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Da kann man wahrhaftig froh sein.Als Echt90er habe ich mit Frust80s zum Glück nur wenig zu tun
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Nicht zu vergessen:Ich vergaß, Eiszeit, Franz-Josef Strauß, fleißige junge Leute die zwischen 15 und 17 mit ihrer Ausbildung begonnen haben und Wehrpflicht![]()
Von da an gings danach bergabNicht zu vergessen:
belebte und sichere Innenstädte in denen Familien mit Kindern noch gerne shoppen gegangen sind
Deutschland konnte noch was im Sport
man konnte Autos verschiedener Hersteller noch unterscheiden
Deutschland hat noch gute Filme gemacht
100% True!Das Jahrzehnt meiner Kindheit. Da war natürlich (fast) alles toll.
Aber was man objektiv sagen kann, dass die 80er einfach die coolste, kultigste Musik hatten mit den meisten ikonischen Songs überhaupt. Da kam weder vorher noch danach irgendwas ran..
Wie, mit knapp Mitte 40 ist man ein Boomer? Okay, wieder was dazu gelernt.Ok, Boomer.
Ohh das tut mir echt Leid, dass Du dann nichts oder nicht viel vom Spirit mitbekommen hast als Nintendo richtig innovativ, dynamisch und absolut cool war. Ist schon echt eine andere Welt gewesen, wo bei Tech die Generationssprünge Quantensprünge waren.Als Echt90er habe ich mit Frust80s zum Glück nur wenig zu tun
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Jau, beim Bund war ich erst Anfang der 2000er. Ich empfand die Zeit aber als sinnvoll wegen des Prozesses des Erwachsenwerdens und der Straffung der eigenen Identität.Ich vergaß, Eiszeit, Franz-Josef Strauß, fleißige junge Leute die zwischen 15 und 17 mit ihrer Ausbildung begonnen haben und Wehrpflicht![]()
Das habe ich als Kind immer gerne sgeschaut.
100% True!
Wie, mit knapp Mitte 40 ist man ein Boomer? Okay, wieder was dazu gelernt.
Ohh das tut mir echt Leid, dass Du dann nichts oder nicht viel vom Spirit mitbekommen hast als Nintendo richtig innovativ, dynamisch und absolut cool war. Ist schon echt eine andere Welt gewesen, wo bei Tech die Generationssprünge Quantensprünge waren.
Jau, beim Bund war ich erst Anfang der 2000er. Ich empfand die Zeit aber als sinnvoll wegen des Prozesses des Erwachsenwerdens und der Straffung der eigenen Identität.
Da Du ja offensichtlich - laut Umfrage - Kultur nicht magst oder nicht verstehst, helfe ich Dir gerne bei dieser Wissenslücke ...Ein Quantensprung ist die kleinstmögliche Bewegung, sollte sich eigentlich inzwischen rumgesprochen haben.![]()
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Es ist die Perspektive mein kleiner Racker ...Das Wort „Quantensprung“ wird sprichwörtlich verwendet, um eine plötzliche, drastische und oft revolutionäre Verbesserung oder Weiterentwicklung zu beschreiben. In der Alltagssprache bezeichnet es eine bedeutende Innovation oder einen großen Fortschritt in einem bestimmten Bereich, sei es Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft oder Gesellschaft.
https://pm-wissen.com/warum-spricht-man-von-einem-quantensprung_1813?utm_source=chatgpt.comDie Ergebnisse aus der Anfangszeit der Quantenpyhsik bewiesen erstmals das Gegenteil. Das ließ manche Experten schier verzweifeln, der österreichische Physiker Erwin Schrödinger soll sogar von dieser »verdammten Quantenspringerei« gesprochen haben. Dass sich der Begriff Quantensprung für ganz große Umwälzungen durchgesetzt hat, mag an der Perspektive liegen: Räumlich ist der Quantensprung zwar klein, aber für das »System Atom« markiert er eine blitzartige, fundamentale Veränderung. Daher ist es durchaus gerechtfertigt, im Alltag von einem Quantensprung zu reden, wenn sich Dinge von heute auf morgen wandeln.
Absolut richtig mit der Bundeswehr.Das habe ich als Kind immer gerne sgeschaut.
100% True!
Wie, mit knapp Mitte 40 ist man ein Boomer? Okay, wieder was dazu gelernt.
Ohh das tut mir echt Leid, dass Du dann nichts oder nicht viel vom Spirit mitbekommen hast als Nintendo richtig innovativ, dynamisch und absolut cool war. Ist schon echt eine andere Welt gewesen, wo bei Tech die Generationssprünge Quantensprünge waren.
Jau, beim Bund war ich erst Anfang der 2000er. Ich empfand die Zeit aber als sinnvoll wegen des Prozesses des Erwachsenwerdens und der Straffung der eigenen Identität.
Ich bin der Meinung, dass Stärkeempfinden eines bestimmten Jahrzehnts stark gekoppelt ist mit dem eigenen Lebensalter. Die 80er waren für mich als kleines Kind damals verbunden mit Unbeschwertheit, viel gedanklichen Freiraum und mit keiner Verantwortung übernehmen. Mein erstes Videospiel war auch erst 1990 (als ich in der dritten Klasse war) Super Mario. Bros 1, Tetris und Nintendo Worldcup auf dem NES, der Gameboy kam 1 Jahr später. Die Cartoons und Serien waren einfach top, zumindest zur damaligen Zeit.Als Millennial /Generation Y hab ich die 80'er nur als Kind erlebt. Es gab da mega coole (Action)Filme und fetzige Musik. Einmal GTA Vice City gezockt, schon versteht man die 80er.
Die 90'er und Anfang 2000'er waren aber cooler, vor allem was die Videogames-Entwicklung, sowie den Fortschritt betraf.
Ich bin der Meinung, dass Stärkeempfinden eines bestimmten Jahrzehnts stark gekoppelt ist mit dem eigenen Lebensalter. Die 80er waren für mich als kleines Kind damals verbunden mit Unbeschwertheit, viel gedanklichen Freiraum und mit keiner Verantwortung übernehmen. Mein erstes Videospiel war auch erst 1990 (als ich in der dritten Klasse war) Super Mario. Bros 1, Tetris und Nintendo Worldcup auf dem NES, der Gameboy kam 1 Jahr später. Die Cartoons und Serien waren einfach top, zumindest zur damaligen Zeit.
Ab Mitte der 90er kam dann der Druck in der Schule, Verantwortungen übernehmen zu Hause und der erste Stress in der Familie. Aber auch da war insbesondere aber erst zum Ende der 90er die Musik wieder besser und langsam bereitete man sich auf das eigenständige Leben vor. Super empfand ich das Aufkommen des Internet. Natürlich war es von den Games für mich zumindest das goldene Jahrzehnt wegen den zahlreichen tollen Games auf unterschiedlichen Plattformen und dem Sprung nach 3D Dank der PlayStation und ihrer coolen erwachsenen Spiele. Dennoch sind viele 2D Games bspw. SoM und DKC2 fest in der Erinnerung eingebrannt.
Die 2020 empfinde ich rückblickend eher als eintönig aber okay. Es war halt von Studium, den ersten Arbeitsjahren und individueller Selbstständigkeit geprägt. Was Musik und Kultur angeht empfinde ich dieses Jahrzehnt eher als schwach. Das Internet fand ich zur damaligen Zeit einfach top!
In den 2010 kam dann noch einmal eine Schippe drauf was Druck angeht und der Fokus auf die Gründung der eigenen Familien. Merkt man auch am Gaming Verhalten, mit weniger Zeit und einfach weniger bis gar keinem Interesse. Die Musik war grausam und kulturell schien alles den Bach runter zu gehen. Lag vielleicht auch an der Social Media Welle.
Das derzeitige Jahrzehnt ist irgendwie gesellschaftlich chaotisch, aber es gibt wieder so eine leichte "es muss sich was verändern" Stimmung. Der familiäre Druck ist hoch und man macht sich langsam Gedanken über die Eltern, weil sie inzwischen im fortgeschrittenen Alter sind. Auch an sich selbst merkt man den Alterungsprozess. Medien (Games, TV, Musik etc.) spielen für mich inzwischen eine geringe Rolle, eher Hobbies, die einen irgendwie bzgl. Skills/Wissen weiter bringen dagegen mehr. Einige Sachen wie LEGO kommen durch die Kinder wieder.
Ich denke meine Eltern haben die 80er und 90er ähnlich erlebt wie ich meine 2010er und 2020er. Obgleich sie weniger Geld hatten, aber dafür die Welt weniger komplex und weniger chaotisch war. Ich denke daher, für Leute meines Jahrgangs/meiner Gen, werden die 2030er wieder unbeschwerter. Auch wenn ich mich jetzt eigentlich nicht beschweren kann.