Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Du hast Verlust, Atram sagt er hat Gewinn, kann bei jedem also anders aussehen...meine Aussage war aber nicht das man keinen Verlust haben kann, sondern das er mindestens geringer ist als ohne Steuersenkung, während du im Endeffekt behauptest das ein Verlust in jeder Höhe identisch in den Folgen ist.
Ich würde mal sagen wenn es für dich eh keinen Unterschied macht, dann spende die 11€ an Tiere in Not. Für die macht es sicher einen Unterschied. Danke:)

Naja Gewinn ist da eher relativ xD
 
Du hast Verlust, Atram sagt er hat Gewinn, kann bei jedem also anders aussehen...meine Aussage war aber nicht das man keinen Verlust haben kann, sondern das er mindestens geringer ist als ohne Steuersenkung, während du im Endeffekt behauptest das ein Verlust in jeder Höhe identisch in den Folgen ist.
Ich würde mal sagen wenn es für dich eh keinen Unterschied macht, dann spende die 11€ an Tiere in Not. Für die macht es sicher einen Unterschied. Danke:)
Habe ich nie behauptet also hör auf zu lügen
 
Nope, 20€ weniger Netto ist weniger weniger Netto als 30€ weniger Netto, oder:

Also ich weiß nicht wo du gerade bist. Mich interessiert am Ende, was von meinem Brutto als Netto auf meinem Konto landet. Ich mache keinen Sektkorken auf, wenn es heißt die Steuer wurde gesenkt und hier medial mehr Netto vom Brutto propagiert wird, wenn gleichzeitig die Sozialabgaben so weit gestiegen sind, dass am Ende weniger Netto rauskommt.
Das Endresultat ist für mich entscheidend und diese natürlich im Vergleich zum Vorjahr.
 
Also ich weiß nicht wo du gerade bist. Mich interessiert am Ende, was von meinem Brutto als Netto auf meinem Konto landet. Ich mache keinen Sektkorken auf, wenn es heißt die Steuer wurde gesenkt und hier medial mehr Netto vom Brutto propagiert wird, wenn gleichzeitig die Sozialabgaben so weit gestiegen sind, dass am Ende weniger Netto rauskommt.
Das Endresultat ist für mich entscheidend und diese natürlich im Vergleich zum Vorjahr.
Wie gesagt und die Teuerung kommt noch oben drauf, das erste Jahr Trump mit seinen Zöllen wird da wohl noch einiges auffressen.

Kalteprogression am Arsch
 
Naja Gewinn ist da eher relativ xD
Eine Kugel Eis ist eine Kugel Eis. :coolface:
Habe ich nie behauptet also hör auf zu lügen
Wenn du sagt ein geringerer Verlust bringt nichts , sagst du das ein geringerer Verlust nichts bringt.
Also ich weiß nicht wo du gerade bist. Mich interessiert am Ende, was von meinem Brutto als Netto auf meinem Konto landet. Ich mache keinen Sektkorken auf, wenn es heißt die Steuer wurde gesenkt und hier medial mehr Netto vom Brutto propagiert wird, wenn gleichzeitig die Sozialabgaben so weit gestiegen sind, dass am Ende weniger Netto rauskommt.
Das Endresultat ist für mich entscheidend und diese natürlich im Vergleich zum Vorjahr.
Was dir lieber ist, ist ein anderes Thema. Mir wäre es auch lieber keine Steuern zu zahlen, ohne geht halt nicht. Aber wenn ich schon bei einem Verlust lande bei den Gesamtausgaben, ist mir ein geringerer Verlust trotzdem lieber.
Wie gesagt und die Teuerung kommt noch oben drauf, das erste Jahr Trump mit seinen Zöllen wird da wohl noch einiges auffressen.

Kalteprogression am Arsch
Und auch das ist ein anderes Thema. Der Staat kann die Teuerung ja schlecht für alle mal eben ausgleichen......wer das denkt soll dafür bitte das Finanzierungsmodell liefern und erklären welche Posten dafür wegfallen/gestrichen werden sollen.
 
Eine Kugel Eis ist eine Kugel Eis. :coolface:
Wenn du sagt ein geringerer Verlust bringt nichts , sagst du das ein geringerer Verlust nichts bringt.

Was dir lieber ist, ist ein anderes Thema. Mir wäre es auch lieber keine Steuern zu zahlen, ohne geht halt nicht. Aber wenn ich schon bei einem Verlust lande bei den Gesamtausgaben, ist mir ein geringerer Verlust trotzdem lieber.
Und auch das ist ein anderes Thema. Der Staat kann die Teuerung ja schlecht für alle mal eben ausgleichen......wer das denkt soll dafür bitte das Finanzierungsmodell liefern und erklären welche Posten dafür wegfallen/gestrichen werden sollen.

Ich hab nochmal nachgerechnet weil ich mit 1 statt 1,5 Kindern gerechnet habe und jetzt sind es 8€ mehr als vorher. Jackpot :coolface:
 
Was dir lieber ist, ist ein anderes Thema. Mir wäre es auch lieber keine Steuern zu zahlen, ohne geht halt nicht. Aber wenn ich schon bei einem Verlust lande bei den Gesamtausgaben, ist mir ein geringerer Verlust trotzdem lieber.

In dem Falle ist es ehrlich gesagt egal, was du meinst oder dir lieber ist. Relevant ist für die meisten das Endresultat.

Nach deiner Argumentation könnten Steuer- und Sozialabgaben auch alle für jeden steigen: Deine Antwort darauf:"Beklagt euch nicht, könnte ja noch höher sein"

😉
 
Beschwert auch mal nicht. Fressaliensteuer bald 2 % günstiger. BROT für die Massen. YAYYYY (dafür blecht bitte wesentlich mehr für Sozialabgaben, pssst)
 
In dem Falle ist es ehrlich gesagt egal, was du meinst oder dir lieber ist. Relevant ist für die meisten das Endresultat.

Nach deiner Argumentation könnten Steuer- und Sozialabgaben auch alle für jeden steigen: Deine Antwort darauf:"Beklagt euch nicht, könnte ja noch höher sein"

😉
Nein, das Argument war nicht das die Sozialausgaben noch höher hätten steigen können..falsches Pferd auf dem du reitest.
Ich habe auch nicht angefangen die Steuer gegen die Sozialausgaben zu verechnen, nur die Rechung in Frage gestellt das die Steuerentlastung überhaupt nichts bringt wenn zeitgleich die Sozialabgaben steigen.
 

Nachvollziehbar, stand ja auch vor Jahren auf meiner Liste der Branchen, die es in Deutschland sehr schwer haben wird. Vornehmlich wegen den Energiekosten, die gerade hier ein starker Kostentreiber sind. Dazu sind es häufig stark integrierter Standorte, bei dem der Output des eines der Input des anderen ist. Fällt eines weg, werden die Prozesse direkt in effizienter.
Schlecht dabei: Die Branche ist eine mit hohen Lohnen, welche entsprechend gut in die Kassen einzahlen und meist ganze Kommunen davon abhängen.
Vor 2 Jahren noch rechte Verschwörungstheorie, in 2 Monaten dann wieder ein Grund um die Schuldenbremse zu lockern :ugly:
 
Eine Kugel Eis ist eine Kugel Eis. :coolface:
Wenn du sagt ein geringerer Verlust bringt nichts , sagst du das ein geringerer Verlust nichts bringt.

Was dir lieber ist, ist ein anderes Thema. Mir wäre es auch lieber keine Steuern zu zahlen, ohne geht halt nicht. Aber wenn ich schon bei einem Verlust lande bei den Gesamtausgaben, ist mir ein geringerer Verlust trotzdem lieber.
Und auch das ist ein anderes Thema. Der Staat kann die Teuerung ja schlecht für alle mal eben ausgleichen......wer das denkt soll dafür bitte das Finanzierungsmodell liefern und erklären welche Posten dafür wegfallen/gestrichen werden sollen.
Verlust ist Verlust
 
Das ist schon deshalb dumme Logik weil du keinen Verlust hast, sondern etwas weniger Gewinn, andere landen dagegen bei mehr Gewinn....aber wenn einfach zu schwer ist, ist einfach halt zu schwer.
Wenn ich weniger im Januar verdiene als im Dezember, habe ich einen realen Nettoverlust. Völlig egal wie du das mit deiner wirren Logik erzählen willst.
 
Wenn ich weniger im Januar verdiene als im Dezember, habe ich einen realen Nettoverlust. Völlig egal wie du das mit deiner wirren Logik erzählen willst.
Solange dein Gewinn nicht unter 0 fällt hast du weiterhin einen Gewinn und wenn du der Meinung bist das ein Gewinn kein Gewinn mehr ist nur weil er etwas gesunken ist, kannst du den Rest deines Gewinns in Zukunft einfach verschenken, für dich ergibt sich dadurch nach deiner wirren Logik keinerlei Nachteil mehr.
 
Lassen Sie mich es Ihnen erklären...
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Solange dein Gewinn nicht unter 0 fällt hast du weiterhin einen Gewinn und wenn du der Meinung bist das ein Gewinn kein Gewinn mehr ist nur weil er etwas gesunken ist, kannst du den Rest deines Gewinns in Zukunft einfach verschenken, für dich ergibt sich dadurch nach deiner wirren Logik keinerlei Nachteil mehr.
Man ist auch nicht insolvent. Man hört auf zu verkaufen. Habeck bist du es? :lol:
 
Nein, das Argument war nicht das die Sozialausgaben noch höher hätten steigen können..falsches Pferd auf dem du reitest.
Ich habe auch nicht angefangen die Steuer gegen die Sozialausgaben zu verechnen, nur die Rechung in Frage gestellt das die Steuerentlastung überhaupt nichts bringt wenn zeitgleich die Sozialabgaben steigen.

Wenn es das Narrativ ist, das man durch die Steuersenkung als Resultat mehr Netto vom Brutto hat, ist es absolut legitim und korrekt darauf hinzuweisen, dass dies bei vielen nicht zutrifft, wenn sie durch die Erhöhung der Sozialabgaben neutralisiert wird und sogar ins Negative rutschen kann.
Alles andere ist schönfärberei, bei der du dich hier ziemlich verrannt hast.
 
Naja in 20 Jahren sind viele Boomer die diese Situation verursachen nicht mehr da und die Situation entspannt sich langsam wieder. Problematisch sind halt jetzt diese 20 Jahre die jetzt kommen ne wie man da durch kommt.

Es wird keine "Entspannung" geben. Die Boomer sind tatsächlich irgendwann weg aber die folgenden Generation sind dann ja auch wieder kleiner, so dass das Verhältnis Alte zu junge ungefähr gleich schlecht bleibt.

Das heißt wenn sonst nichts anders wird, wird irgendwann ein Peak erreicht ab dem es nicht besser und nicht schlechter wird.

Aber wir haben ja auch noch die Millionenfache Einwanderung aus ärmeren Ländern die oben drauf kommt gegen die die Altpartein nichts unternehmen wollen.

Und die Zahlen in der Regel in ihrem Leben deutlich weniger in die Sozialsysteme ein als sie rausnehmen und die werden im Verlauf ihres Lebens auch älter und kränker.

Gut es könnte technologische Fortschritte geben, die die Situation entspannen könnten, andererseits könnte die Deindustrialisierung dafür sorgen dass weniger Geld erwirtschaftet wird. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass die individuelle Belastung durch das Krankensystem pro individuell versicherten nettoeinzahler irgendwann abnehmen sollte.
 
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