Was habt ihr gespielt?

Ich habe sicher nicht mehr alles auf dem Schirm, aber bisher in diesem Jahr Expedition 33, Death Stranding (abgebrochen), Ys: The Oath in Felghana, Ender Magnolia, Cold Steel I bis IV, etwas Mario Kart World (quasi abgebrochen), Witch Spring R, Tales from Toyotoki, Silent Hill 2 Remake gespielt und noch vereinzelt Titel angetestet, jedoch noch nicht dran hängen geblieben.

Heute Morgen noch Sword of the Sea beendet und danach die ersten Kapitel von Mafia: The Old Country gespielt, sowie The Last of Us: Part I, welches auf der Pro unverschämt gut aussieht.

Ich glaube, ich werde aber erstmal bei Mafia bleiben und dann, so lange Ghost of Yōtei noch nicht erschienen ist, mit TLoU weitermachen.
Gute, ehrliche Gamesauswahl! :tinglewine:
(Mafia fand' ich gut, TLoU bleibt einfach auch überragend und GoY wird safe auch nicht enttäuschen)
 
Bin immer noch den neuen kcd2 DLC. Suchten. Schon sehr geil was die nochmal auf die Beine gestellt haben. Wobei ich aber auch einige Verbesserungsvorschläge hätte
 
NMS ist gut, ohne Frage, nur ist vieles hinter Tutorial-Questlinien verborgen. Das muss HG echt mal ändern. Für lila Sternensysteme muss man Artemis gemacht haben, und da lernt man Dinge die man schon weiß, bzw durch die Anomalie schon viel leichter und schneller bekommen hat. Das nervt etwas.

Naja, meine kommenden Ziele sind: Unterwasser-Basis und eigenes Schiff zusammen bauen. Einen Reaktor der Klasse S habe ich schon. Ebenso viel Kohle (ü30 Mio), um mir Schiffe leisten zu können, die ich dann ausschlachten werde. Jetzt müssen nur noch die richtigen kommen. Nach dem "Voyager" Update gibt es leider den Bug das alle Schiffspiloten in der Raumstation schweben. Da kann man keine Schiffe mehr erwerben derzeit. Das geht leider nur an Außenposten, weshalb ich mir einen Wirtschaftsscanner für mein Schiff zugelegt habe.

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NMS ist gut, ohne Frage, nur ist vieles hinter Tutorial-Questlinien verborgen. Das muss HG echt mal ändern. Für lila Sternensysteme muss man Artemis gemacht haben, und da lernt man Dinge die man schon weiß, bzw durch die Anomalie schon viel leichter und schneller bekommen hat. Das nervt etwas.

Naja, meine kommenden Ziele sind: Unterwasser-Basis und eigenes Schiff zusammen bauen. Einen Reaktor der Klasse S habe ich schon. Ebenso viel Kohle (ü30 Mio), um mir Schiffe leisten zu können, die ich dann ausschlachten werde. Jetzt müssen nur noch die richtigen kommen. Nach dem "Voyager" Update gibt es leider den Bug das alle Schiffspiloten in der Raumstation schweben. Da kann man keine Schiffe mehr erwerben derzeit. Das geht leider nur an Außenposten, weshalb ich mir einen Wirtschaftsscanner für mein Schiff zugelegt habe.

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Hat das Game eigentlich ne richtige Story mit richtigen Missionen und NPCs?
 
Hat das Game eigentlich ne richtige Story mit richtigen Missionen und NPCs?

Man hat die Missionen mit Artemis, Apollo und Atlas. Ziel des Spiels ist es Atlas zu folgen oder das Herz der Galaxie zu erreichen. Man kann da auch selbst hinfliegen. Die Story hat einen coolen Twist, vor allem wenn man endlich checkt was "16" wirklich bedeutet.

Missionen gibt es in jeder Raumstation oder in der Anomalie, wo man u.a. auch Nexus-Quests machen kann, um Quecksilber zu verdienen. Letzteres ist für kosmetische Verbesserungen und Deko. NPCs gibt es auf Raumstationen, Frachter, der Anomalie oder auf deiner Basis, wenn du welche einstellst. Etwas tiefgründiger ist all das bei der Siedlung, wo du dich als Bürgermeister um NPCs und deren Bedürfnisse kümmerst, aber in puncto Siedlung müsste ich mich erst noch einfuchsen, um da mehr drüber sagen zu können.
 
Control Ultimate Edition

Control, was soll ich von diesem Game halten...
Auf der einen Seite hatte ich ordentlich Spaß mit dem Gameplay, auf jeden Fall mehr als mit dem Alan Wake 2 Gunplay und dass man hier unter anderem auch noch per Telekinese-Kräften Gegenstände auf Gegner schleudern kann und dabei auch ordentlich schaden in den Räumen anrichten kann, später auch noch, während man über den Feinden und Abgründen umherfliegt, macht das ganze noch besser. Überhaupt wird der Hauptfigur Jesse immer wieder cooles Spielzeug gegeben, mit dem man ordentlich loslegen kann. Das macht einfach richtig viel Spaß!
Leider hat sich Remedy allerdings dazu entschieden, aus Jesse durchgehend eine Glass Cannon zu machen.
2 bis maximal 3 Treffer mit explodierender Munition oder von explodierenden Gegnern und sie ist hinüber und beide Gegnertypen tauchen sehr oft auf. Das kann man später relativ problemlos aushebeln, erscheint mir aber dennoch etwas übertrieben.
Mir ist klar, dass das vielen Gamern nichts bis kaum etwas ausmacht, mich hat es leider bis zum Ende gestört und meinen Spielspaß für längere Zeit unnötig gemindert.
Obendrein gibt es keine echten Heilitems und die einzige Möglichkeit, während der Kämpfe Lebensenergie zurückzubekommen, ist, wenn man Energie besiegter Gegner einsammelt und außerhalb der Kämpfe an den freischaltbaren Kontrollpunkten, die man anschließend auch zur Schnellreise nutzen kann. Auch, wenn ich mir frei wählbare Schwierigkeitsgrade gewünscht hätte, hat man zumindest die Möglichkeit, in den Optionen höhere Widerstandfskraft gegen Attacken, Unsterblichkeit, 1-Schuss-Kills und andere Spielereien auszuwählen, also kann auch hier jeder das Game ohne Sorge angehen. Ansonsten hätte ich mir mehr unterschiedliche Gegnervarianten gewünscht aber wirklich schlimm fand ich die eher geringe Vielfalt auch nicht.
Die wenigen Figuren sind an sich ganz in Ordnung, wenn auch nicht mehr.
Ich habe die PS5 Version gespielt und da musste ich leider feststellen, dass es auf deutsch keinerlei Lippensynchronität gegeben hat.
Auch die Untertitel sind oftmals nicht synchron mit den vertonten Texten.
Sehr schwach!
Auf englisch wiederum, ist alles synchron, weshalb ich dann auch auf englisch weitergespielt habe.
Die Story an sich fand ich schon interessant, wobei die ständigen Geheimnisse und das andauernde abarbeiten von Aufträgen für Jesses Untergebene, irgendwann nur noch unpassend gewirkt haben, Ist sie nun die Direktion oder doch eher die neueste Praktikantin?
Das Pacing hat ebenfalls nicht ganz gepasst. Erst kommt so einiges an Story, dann lange Zeit nichts, gegen Ende dann wieder viel Story und dann ein seltsam abruptes Ende... Das muss im Nachfolfger besser werden, mit weniger Leerlauf in der Mitte.
Ob einem der Brutalismus Stil des Oldest House an sich gefällt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich fand ihn weder besonders interessant, noch enttäuschend, neutral eben, weiß aber, dass viele andere Gamer das Artdesign feiern.
Die Umgebungskarte an sich finde ich relativ nutzlos, abseits vom umherbeamen mit Hilfe der Kontrollpunkte.
Es wird nicht genau angezeigt, was nun welches Stockwerk ist, man kann nicht in die einzelnen Bereiche zoomen etc.
Das hat dazu geführt, dass ich vor allem während der zahlreichen Side-Missionen mehr als einmal genervt länger als nötig nach dem eigentlichen Zielort suchen musste, obwohl zumindest der ungefähre Zielort durch gelbliche Schrift angezeigt wird, was besser als nichts ist,
Die Kontrollpunkte sind auch so eine Sache. Es ist cool, dass man sie freischalten kann und man sie dann Schnellreise nutzen kann aber warum wurden sie beinahe durchgehend als einzige Rücksetzpunkte genutzt, wenn man doch mal getötet worden ist?
Unnötig nervig.
Control ist im Endeffekt ein Metroidvania, was automatisch mit Backtracking einhergeht.
Das kann ebenfalls nerven, wird durch die Schnellreisepunkte aber größtenteils ausgehebelt.
Ich mag es jedenfalls, da es sehr motivierend sein kann, mit Hilfe von neuen Fertigkeiten oder stärkeren Schlüsselkarten neue Bereiche zu öffnen, die einem vorher verschlossen gewesen sind.
Ansonsten gibt es noch kleinere versteckte Bereiche, die einem Fertigkeitspunkte einbringen.
Die bekommt man auch durch das abschließen von Missionen und können beispielsweise zum verbessern von Lebensenergie oder der Fertigkeiten verwendet werden. Waffen wiederum, kann man mit Hilfe von gesammelte Materialien verbesserrn.
Für Waffen-Upgrades benötigt man sogenannte "Mods", die entweder gefunden oder durch das abschließen von speziellen Aufträgen(Z.B. eine bestimmte Anzahl von Gegnern auf spezielle Art und Weise oder in speziellen Bereichen töten) erhalten werden können.
Das ist ganz nett aber weit weniger nützlich, als man denkt und da man immer wieder Mods, die nicht genutzt worden sind, entfernen muss, weil man sonst irgendwann keine neuen Mods mehr einsammeln kann, auch wieder unnötig lästig.
Ansonsten sammelt man durch das besiegen von Gegnern auch noch Punkte, die ebenfalls für Waffen-Upgrades und andere Dinge genutzt werden können, wobei sie gegen Ende des Games kaum noch eine Rolle spielen und daher eher nicht wirklich durchdacht wirken.

Letztendlich ist das steuern von Jesse und ihre verschiedenen Möglichkeiten, Gegner auseinanderzunehmen und sich springend, kletternd und später auch fliegend durch die Räume zu bewegen der Hauptgrund dafür, weshalb ich das Game doch eher wohlwollend bewerte, denn weder die Story, noch die Figuren oder das Oldest House aus ästhetischer Sicht, haben bei mir persönlich wirklich einen vergleichbar starken Eindruck hinterlassen.
Dazu kommt, dass es so einige Dinge gibt, die oftmals eher nutzlos als nützlich sind oder zumindest weniger nützlich sind, als sie hätten sein können.
Das Gameplay im Kampf und beim bewegen durch das Oldest House an sich, ist für mich der eindeutige Star des Games.

7,2/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Reise ging etwas weiter, obwohl ich gestern nicht allzu viel Zeit dafür hatte. Leider.

Jeder im Team hat jetzt Waffen die auf alle gehen und mein Mage Kopernikus und meine Priesterin Porsha zaubern fleißig. Ansonsten ist, wie auch schon in anderen Dragon Quest Teilen, der Bumerang sehr nice.

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Story und Fortschritt machen auch sehr viel Spaß. (Ich hab jetzt auch den Schlüssel für die Roten Türen, bin alles nochmal abgelatscht und hoffe keine verpasst zu haben.) Ich freue mich auf mein Frühherbstprojekt. Das wird ne richtig schöne Zeit werden. :D
 
Ich bin aktuell mitten in cyberpunk drin. Habe mich letztendlich doch dazu entschieden die Switch 2 Version weiter zu spielen trotzt den Schwächen aus 2 Gründen:

1. Ich habe es für lässige 25€ bekommen keine Lust für eine andere Version nochmal tiefer in die Tasche zu greifen
2. Mir ist Bewegungssteuerung wichtig

Mal schauen wie ich das spiel finden werde.
 
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