Wenn Vivendi zwanghaft gewollt hätte, dass Blizzard Konsolentitel herstellt, dann hätte Blizzard das schon lange machen können ... das hat mit der Fusion nix zutun, Activision is ja auch net blöd. Die Stellung von Blizzard zeigt ja schon alleine durch den neuen Namen dargestellt. Blizzard wird entwickeln wie es will, wenn es Konsolenports machen will wird es die mach, wenn es das net will wird man nen Teufel tun und Blizzard dazu zwingen.
Dass Blizzard angeblich seit Jahren nix mehr auf die Beine bringt sagt aber eigtl. genug über deine Aussage. Blizzard is dafür bekannt JAHRE an einem Spiel zu entwickeln, damit es perfekt wird. Mit WoW haben sie vor 2 Jahren das finanziell erfolgreichste Spiel aller Zeiten auf den Markt gebracht, legitim, dass sie das weiterführen ... immerhin gibts über 9 Mio Spieler die jeden Monat 10 überweisen, da
MUSS Blizzard Content liefern. Lächerlich das Ausschlachtung zu nennen, aber gut. Und mit SC2 entwickeln sie den Nachfolger des Strategietitels überhaupt. Und wär weiß was vll. noch in Entwicklung is ...
Und WoW für Konsole? Wer WoW spielen will macht das eh schon aufm PC, die Hardwareanforderungen des Titel sind winzig. Zumal ich bezweifel, dass man WoW auf der Onlineplatform der PS3 momentan zum laufen bekommen würde und auf der 360 bringts ohne Maus nix. Wobei MS sich bei WoW vll nochmal überlegen würde ...
StarCraft 2 für Konsole wär quasi genau so sinnlos. Konsolenbesitzer holen sich keine Konsole weil sie RTS spielen wollen ... denke die Zahl der Leute hier im Forum die das wollen is extrem gering.
Von GameStar
Bezeichnend ist übrigens auch, wie der Laden aufgeteilt ist: Unter dem Label Activision erscheinen alle Titel von Activision und Vivendi, unter dem Label Blizzard erscheinen, nun ja, WoW-Addons und Starcraft 2. Dass Blizzard trotz seiner geringeren Größe gleichwertig im Firmennamen aufscheint, zeigt, wie wichtig (und wie unglaublich profitabel) der kalifornische Vorzeigeentwickler ist.
Kann mir net vorstellen, dass man Blizzard zu irgendwas nötigen kann, wenn sie das net wollen.