dedacc
L17: Mentor
Eine Spielereihe wird dann schlecht, wenn sie sich nicht mehr auf ihre Grundideen bezieht, ihre alten "Running Gags" nicht fortführt und unnötige Änderungen mit sich bringt.
Änderungen sind mir zwar gerne willkommen, aber sie sollen sich auf eher nebensächliche Elemente beziehen, bzw. der Reihe einen neuen Touch verpassen.
Beispiel: Pokémon. Die Reihe hat sich in ihrem Grundprinzip nicht verändert, dennoch kamen bei jedem Titel neue Wesen dazu, es gab eine neue Welt, teilweise auch neue Items... Die original Pokémon-Reihe ist gut geblieben, obwohl die Qualität/der Nutzen der Spin-Offs schwankt. Weil ihr Grundprinzip erhalten geblieben ist.
Beispiel: Monkey Island. Nach dem Abgang des Original-Designers (Ich habe seinen Namen vergessen
) hat die Reihe deutlich an Qualität verloren. Teil 3 war noch gut, aber Flucht von Monkey Island hat einen derart hirnrissigen Fehler gemacht, ich sage nur Herman Toothrot... Die Reihe ist "schlecht" geworden.
Ansonsten: Jede Serie hat einmal einen Durchhänger. Wenn die Macher diesen Fehler erkennen, kann man es sicher wieder besser machen...
Änderungen sind mir zwar gerne willkommen, aber sie sollen sich auf eher nebensächliche Elemente beziehen, bzw. der Reihe einen neuen Touch verpassen.
Beispiel: Pokémon. Die Reihe hat sich in ihrem Grundprinzip nicht verändert, dennoch kamen bei jedem Titel neue Wesen dazu, es gab eine neue Welt, teilweise auch neue Items... Die original Pokémon-Reihe ist gut geblieben, obwohl die Qualität/der Nutzen der Spin-Offs schwankt. Weil ihr Grundprinzip erhalten geblieben ist.
Beispiel: Monkey Island. Nach dem Abgang des Original-Designers (Ich habe seinen Namen vergessen

Ansonsten: Jede Serie hat einmal einen Durchhänger. Wenn die Macher diesen Fehler erkennen, kann man es sicher wieder besser machen...