicht anders. Das ist aber jetzt wirklich ein Highlight. In einer fiktiven Welt ist die Gescxhichte wie wir Sie kennen etwas anders verlaufen. Im Verlauf eines Krieges wurde Japan in zwei sich verfeindete Staaten geteilt. Na da fühlt man sich doch gleich heimisch...
Nahe der Grenze leben die 3 Schulfreunde Hiroki, Takuya und Sayuri, die sich zu dem riesigen, kilometerhohen Turm hinter der Grenze magisch hingezogen fühlen und deshalb im Geheimen an einem Flugzeug bauen um unbedingt dorthin zu gelangen. Als jedoch das Mädchen Sayuri, die eine besondere Verbindung mit dem rätselhaften Bauwerk zu haben scheint plötzlich spurlos verschwindet, wird dieser Traum aufgegeben...
Zu meiner Überraschung ist The Place Promiseed In Our Early Days kein Weltverbessererfilm ala Ghibli geworden (Es sei denn ich hab was subtiles übersehen^^). Er konzentriert sich vielmehr auf die Beziehungen und die Gefühle seiner drei Hauptprotagonisten. So erscheint das Leben von Hiroki und Takuya ihnen selbst als leer und unausgefüllt. Die Sehnsucht nach besseren Tagen führt sie schließlich wieder zusammen. Sowohl die Handlung als auch die wunderschön und detailverliebt gezeichneten Hintergründe versprühen beinahe den gesammten Film über ein melancholisch-nostalgisches Gefühl, ohne jedoch depri zu wirken. Unterstützt wird das durch viele Szenen die nur mit ruhiger meistens aber mit überhauot keiner Hintergrundmusik auskommen.
Der Film stellt sich gegen die Botschaft nach vorn zu schauen und nicht in der Vergangenheit zu leben, die heutzutage eigentlich Konsens ist. Nein, man sollte sich das was man hatte und was man liebte im Herzen bewahren. Und so stimmt mich auch das Ende versöhnlich, knüpft es doch an dem an, was Hiroki, Takuya und Sayuri geglaubt hatten für immer verloren zu haben... Vielleicht gefällt mit der Film auch deshalb so gut, weil er sehr zu meiner eigenen Persönlichkeit passt. kann auch sein, dass er einigen von euch gar nicht gefällt. Denn das futuristische Setting und der sich abzeichnende Krieg zwischen den verfeindeten Lagern ist eigentlich jede Sekunde zweitrangig und dient nur als interessanter Überbau der eigentlichen, viel persönlicheren Geschichte.
Und noch ein Tipp, The Place Promiseed In Our Early Days ist kein Film für DVD-Abende mit Freunden oder ähnlichem. Am Besten ihr schaut ihn euch allein und in Ruhe an.
Nahe der Grenze leben die 3 Schulfreunde Hiroki, Takuya und Sayuri, die sich zu dem riesigen, kilometerhohen Turm hinter der Grenze magisch hingezogen fühlen und deshalb im Geheimen an einem Flugzeug bauen um unbedingt dorthin zu gelangen. Als jedoch das Mädchen Sayuri, die eine besondere Verbindung mit dem rätselhaften Bauwerk zu haben scheint plötzlich spurlos verschwindet, wird dieser Traum aufgegeben...
Zu meiner Überraschung ist The Place Promiseed In Our Early Days kein Weltverbessererfilm ala Ghibli geworden (Es sei denn ich hab was subtiles übersehen^^). Er konzentriert sich vielmehr auf die Beziehungen und die Gefühle seiner drei Hauptprotagonisten. So erscheint das Leben von Hiroki und Takuya ihnen selbst als leer und unausgefüllt. Die Sehnsucht nach besseren Tagen führt sie schließlich wieder zusammen. Sowohl die Handlung als auch die wunderschön und detailverliebt gezeichneten Hintergründe versprühen beinahe den gesammten Film über ein melancholisch-nostalgisches Gefühl, ohne jedoch depri zu wirken. Unterstützt wird das durch viele Szenen die nur mit ruhiger meistens aber mit überhauot keiner Hintergrundmusik auskommen.
Der Film stellt sich gegen die Botschaft nach vorn zu schauen und nicht in der Vergangenheit zu leben, die heutzutage eigentlich Konsens ist. Nein, man sollte sich das was man hatte und was man liebte im Herzen bewahren. Und so stimmt mich auch das Ende versöhnlich, knüpft es doch an dem an, was Hiroki, Takuya und Sayuri geglaubt hatten für immer verloren zu haben... Vielleicht gefällt mit der Film auch deshalb so gut, weil er sehr zu meiner eigenen Persönlichkeit passt. kann auch sein, dass er einigen von euch gar nicht gefällt. Denn das futuristische Setting und der sich abzeichnende Krieg zwischen den verfeindeten Lagern ist eigentlich jede Sekunde zweitrangig und dient nur als interessanter Überbau der eigentlichen, viel persönlicheren Geschichte.
Und noch ein Tipp, The Place Promiseed In Our Early Days ist kein Film für DVD-Abende mit Freunden oder ähnlichem. Am Besten ihr schaut ihn euch allein und in Ruhe an.

Toki wo Kakeru Shoujo (Das Mädchen das durch die Zeit sprang)
Das Mädchen, dass durch die Zeit sprang fand ich ebenfalls sehenswert. Die Schülerin Makoto entdeckt nach der Berührung mit einer mysteriösen Maschine, dass sie durch die Zeit in die Vergangenheit springen kann. Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Um durch die Zeit zu reisen muss Makoto kräftig anlauf nehmen und springen...das führt zu den komischten Szenen, den jedesmal, wenn sie wieder landet, stößt sich die gute mächtig den Schädel an. Überhaupt muss Makoto-chan einen Betonkopf mit Stoßdämmung haben, denn auch so bekommt sie alle 5 Minuten was auf die Birne^^
Alles in allem ist es ein sehr schöner SciFi-, Comedy-, Romance-Mix.
Beste Szene:
Alles in allem ist es ein sehr schöner SciFi-, Comedy-, Romance-Mix.
Beste Szene:
Makotos kleine Schwester betritt ihr Zimmer und sieht, wie Makoto gerade aus dem Fenster springen will. Total erschrocken zieht sie ihre Schwester wieder ins Zimmer zurück. danach klammert sich an sie und will sie nicht gehen lassen. Sie denkt Makoto wollte springen, weil sie am Vortag unerlaubterweise Makotos Nachtisch (ein Pudding) weggegessen hat. Einfach süss, die Szene^^
Wolfs Rain
Story: ein rudel wölfe auf dem weg zum paradies.
was ist das paradies?- weis man nicht so genau.
wölfe?- ja, wölfe die nach belieben andere menschen täuschen können indem sie ihnen als menschen erscheinen.
ok, so weit so dumm! was sich unglaubwürdig anhört entwickelt sich mit der reise des rudels als immer verständlicher und ´´betreffender´´ heraus kristallisiert. die welt steht am abgrund, vegetiert vor sich hin, hoffnung gibt es nicht mehr, kaum....
Das herzstück des animes besteht aus der reise, und erlebnisse welche sich auf dieser ereignen, man trifft artgenossen, feindliche roboter, mystische menschen und kreaturen, immer das ziel, das paradies, im auge behaltend.
animationen/sound: der animationsstatus ist durchweg guter durchschnitt, an einigen stellen gänzt der anime aber durch realistische und aufwändige animationen. besonders die darstellung der wölfe ist sehr realistisch und glaubwürdig geworden!
die synchro auf deutsch ist eben so gut wie die japanische version, passende sprecher die auch in schwierigen situationen sehr gute arbeit geleistet haben!
die musik ist ebenfalls sehr gelungen, passende stücke welche die dramatik unterstreichen, besonders das ending ist wunderschön.
Fazit: eine ´´unwirkliche´´ Story die einen so sehr in´s herz treffen kann. ein mitreißender anime der jedem der etwas unter die oberfläche sieht emotional berührt. Die atmo einer zerstörten welt, verzweiflung, liebe, wut und sehnsucht ist ein traum. zugegeben: der einstieg fiel auch mir ziemlich schwer, einige charas sind einfach ´´gesichtslos´´ 08/15 charas. doch zum schluss hat der anime mich absolut überzeugt und ich lege jedem an´s herz wolfs rain eine chance zu geben!
zum schluss ein letztes wort zu wolfs rain: bittersweet....
12/15
was ist das paradies?- weis man nicht so genau.
wölfe?- ja, wölfe die nach belieben andere menschen täuschen können indem sie ihnen als menschen erscheinen.
ok, so weit so dumm! was sich unglaubwürdig anhört entwickelt sich mit der reise des rudels als immer verständlicher und ´´betreffender´´ heraus kristallisiert. die welt steht am abgrund, vegetiert vor sich hin, hoffnung gibt es nicht mehr, kaum....
Das herzstück des animes besteht aus der reise, und erlebnisse welche sich auf dieser ereignen, man trifft artgenossen, feindliche roboter, mystische menschen und kreaturen, immer das ziel, das paradies, im auge behaltend.
animationen/sound: der animationsstatus ist durchweg guter durchschnitt, an einigen stellen gänzt der anime aber durch realistische und aufwändige animationen. besonders die darstellung der wölfe ist sehr realistisch und glaubwürdig geworden!
die synchro auf deutsch ist eben so gut wie die japanische version, passende sprecher die auch in schwierigen situationen sehr gute arbeit geleistet haben!
die musik ist ebenfalls sehr gelungen, passende stücke welche die dramatik unterstreichen, besonders das ending ist wunderschön.
Fazit: eine ´´unwirkliche´´ Story die einen so sehr in´s herz treffen kann. ein mitreißender anime der jedem der etwas unter die oberfläche sieht emotional berührt. Die atmo einer zerstörten welt, verzweiflung, liebe, wut und sehnsucht ist ein traum. zugegeben: der einstieg fiel auch mir ziemlich schwer, einige charas sind einfach ´´gesichtslos´´ 08/15 charas. doch zum schluss hat der anime mich absolut überzeugt und ich lege jedem an´s herz wolfs rain eine chance zu geben!
zum schluss ein letztes wort zu wolfs rain: bittersweet....
12/15
Zero no Tsukaima (Staffel 1)
Zur Story der ersten Staffel:
In einer Parallel-Welt sind die Menschen des Zauberns mächtig.
Allerdings dürfen nur Adlige die Kunst der Magie erlernen, Bürgerliche, die den Adligen dienen dürfen dies nicht.
Eine dieser adligen Magier ist Louise. Ihren Spitznamen, 'Zero Louise' hat sie sich zu recht verdient, denn bei jedem Zauber, den sie versucht, kommt bloß eine Explosion heraus.
Dann, als ihr zweites Jahr an der Tristein-Akademie beginnt, müssen alle Schüler sich eine Vertrauten herbeizaubern. Um was es sich bei dem Vertrauten handelt, ist ziemlich zufällig. Eine bekommen eine Eule, andere einen Drachen, einen Maulwurf oder eine Kröte.
Louise jedoch, hat sich einen Menschen von der Erde, als Vertrauten herbeigezaubert.
Was zu Beginn jedoch keiner weiß ist, dass es sich bei Louises Vertrauten, Saigo Hiraga, um einen Gandalfr handelt. Als Gandalfr hat Saito die Kraft mit jeder Waffe perfekt umzugehen. Sei es nun Schwert, Bazooka oder ähnliches.
Und im Laufe der Story werden Louise, Saito und ihre (mehr oder weniger) Freunde in einen Krieg verstrickt.
Eine der Haupthandlungen jedoch, bezieht sich auf die, sich stetig entwickelnde Beziehung von Saito und Louise.
In einer Parallel-Welt sind die Menschen des Zauberns mächtig.
Allerdings dürfen nur Adlige die Kunst der Magie erlernen, Bürgerliche, die den Adligen dienen dürfen dies nicht.
Eine dieser adligen Magier ist Louise. Ihren Spitznamen, 'Zero Louise' hat sie sich zu recht verdient, denn bei jedem Zauber, den sie versucht, kommt bloß eine Explosion heraus.
Dann, als ihr zweites Jahr an der Tristein-Akademie beginnt, müssen alle Schüler sich eine Vertrauten herbeizaubern. Um was es sich bei dem Vertrauten handelt, ist ziemlich zufällig. Eine bekommen eine Eule, andere einen Drachen, einen Maulwurf oder eine Kröte.
Louise jedoch, hat sich einen Menschen von der Erde, als Vertrauten herbeigezaubert.
Was zu Beginn jedoch keiner weiß ist, dass es sich bei Louises Vertrauten, Saigo Hiraga, um einen Gandalfr handelt. Als Gandalfr hat Saito die Kraft mit jeder Waffe perfekt umzugehen. Sei es nun Schwert, Bazooka oder ähnliches.
Und im Laufe der Story werden Louise, Saito und ihre (mehr oder weniger) Freunde in einen Krieg verstrickt.
Eine der Haupthandlungen jedoch, bezieht sich auf die, sich stetig entwickelnde Beziehung von Saito und Louise.
Zero no Tsukaima (1st Season):
Story-Umriss:
siehe Ragnara.^^
Story-Eindruck:
die Idee mit dem herbeigerufenen Menschen als Vertrauten ist sehr gut und originell, die verschiedenen "Artefakte" der anderen Welt sind immer wieder für ein paar Überraschungen und Schmunzler gut.
Insgesamt wirkt das ganze Setting aber sehr abgekupfert, vieles wirkt wie aus dem Harry Potter Universum zusammengekleistert, da hätte man schon etwas kreativer sein können.
Der sogenannte "Krieg" bestand eigentlich auch nur aus einer einzigen Schlacht mit einem fliegenden Boot, danach war Schluss.
Hauptaspekt der Story ist wohl die Beziehung zwischen Louise und Saito, die aber in der ersten Staffel nicht viel Fortschritte macht. Außer zu der Erkenntnis "da könnte was sein" kommen die Hauptcharaktere nicht.
Charaktere:
eindeutig die größte Schwäche dieses Animes: ein Stereotyp jagt den nächsten, einige scheinen sogar komplett aus anderen Werken kopiert worden zu sein. Es gibt zudem kaum einen Charakter, der eine Vergangenheit aufzuweisen hat. Ein Beispiel:
Tabitha, die hier wohl eine sehr schwere Kindheit gehabt zu haben scheint, ist designtechnisch ein einziger Griff ins Klo: ihr Verhalten wurde 1:1 von Yuki Nagato aus Haruhi übernommen (scheiße, sie sagen sogar dasselbe!), und die Geschichte um ihre Mutter ist so unglaubwürdig und hohl, dass einem die Tränen kommen. Aber hier will ich nicht ins Detail gehen, warum sie so hohl ist sollt ihr selber herausfinden.
Musik:
ist mir nichts negativ aufgefallen, aber auch nichts positiv. Ist okay.
Animation/ Zeichenstil:
ist ebenfalls in Ordnung. Die Charaktere sind konsequent gut gezeichnet, die Zauber sehen flüssig aus, und es gibt einige der schönsten Explosionen zu sehen. Kann man definitiv nicht meckern.
Fazit:
okay! Es ist absolut nichts Überragendes, aber es gibt auch wesentlich schlechtere Animes. Die Charaktere sind wirklich etwas unoriginell, aber der Humor ist gut und die Story weiß auch vor den Bildschirm zu fesseln, auch wenn es einem vielleicht nur darum geht herauszufinden, ob Saito je wieder zurück in seine Welt kommt oder Louise einfach mal einen Zauber richtig hinbekommt.
Story-Umriss:
siehe Ragnara.^^
Story-Eindruck:
die Idee mit dem herbeigerufenen Menschen als Vertrauten ist sehr gut und originell, die verschiedenen "Artefakte" der anderen Welt sind immer wieder für ein paar Überraschungen und Schmunzler gut.
Insgesamt wirkt das ganze Setting aber sehr abgekupfert, vieles wirkt wie aus dem Harry Potter Universum zusammengekleistert, da hätte man schon etwas kreativer sein können.
Der sogenannte "Krieg" bestand eigentlich auch nur aus einer einzigen Schlacht mit einem fliegenden Boot, danach war Schluss.
Hauptaspekt der Story ist wohl die Beziehung zwischen Louise und Saito, die aber in der ersten Staffel nicht viel Fortschritte macht. Außer zu der Erkenntnis "da könnte was sein" kommen die Hauptcharaktere nicht.
Charaktere:
eindeutig die größte Schwäche dieses Animes: ein Stereotyp jagt den nächsten, einige scheinen sogar komplett aus anderen Werken kopiert worden zu sein. Es gibt zudem kaum einen Charakter, der eine Vergangenheit aufzuweisen hat. Ein Beispiel:
Tabitha, die hier wohl eine sehr schwere Kindheit gehabt zu haben scheint, ist designtechnisch ein einziger Griff ins Klo: ihr Verhalten wurde 1:1 von Yuki Nagato aus Haruhi übernommen (scheiße, sie sagen sogar dasselbe!), und die Geschichte um ihre Mutter ist so unglaubwürdig und hohl, dass einem die Tränen kommen. Aber hier will ich nicht ins Detail gehen, warum sie so hohl ist sollt ihr selber herausfinden.
Musik:
ist mir nichts negativ aufgefallen, aber auch nichts positiv. Ist okay.
Animation/ Zeichenstil:
ist ebenfalls in Ordnung. Die Charaktere sind konsequent gut gezeichnet, die Zauber sehen flüssig aus, und es gibt einige der schönsten Explosionen zu sehen. Kann man definitiv nicht meckern.
Fazit:
okay! Es ist absolut nichts Überragendes, aber es gibt auch wesentlich schlechtere Animes. Die Charaktere sind wirklich etwas unoriginell, aber der Humor ist gut und die Story weiß auch vor den Bildschirm zu fesseln, auch wenn es einem vielleicht nur darum geht herauszufinden, ob Saito je wieder zurück in seine Welt kommt oder Louise einfach mal einen Zauber richtig hinbekommt.
Auch mal wieder was von mir. Der Festplattenvorrat an Animes für meine internetlose Zeit neigt sich nun gnadenlos dem Ende zu und somit hab ich auch wieder was zu reviewen. 
Diesmal ist es die erste Staffel von Zero no Tsukaima, die ich euch vorstellen will.
In Zero no Tsukaima gehts um den Jungen Saito, der unwillentlich von unserer in eine Fantasywelt gerät, in der noch immer eine Adelsherrschaft über das einfache Volk bestimmt.
Verantwortlich für dieses Missgeschick ist die blaublütige Zauberschülerin Louse de la Valerie, die während eines wichtigen Rituals anstatt eines Fabelwesens Saito als ihren sogenannten "familiar spirit" heraufbeschwört. Sehr zum Spott ihrer Klassenkameraden, die sie nicht zu Unrecht die "Zero Louise" nennen.
Um die Demütigung für Louise perfekt zu machen ist der Junge aus einer anderen Welt anfänglich gar nicht damit einverstanden den Befehlen seiner neuen Herrin Folge zu leisten und entpupt sich sogar als regelrechter, wenn auch oft unfreiwilliger Schürzenjäger. Was Louise noch nicht wissen kann, mit Saito beschwor sie nicht nur einen armen Proletarier, in ihm erweckte sie auch den legenderen Gandalfr wieder zum Leben...
Die Geschichte ist, obwohl wenig überraschend, da man sich schon vorher ungefähr ausmalen kann, was als nächstes passiert, nett erzählt. Nur das Ende scheint ein wenig abrupt und die Gefahr des verfeindeten Landes Albion zu schnell gebannt. Allerding liegt hier noch einiges Potential für die nächste Staffel. Handelt es sich ja nicht um einen einfachen Krieg sondern mehr um eine Art Rote Revolution des Volkes gegen den alten Adel.
Obwohl man Zero no Tsukaima jetzt nicht unbedingt ein Animehighlight nennen kann, hat mir das Anschauen durchweg Spass gemacht. Die Serie greift auf gängige Charakterschablonen zurück. Man findet sowohl den Silent Charakter als auch eine Tsundere, einen etwas tolpatschigen Haremshalter und sogar den Typus Alter Lehrmeister/Notgeiler Tattagreis wieder. Dennoch haben v.a. die zwei Hauptpersonen Louise und Saito durchaus etwas Eigenes, Unverwechselbares. Zum Glück ist Saito kein Vollpfposten wie andere Haremshalter vergleichbarer Serien und hatt auch durchaus seine starken Momente.
Der Humor macht den Charme der Serie größtenteils aus und sorgt regelmäßig für große Lacher. Das und Louises Fanservice sind für mich jedenfalls Grund genug mich auf die 2. Staffel zu freuen...irgendwann, wenns wieder online geht *in Ecke zusammenkauer und zitter*

Diesmal ist es die erste Staffel von Zero no Tsukaima, die ich euch vorstellen will.
In Zero no Tsukaima gehts um den Jungen Saito, der unwillentlich von unserer in eine Fantasywelt gerät, in der noch immer eine Adelsherrschaft über das einfache Volk bestimmt.
Verantwortlich für dieses Missgeschick ist die blaublütige Zauberschülerin Louse de la Valerie, die während eines wichtigen Rituals anstatt eines Fabelwesens Saito als ihren sogenannten "familiar spirit" heraufbeschwört. Sehr zum Spott ihrer Klassenkameraden, die sie nicht zu Unrecht die "Zero Louise" nennen.
Um die Demütigung für Louise perfekt zu machen ist der Junge aus einer anderen Welt anfänglich gar nicht damit einverstanden den Befehlen seiner neuen Herrin Folge zu leisten und entpupt sich sogar als regelrechter, wenn auch oft unfreiwilliger Schürzenjäger. Was Louise noch nicht wissen kann, mit Saito beschwor sie nicht nur einen armen Proletarier, in ihm erweckte sie auch den legenderen Gandalfr wieder zum Leben...
Die Geschichte ist, obwohl wenig überraschend, da man sich schon vorher ungefähr ausmalen kann, was als nächstes passiert, nett erzählt. Nur das Ende scheint ein wenig abrupt und die Gefahr des verfeindeten Landes Albion zu schnell gebannt. Allerding liegt hier noch einiges Potential für die nächste Staffel. Handelt es sich ja nicht um einen einfachen Krieg sondern mehr um eine Art Rote Revolution des Volkes gegen den alten Adel.
Obwohl man Zero no Tsukaima jetzt nicht unbedingt ein Animehighlight nennen kann, hat mir das Anschauen durchweg Spass gemacht. Die Serie greift auf gängige Charakterschablonen zurück. Man findet sowohl den Silent Charakter als auch eine Tsundere, einen etwas tolpatschigen Haremshalter und sogar den Typus Alter Lehrmeister/Notgeiler Tattagreis wieder. Dennoch haben v.a. die zwei Hauptpersonen Louise und Saito durchaus etwas Eigenes, Unverwechselbares. Zum Glück ist Saito kein Vollpfposten wie andere Haremshalter vergleichbarer Serien und hatt auch durchaus seine starken Momente.
Der Humor macht den Charme der Serie größtenteils aus und sorgt regelmäßig für große Lacher. Das und Louises Fanservice sind für mich jedenfalls Grund genug mich auf die 2. Staffel zu freuen...irgendwann, wenns wieder online geht *in Ecke zusammenkauer und zitter*
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