Öl, Irak, VSA

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L16: Sensei
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13 Mai 2002
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http://www.freace.de/artikel/200411/231104b.html

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Trotz eines riesigen - und immer weiter steigenden - Handelsbilanzdefizits der USA - allein im August dieses Jahres betrug es nach offiziellen Angaben 54 Milliarden US-Dollar - ist der Kurs des US-Dollars bisher nicht in dem dadurch zu erwartenden Maße abgesackt.

Obwohl die US-Wirtschaft also in diesem Jahr einen geschätzten Verlust im Außenhandel von fast einer dreiviertel Billion US-Dollar erleiden wird, ist das Ausland nach wie vor bereit, diese Ausgaben durch Kredite - beziehungsweise "Investitionen" - zu finanzieren.

Dieses Vertrauen beruht dabei vor allem auf zwei Säulen. Einerseits der Tatsache, daß die USA seit jeher eine unbedingte Bereitschaft gezeigt haben, die "eigenen Interessen" mit Gewalt zu vertreten und dabei auf die derzeit größte Militärmacht der Welt zurückgreifen können. Andererseits aber auch, daß der internationale Ölhandel nach wie vor fast ausschließlich in US-Dollar abgerechnet wird, der Bedarf an dieser Währung also hoch ist.

Die erstgenannte Grundlage dieses Vertrauens in den US-Dollar steht aber auf immer wackligeren Beinen.

Zahlreiche ölexportierende Länder denken mehr oder weniger ernsthaft darüber nach, ihre Ölexporte in Zukunft statt in US-Dollar in Euro abzurechnen.

Vorreiter dieser Entwicklung war der Irak unter Saddam Hussein. Ende des Jahres 2000 war die Abrechnung der irakischen Ölexporte auf Euro umgestellt worden. Dies wurde nach der Eroberung des Iraks durch die USA wieder rückgängig gemacht.

Ende 2002 wechselte dann auch Nordkorea vom US-Dollar zum Euro.

Auch Venezuela denkt seit längerem darüber nach, zum Euro überzugehen.

Auch Rußland hat sich schon dahingehend geäußert. So veröffentlichte die Moscow Times im Oktober vergangenen Jahres einen Artikel (kostenpflichtiger Archivzugang notwendig) mit dem Titel "Putin: Why Not Price Oil in Euros?" ("Putin: Warum Öl nicht in Euro abrechnen?").

Im Oktober wurde nun auch im norwegischen Parlament der Vorschlag eingebracht, angesichts des sinkenden Dollar-Kurses Öl in Zukunft in Euro zu handeln.

Im vergangenen Jahr hat der Iran begonnen, die Bezahlung von - in US-Dollar ausgestellten - Rechnungen für Öllieferungen in Euro zu fordern. Zuvor hatte das Land bereits den überwiegenden Teil seiner Währungsreserven in Euro umgestellt, eine Entwicklung, die auch in Rußland begonnen hat.

Der schwerste Schlag für den US-Dollar und damit die USA steht allerdings noch bevor. Im kommenden Jahr oder spätestens 2006 soll im Iran eine eigene Börse für den Ölhandel auf Basis des Euro eröffnet werden.

Allein der Handel des iranischen Öls - das auf 10 Prozent der weltweiten Vorräte geschätzt wird - über diese Börse dürfte sie ausreichend interessant machen, so daß weitere Länder ihre Geschäfte dort abwickeln. Hierdurch könnte eine Kettenreaktion ausgelöst werden, die zu einer fast vollständigen Abwendung vom US-Dollar für den Ölhandel führen könnte.

Offensichtlich wird der Iran auch von der US-Regierung als Bedrohung angesehen und über einen Angriff intensiv nachgedacht. Daß bei der politischen Vorbereitung dieses Angriffs die gleiche Strategie benutzt wird, wie dies schon beim Irak der Fall war, ist sicherlich bemerkenswert. Tatsächlich aber funktioniert die Angst vor vermeintlichen Massenvernichtungswaffen auch in diesem Fall.

Einen weiteren überdeutlichen Beleg für die Angriffspläne der USA gegen den Iran erhielt der deutsche Politiker Oliver Schruoffeneger im vergangenen Monat bei einem Besuch in den USA aus erster Hand bei einem Gespräch im US-Außenministerium.

Der für Deutschland zuständige Abteilungsleiter und die Chefin des Planungsstabes haben ihm dabei unumwunden mitgeteilt, daß der Iran das nächste Ziel sei. Außerdem vermuteten sie, daß nach den mittlerweile entschiedenen US-Präsidentschaftswahlen der US-Außenminister Colin Powell sein Amt verlieren würde - was bereits eingetreten ist.

"Die sind wild entschlossen, da genauso wie im Irak vorzugehen, und machen auch kein Hehl daraus, dass sie es für sinnlos halten, darüber mit den Europäern überhaupt nur zu reden", so Schruoffeneger.
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http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/25.10.2004/1440150.asp
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Besonders beunruhigt hat Schruoffeneger ein Gespräch im Außenministerium. Der für Deutschland zuständige Abteilungsleiter und die Chefin des Planungsstabes hätten unbekümmert darüber geplaudert, dass im Falle einer zweiten Amtszeit für George W. Bush der Iran das nächste Ziel eines möglichen militärischen Vorgehens sei. Offen hätten die hochrangigen Beamten auch darüber spekuliert, dass nach der Wahl wohl ein anderer als der relativ gemäßigte Colin Powell das Ministerium führen werde. „Die sind wild entschlossen, da genauso wie im Irak vorzugehen, und machen auch kein Hehl daraus, dass sie es für sinnlos halten, darüber mit den Europäern überhaupt nur zu reden“, sagt Schruoffeneger und klingt immer noch empört.
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Soviel zur Achse des Bösen.. Irak, Iran, Nordkorea.. .Fällt da wa auf?

/ajk
 
Wenn der Iran das umsetzt, sind sie die nächsten auf der Abschußliste...gehts denn nicht noch offensichtlicher!? Das ist echt schockierend. :oops:
 
Becks schrieb:
Wenn der Iran das umsetzt, sind sie die nächsten auf der Abschußliste...gehts denn nicht noch offensichtlicher!? Das ist echt schockierend. :oops:

Und der Arsch verkauft seine Kriege auch noch unter dem Banner der Christen. Aber das ist wohl Absicht. Die Schaffung einer neuen 3. Welt, die man lustig ausbeuten kann...
 
Und die Kriege werden von China und anderen Fernöstlichen Staaten finanziert, so wie wir den Vietnam Krieg finanzierten! Mit Amerika kann es niemand aufnehmen, bis jetzt, und ich denke das wird sich nicht ändern wenn die UNO weiterhin so unentschlossen handeln! Auch hier wird sich nichts ändern, weil wir auch indirekt von diesen Kriegen profitieren! Heureka Krieg, und dann wundern sich plötzlich alle über Selbstmordterroristen und radikalen Fundamentalismus und dass sogar Leute im Krieg umgebracht werden :o Wow!
 
Die UNO war und ist schon immer unter der massiven Kontrolle der Vereinigten Staaten. Sehr viele gute/vernünftige Regelungen der UNO wurden durch das Veto der Vetostaaten nicht durchgesetzt.

(zum Beispiel eine Strafe an Israel das sie die UNO Resolutionen nicht umgesetzt haben..)

jop Christentum :) kicher

/ajk
 
die usa wehren sich mit allen mitteln um ja nicht vom "thron" gestossen zu werden.... würden sie das alles nicht tun, wären morgen die usa nicht mehr das was sie heute sind.
früher oder später wird es aber so weit sein. ich tippe mal darauf das china den "thron" erringen wird....
 
udibli schrieb:
die usa wehren sich mit allen mitteln um ja nicht vom "thron" gestossen zu werden.... würden sie das alles nicht tun, wären morgen die usa nicht mehr das was sie heute sind.
früher oder später wird es aber so weit sein. ich tippe mal darauf das china den "thron" erringen wird....

Die haben viel zu viele Probleme zu Hause. 1,5 Milliarden Menschen lassen sich nicht so einfach kontrollieren. Sieht man ja an den Russen. Ärger in jeder Ecke des Landes...
 
ja, aber in china kontrolliert der staat die gesamte wirtschaft und jetzt mit dem wirtschaftlichen aufschwung erst recht. wenn die jetzt wirtschaftlich gut mitmischen wird auch geld in die armee gesteckt.. und wer fragt dann noch nach den problemen im land. die regierung jedenfalls nicht.

und dafür das sie 1.5 Milliarden sind lassen sie sich aber ziemlich gut kontrollieren...
 
Na /ajk das ist schon eine erstaunliche Liste von potentiellen Euro-Befürwortern...Venezuela, Nordkorea, Iran, der ehemalige Irak unter Saddam :) Das kann einem schon bange machen...
 
Jubei schrieb:
Na /ajk das ist schon eine erstaunliche Liste von potentiellen Euro-Befürwortern...Venezuela, Nordkorea, Iran, der ehemalige Irak unter Saddam :) Das kann einem schon bange machen...

Und? Wo ist das Problem? Die erstaunliche Liste der Dollar befürworter ist noch erstaunlicher..

Es ging eher darum daß die Kriege gemacht werden um etwas zu verhindern was mit Währung/Macht usw zu tun hat, und nicht um Demokratie zu bringen.

Sind halt Einzelheiten..

/ajk
 
Du hast leider nicht die geringste Ahnung warum dieser Krieg geführt wird. :) Und das ist auch gut so...die Amerikaner machen viele Fehler in diesem Krieg, aber die Strategie scheint sich doch auszuzahlen. :) Sie haben auch nie mit offenen Karten gespielt und damit Fantasten wie Dich gezüchtet, aber das sind dann wohl Risiko bedingte Begleitschäden...
 
Jubei schrieb:
Du hast leider nicht die geringste Ahnung warum dieser Krieg geführt wird. :)

Soweit ich weiß, wurde der Krieg geführt um die Massenvernichtungswaffen
des Irak ausfindig zu machen, Terrorismus zu bekämpfen, Saddam zu
stürzen und ein demokratisches Irak zu schaffen.

Der Irak hatte aber keine WoMD, es gab auch keine Bin Laden Verbindung
und jetzt geht es den Leuten schlechter als vorher.

Wie wir wissen, sind die inoffiziellen Beweggründe eine stärke US Präsenz im
nahen Osten, Öl, Öl und außerdem noch Öl.

Dieser Krieg ist der sinnloseste aller sinnlosen Kriege, die je geführt wurden.
Es war einfach nicht nötig dort einzumarschieren und ein Land in elend zu
stürzen.
 
Der Krieg wurde weder wegen Öl, Saddam noch Massenvernichtungswaffen geführt sondern schlicht und einfach um die arabische Welt in Schach zu halten und dabei insbesondere Druck auf Saudiarabien auszuüben.

Die Bin Laden Verbindung sowie die WMD sind nur ein offizieller Kriegsgrund. Ob es den Leuten schlechter geht als vorher ist diskussionswürdig. Fakt ist dass Terroristen versuchen ein demokratischen Irak zu verhindern. Das irakische Volk hat es selbst in den Händen seine Zukunft in Freiheit zu gestalten. Die Amerikaner interessieren sich nicht für den Irak. Er ist lediglich Mittel zum Zweck. Unter Saddam hätte es die Möglichkeiten der Selbsbestimmung wie sie jetzt angestrebt werden nie gegeben und das ist wohl kein Geheimnis. Der Krieg hätte vermieden werden können, hätte Frankreich sich nicht so entschieden dagegen gestellt.
 
ähem
Der Krieg hätte vermieden werden können, wenn Frankreich sich nicht dagegen gestellt hätte? :-?

Der Krieg hätten dann erst Recht stattgefunden, vielleicht sogar unter einem UNO Mandat. Dann gäbe es heute auch nicht so große Probleme im Land. Denn eine Truppe der Weltgemeinschaft wird nicht so stark als Besatzer empfunden wie eine rein amerikanische/britische Truppe! Wäre also für die Iraker wahrscheinlich einiges besser gekommen, wenn sich Deutschland und Frankreich nicht so heftig gewehrt hätten.

Nur warum gerade der Irak und nicht die zig anderen diktatorisch geführten Länder, in denen täglich mehr Menschen sterben als im Irak?

Da bleibt dann nur das Öl als Grund. Gar nicht unbedingt ums irakische Öl sondern wie Jubei schon gesagt hat um selbst einen Hebel in der Hand zu halten!
 
Tja das ganze muss man natürlich einem grösseren geopolitischen Maßstab betrachten. Es hört sich jetzt vielleicht lächerlich an, aber es ging darum ernst genommen zu werden. Die USA haben den ersten Golfkrieg als Erfolg abgehakt, nicht so die Saudis. Sie haben die Milittärmacht der Amerikaner als schwerfällig, unflexibel, langsam und unselbstständig gehalten. Wenn Du Dich erinnerst haben die USA in den letzten Jahren wenig agressiv gehandelt und damit an Respekt eingebüßt, aber dieses Vorgehen selbst nicht so bewertet. Damit meine ich zum Beispiel Ereignisse wie die Aktion Desert One
http://www.af.mil/news/airman/0401/hostage.html
oder die Entscheidung Reagans die Truppen aus Beirut abzuziehen nachdem die U.S. Botschaft Opfer eines Bombenanschlags wurde. http://hnn.us/roundup/entries/5594.html
Den Abzug der eigenen Truppen aus Somalia nachdem man eigene Verluste hinnehmen musste.
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/ambush/etc/cron.html
Ein Jahrzehnt ineffizienter Aktionen im Luftraum des Irak.
http://www.theartofpolitics.com/archives/000189.html
Keine nennenswerten militärischen Reaktionen auf den Angriff auf die US Botschaften in Afrika oder die USS Cole
http://archives.cnn.com/2000/US/10/23/uss.cole.01/
Der Krieg in Afghanistan den die USA als Erfolg verbuchten, den die islamische Welt jedoch als nur eine weitere halbherzige und unbeendete Mission abstempelten.
 
Jetzt haben wir immer noch nicht geklärt warum ich Frankreich diesen Vorwurf mache. Die USA wissen dass sie sich kaum bis garnicht gegen Terror verteidigen können, deshalb haben sie die beste strategische Möglichkeit gewählt: Angriff. Dabei ist weniger ein militärischer Angriff gemeint als politischer Druck. Nach Tora Bora sind viele Mitglieder Al Quaidas nach Pakistan und Iran durchgeschlüpft. Auf diese beiden Staaten könnte ich jetzt näher eingehen, weil sie eine wichtige Rolle spielen, aber das führt vielleicht etwas von Deiner Frage ab. Die USA haben nach dem 11. September auf viele Staaten viel Druck ausgeübt, damit sie selbst gegen Al Quaida tätig werden. Denn der einzige Angriffspunkt von Al Quaida ist die Logistik und die Finanzierung und selbst die stellen kein einfaches Ziel dar. Also kommen wir auf Saudiarabien zurück. Die USA haben versucht die saudische Regierung unter Druck zu setzen etwas gegen die Unterstützung von Al Quaida im eigenen Land zu tun. Die Saudis haben aber mehr Angst vor den eigenen Fundamentalisten im eigenen Land als vor den USA. Sie haben nicht geglaubt, dass die USA irgendetwas tun könnten um ihren Drohungen nachzugehen, besonders da man ja mit Leuten wie Cheney schon seit Jahren gute Beziehungen führte und man glaubte die USA schon irgendwie ablenken zu können. Den Köder sollte die Palestinafrage abgeben um den Druck von sich abwenden. http://www.usatoday.com/news/world/2002/04/25/nowwhat.htm
Aber die USA haben den Köder nicht geschluckt und der Druck wurde beibehalten. Als sich die Saudis trotzdem nicht bewegten planten die USA den Krieg gegen den Irak. Powell wurden 4 Monate Zeit gegeben um die Saudis zur Räson zu bringen. Hier kommt Frankreich ins Spiel. Durch die Gegnerschaft Chinas, Russlands und Frankreich (bzw. Deutschlands), fühlte sich Saudiarabien im sicheren Boot und pokerte weiter und dann kam es zum Krieg. Die USA haben kein Interesse daran die saudische Regierung zu stürzen denn sie wissen wie labil diese gefestigt ist. Die Saudis sind vom teuren Ölpreis abhängig und waren daher grundsätzlich gegen den Krieg. Auch die Russen haben ein grosses Interesse an einem stabilen hohen Ölpreis außerdem wollte man eine Vormachtstellung der USA im mittleren Osten nicht auch noch fördern und waren daher gegen den Krieg. Den Chinesen war die Sache nicht so wichtig. Frankreich verfolgt seit De Gaulle eine Politik der Eindämmung befürchteten Imperialstrebens seitens der USA. Ich hoffe der Zusammenhang wird jetzt etwas deutlicher...
 
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Machtpolitik. Ganz einfach. Wer gibt den Amis das Recht ein Land anzugreifen um Saudis im Schach zu halten? Sie sich selbst..

Jubei du bist echt lustig. Geh wieder zurück auf freerepublik.com um dort deine Wahrheit zu verbreiten. Ich widme mich weiter meiner Verschwörungstheorie daß die Amis einfach nur ein Land angegriffen haben um den Dollar zu stützen weil er sonst zammbricht wenn die Leute nicht mehr die Devisenreserven in Dollar haben.

Dauß zufälligerweise genau die Länder zum Achselhaar des Bösen gehören die mit dem Euro liebäugeln (Iran auch) ist natürlich eine geostrategische Logik um in wirklichkeit die Aliens (oder waren es die Juden) die hinter allem stecken zu besiegen.

Zum glück gibt es die Amis sonst gäbe es ganz viele demokratisch gewähle Kommunisten in Südamerika.. uiuiu mir wird schon ganz schwindlig darüber wenn ich daran denke wovor sie uns bewahrt haben!

/ajk
 
... daß die Amis einfach nur ein Land angegriffen haben um den Dollar zu stützen weil er sonst zammbricht wenn die Leute nicht mehr die Devisenreserven in Dollar haben.

Also das ist so weit hergeholt. Denn die Amis verfolgen seit einiger Zeit eine Politik des niedrigen Dollars, unter anderem um ihre Schulden bezahlen zu können. Und diese Politik steht in krassem Gegensatz zu dem was du oben verbreitest. Wenn ein kleines, schwaches Land wie der Irak mit kaum vorhanden Dollardevisen irgendetwas unternimmt hat das wenig-garkeinen Einfluss auf die Stabilität der Währung. Da muss Greenspann den Leitzins nicht einmal um ein hunderstel Prozent erhöhen um das ausgleichen zu können!
 
/ajk Du hast recht. Fair oder gerecht ist der Krieg nicht aber welcher Krieg ist das schon. Zudem hat Solid_Snake recht was seine Aussagen zu dem niedrigen Dollar angeht.
 
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