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Mit der Bitte um Beachtung. Lasst das Gender-Thema nicht überwiegen, hier im Thread geht es allen voran ums Spiel. Berichte, Gameplay, Atmosphäre, Inszenierung sollten im Vordergrund stehen.
Für die Gender-Thematik und ähnliche Themen gibt es einen eigenen Thread:
Ich muss zugeben, dass ich anfänglich auch auf dem Woke-Hasstrain unterwegs war, ohne auch nur 1 Minute gespielt zu haben.
Habe mich einfach von diversen Streamern und der allgemein toxischen Stimmung rund um das Game anstecken lassen.
Hab daher auch zu recht eine Threadsparre kassiert weil ich munter mitgehatet habe.
Ich habe aber festgestellt, dass es meist um Gender Themen geht und nicht um das Spiel selbst.
Daher habe ich dem Game eine Chance gegeben und und der graue Wächter in mir sagte: Mach dir ein eigenes Bild von der Front.
Zum Game selbst:
Um es vorweg zu nehmen.
Um ein Haar hätte ich eines der besten RPGs verpasst, die ich nach Baldurs Gate 3 gespielt habe.
The Veilguard ist ein echtes Dragon Age und brennt ab Mitte des Games ein Feuerwerk ab, der sich von einem Höhepunkt zum nächsten WTF Moment steigert.
Allein die krass inszenierte Invasion in Weißhaupt hat mir die Kinnlade weggehauen
Die Gebiete sind fantastisch designt, sehr im grafischen Stil von Dragon Age 1 angelegt, was mir sehr gefallen hat.
Sie sind sehr abwechslungsreich, laden zum Erkunden ein und bieten jede Menge Lore, der zum aktuellen Thema passt.
Aktive Erkundung lohnt sich und die Belohnungen fühlen sich gut an.
In den Gebieten gibt es Fraktionen, die ihre eigenen Storylines und jede Menge teils guter Nebenquest haben.
Die Fraktionen kann man leveln, der dann bei neuen Stufen neue und bessere Ausrüstung freischaltet.
Wurde gut verzahnt finde ich, wie vieles im Game selbst.
Jedes Gebiet hat sein eigenes musikalisches Thema, generell ist der Soundtrack auf hohem Niveau, muss man lobend erwähnen.
Besonders in Kämpfen treibt der Soundtrack hart, der Soundtrack ist vom legendären Hans Zimmer, noch Fragen?
Die Begleiter: Und ja, sie nerven auch teilweise anfangs.
Sind aber keine typischen stereotypen und gewinnen mit der Zeit immer mehr an Profil.
Die Questreihen der Begleiter könnten locker als DLC durchgehen und sind teilweise richtig stark geschrieben.
Mir gefällt auch, dass die Begleiter während man mit ihnen unterwegs ist, sich völlig unterschiedlich miteinander sprechen, auf den anderen Begleiter eingehen.
So gewinnt jeder Begleiter mehr Profil, weil man dadurch viele Dinge über sie erfährt.
Wer sich die Mühe macht sich mit den Gefährten zu beschäftigen, wird nicht nur mit sehr guten und manchmal witzigen und manchmal traurigen Dialogen belohnt, sondern bringt damit auch die Beziehungen, ob Freundschaft oder wer will auch Romanze auch untereinander voran.
Darin war und ist BioWare schon immer gut.
Außerdem hat jeder Begleiter unterschiedliche Skills, Buffs oder Debuffs und lassen Synergien mit meinem Main zu, ich finde z.B. das Auslöser und Detonationssystem richtig stark und effektreich umgesetzt.
Loot/Levelsysteme sind absolut gelungen und lassen sich vielfältig und mehrfach aufwerten und rerollen.
Waffen, Schilde, Rüstung, Ringe, Schmuck gibts in 4 verschiedenen Qualitätsstufen und einer Unique Stufe, der das ganze Kampfsystem auf den Kopf stellt.
Hab z.B. ein Item, der sämtliche Ressourcen Voraussetzungen der Skills entfernt und nur noch Cooldowns hat aber beliebig eingesetzt werden können, oder wo jeder Skill automatisch krittet, nur um mal zwei zu nennen.
Dazu gibt es auch noch ein Transmog System (auch für die Begleiter), dass ich feiere.
BTW, selbst ausführbare Skills lassen sich mit weiteren Effekten aufwerten.
Die Skillsbäume sind sehr cool und lassen unterschiedliche Builds zu, lassen sich frei anpassen und zurücksetzten.
Hab da schon viele Stunden zugebracht
Das Action Kampfsystem ist saustark und wuchtig umgesetzt, gutes Treffer Feedback und hat einen guten Flow, lässt sich außerdem pausieren und mit Begleiter Skills kombinieren.
Grafik/Sound:
Die Frostbite Engine liefert hier denkwürdige Szenerien ab.
Das Ganze wirkt sehr organisch, knackscharfe Texturen, starke Effekte, Wahnsinns Weitsicht, irre schönen Panoramen bei stabilen Framerates.
Mehr NextGen geht eigentlich nicht, spiele übrigens auf der PS5pro.
Soundeffekte sind on point und wuchtig.
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich jederzeit anpassen, würde aber empfehlen auf der höchsten zu spielen, weil es so am meisten Spaß macht.
Die Bosse sind wunderbar designt mit mehrstufigen Angriffsmustern und oft lohnenswertem Loot.
Ich habe ca. 50 Spielstunden hinter mir (1 Absturz, keine Bugs) und kann sagen, JA es ist ein würdiges Dragon Age und JA es ist ein echtes BioWare Comeback.
Eine fesselnde Story die langsam beginnt und immer mehr Fahrt aufnimmt. Eine direkte Fortsetzung von Inquisition die man aber auch ohne Vorkenntnisse spielen kann, da einem das Wichtigste in Dragon Age gewohnter Erzählweise vermittelt wird, vom Stilmittel her wie Dragon Age 2.
Ein RPG muss mich vor allem in seiner Story fesseln wie ein sehr guter Roman oder guter Film/Serie.
Und hier liefert Veilguard ab, aber volle Lotte.
Lasst euch nicht abschrecken von Hatern die sich nicht wirklich mit dem Spiel befassen, sondern nur darauf aus sind aufgrund von Gender/Woke das Spiel schlecht zu machen und nicht mehr runterkommen vom ToxicTrain.
Es gibt Gender Elemente, die wenn es hoch kommt 2-3% des Spiels ausmachen und mir gar nicht mehr aufgefallen sind, also absolut vernachlässigbar.
Im übrigen war BioWare immer schon offen und aufgeschlossen in vielen sozialkritischen Themen, das sollte eigentlich niemanden überraschen.
Lasst euch darauf ein und ihr werdet mit einem fantastischen und denkwürdigem RPG belohnt.
Letztendlich passt imo der gesamte Cast und gerade einige Charakter Sidequests waren wirklich top!
Imo ist das Game nicht die Speerspitze, gerade auch bei der starken RPG Konkurrenz in diesem Jahr, aber es hat mir die meiste Zeit wirklich Spaß gemacht und hatte dann irgendwann nach einer gewissen Anlaufphase auch die richtige Größe und Portion Epicness. Star waren auch die ganzen verdammt hübschen Areale. KS in seiner Form imo sehr dynamisch und spaßig. Hat irgendwie meinen Nerv getroffen auch wenn klassischer durchaus ebenfalls OK gewesen wäre. Writing meiste Zeit gut, gelegentlich mal dezent platt, gerade zu Beginn des Spiel, aber oft charmant und imo mit angenehmer Portion Ironie und Sarkasmus gespickt. Dies insbesondere bei den Gesprächen je nach Party Konstellation. Also alles in allem nicht das alles in den Schatten stellende Meisterwerk aber definitiv absolut spielenswert!
Ich muss zugeben, dass ich anfänglich auch auf dem Woke-Hasstrain unterwegs war, ohne auch nur 1 Minute gespielt zu haben.
Habe mich einfach von diversen Streamern und der allgemein toxischen Stimmung rund um das Game anstecken lassen.
Hab daher auch zu recht eine Threadsparre kassiert weil ich munter mitgehatet habe.
Ich habe aber festgestellt, dass es meist um Gender Themen geht und nicht um das Spiel selbst.
Daher habe ich dem Game eine Chance gegeben und und der graue Wächter in mir sagte: Mach dir ein eigenes Bild von der Front.
Zum Game selbst:
Um es vorweg zu nehmen.
Um ein Haar hätte ich eines der besten RPGs verpasst, die ich nach Baldurs Gate 3 gespielt habe.
The Veilguard ist ein echtes Dragon Age und brennt ab Mitte des Games ein Feuerwerk ab, der sich von einem Höhepunkt zum nächsten WTF Moment steigert.
Allein die krass inszenierte Invasion in Weißhaupt hat mir die Kinnlade weggehauen
Die Gebiete sind fantastisch designt, sehr im grafischen Stil von Dragon Age 1 angelegt, was mir sehr gefallen hat.
Sie sind sehr abwechslungsreich, laden zum Erkunden ein und bieten jede Menge Lore, der zum aktuellen Thema passt.
Aktive Erkundung lohnt sich und die Belohnungen fühlen sich gut an.
In den Gebieten gibt es Fraktionen, die ihre eigenen Storylines und jede Menge teils guter Nebenquest haben.
Die Fraktionen kann man leveln, der dann bei neuen Stufen neue und bessere Ausrüstung freischaltet.
Wurde gut verzahnt finde ich, wie vieles im Game selbst.
Jedes Gebiet hat sein eigenes musikalisches Thema, generell ist der Soundtrack auf hohem Niveau, muss man lobend erwähnen.
Besonders in Kämpfen treibt der Soundtrack hart, der Soundtrack ist vom legendären Hans Zimmer, noch Fragen?
Die Begleiter: Und ja, sie nerven auch teilweise anfangs.
Sind aber keine typischen stereotypen und gewinnen mit der Zeit immer mehr an Profil.
Die Questreihen der Begleiter könnten locker als DLC durchgehen und sind teilweise richtig stark geschrieben.
Mir gefällt auch, dass die Begleiter während man mit ihnen unterwegs ist, sich völlig unterschiedlich miteinander sprechen, auf den anderen Begleiter eingehen.
So gewinnt jeder Begleiter mehr Profil, weil man dadurch viele Dinge über sie erfährt.
Wer sich die Mühe macht sich mit den Gefährten zu beschäftigen, wird nicht nur mit sehr guten und manchmal witzigen und manchmal traurigen Dialogen belohnt, sondern bringt damit auch die Beziehungen, ob Freundschaft oder wer will auch Romanze auch untereinander voran.
Darin war und ist BioWare schon immer gut.
Außerdem hat jeder Begleiter unterschiedliche Skills, Buffs oder Debuffs und lassen Synergien mit meinem Main zu, ich finde z.B. das Auslöser und Detonationssystem richtig stark und effektreich umgesetzt.
Loot/Levelsysteme sind absolut gelungen und lassen sich vielfältig und mehrfach aufwerten und rerollen.
Waffen, Schilde, Rüstung, Ringe, Schmuck gibts in 4 verschiedenen Qualitätsstufen und einer Unique Stufe, der das ganze Kampfsystem auf den Kopf stellt.
Hab z.B. ein Item, der sämtliche Ressourcen Voraussetzungen der Skills entfernt und nur noch Cooldowns hat aber beliebig eingesetzt werden können, oder wo jeder Skill automatisch krittet, nur um mal zwei zu nennen.
Dazu gibt es auch noch ein Transmog System (auch für die Begleiter), dass ich feiere.
BTW, selbst ausführbare Skills lassen sich mit weiteren Effekten aufwerten.
Die Skillsbäume sind sehr cool und lassen unterschiedliche Builds zu, lassen sich frei anpassen und zurücksetzten.
Hab da schon viele Stunden zugebracht
Das Action Kampfsystem ist saustark und wuchtig umgesetzt, gutes Treffer Feedback und hat einen guten Flow, lässt sich außerdem pausieren und mit Begleiter Skills kombinieren.
Grafik/Sound:
Die Frostbite Engine liefert hier denkwürdige Szenerien ab.
Das Ganze wirkt sehr organisch, knackscharfe Texturen, starke Effekte, Wahnsinns Weitsicht, irre schönen Panoramen bei stabilen Framerates.
Mehr NextGen geht eigentlich nicht, spiele übrigens auf der PS5pro.
Soundeffekte sind on point und wuchtig.
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich jederzeit anpassen, würde aber empfehlen auf der höchsten zu spielen, weil es so am meisten Spaß macht.
Die Bosse sind wunderbar designt mit mehrstufigen Angriffsmustern und oft lohnenswertem Loot.
Ich habe ca. 50 Spielstunden hinter mir (1 Absturz, keine Bugs) und kann sagen, JA es ist ein würdiges Dragon Age und JA es ist ein echtes BioWare Comeback.
Eine fesselnde Story die langsam beginnt und immer mehr Fahrt aufnimmt. Eine direkte Fortsetzung von Inquisition die man aber auch ohne Vorkenntnisse spielen kann, da einem das Wichtigste in Dragon Age gewohnter Erzählweise vermittelt wird, vom Stilmittel her wie Dragon Age 2.
Ein RPG muss mich vor allem in seiner Story fesseln wie ein sehr guter Roman oder guter Film/Serie.
Und hier liefert Veilguard ab, aber volle Lotte.
Lasst euch nicht abschrecken von Hatern die sich nicht wirklich mit dem Spiel befassen, sondern nur darauf aus sind aufgrund von Gender/Woke das Spiel schlecht zu machen und nicht mehr runterkommen vom ToxicTrain.
Es gibt Gender Elemente, die wenn es hoch kommt 2-3% des Spiels ausmachen und mir gar nicht mehr aufgefallen sind, also absolut vernachlässigbar.
Im übrigen war BioWare immer schon offen und aufgeschlossen in vielen sozialkritischen Themen, das sollte eigentlich niemanden überraschen.
Lasst euch darauf ein und ihr werdet mit einem fantastischen und denkwürdigem RPG belohnt.
Danke für diesen sehr ehrlichen Kommentar. Ich bin bei ca 45 Stunden und kann alles so unterstreichen. Ich liebe dieses Game einfach so. Wenn Stalker2 morgen nicht extrem auftrumpft, wird Dragon Age ganz locker mein Spiel des Jahres, vielleicht sogar der letzten Jahre. Es ist einfach grandios. Schade, dass sich viele von diesen Schwachsinns Debatten leiten lassen, und ein wirklich absolut tolles Spiel dadurch verpassen. Da kann man dann am Ende nur sagen, selber Schuld!
Ich bin auch durch. So ganz kann ich mich dem großen Lob nicht anschließen, aber immerhin fast. Um meine Kritik gleich aus dem Weg zu räumen: Ich bin kein Fan des Writings der Charaktere. Das ist bei weitemnicht so schlimm, wie es online gerne gemacht wird, aber schon auffällig im Vergleich zu früher. Da war auch nicht alles perfekt, aber so richtig emotional "connecten" konnte ich eigentlich nur mit mir vertrauten Gesichtern. Und davon hätte ich gerne mehr gesehen. Ach, Varric. Daran sind vor allem die Dialoge schuld. Da wäre für meine Begriffe mehr drin gewesen. Aber auch hier gilt: Längst nicht so unerträglich wie es gemacht wird. Ich bin ja immerhin immer am Ball geblieben. Wirklich schlimm fand ich storymäßig eigentlich nur eine Sache: Die zwei zusätzlichen Antagonisten. Man hatte mit Solas das Kunststück geschafft, ihn von einer Figur, die ich recht öde fand, zu einem ambivalenten Gegenspieler zu machen. Und das nur mit einer After Credit Scene und einem DLC! Ich wollte gegen ihn vorgehen, moralische Konflikte haben etc. Das gibt es auch, klar. Aber ich habe dennoch das Gefühl, dass hier Potenzial liegen gelassen wurde. Schade.
Aber: Das vierte Dragon Age ist ein tolles Spiel und auf jeden Fall eines der besten des Jahres! An den Stil der Figuren habe ich mich, auch wenn er nie mein Favorit werden wird, schnell gewöhnt. Die Umgebungen und die Inszenierung sind ohnehin erste Sahne. Was da abgefeuert wird, ist Bombast pur. Gleiches gilt für den OST, der mir (wie in der gesamten Reihe) wirklich gut gefällt. Also in Sachen Präsentation habe ich beim neuen Mass Effect die wenigsten Bedenken. Ach ja, das Gameplay. Hey, ich liebe ein gutes Taktik RPG, habe alle Baldur's Gate Teile gespielt und plane Schritte gerne langsam im Voraus. Aber wie damals bei Mass Effect 2 passt auch hier das dynamischere Kampfsystem super zum Game. Ich hab ja auch Dragon Age 2 gerne gespielt. Geiler Flow, geiles Feedback, es kracht an allen Ecken und Kanten ... es macht einfach verdammt Spaß! Dazu kann man viel erkunden und so die Lore erweitern. Ich liebe sowas! Und zur Story allgemein: Auch wenn ich oben Kritik geübt habe, so hatte ich auch an mehreren Stellen Gänsehaut. Und wenn ein Spiel (Film, Buch etc.) das schafft, dann ist schon viel richtig gelaufen.
DA: The Veilguard war im Oktober 2024 das siebtbestverkaufte Spiel in ganz Europa. Es ist jedoch nicht die größte Neuerscheinung. Im Vergleich zu anderen aktuellen RPGs waren die Verkäufe in der ersten Woche über 18% niedriger als bei Dragon’s Dogma 2 und fast 21% niedriger als bei Final Fantasy VII: Rebirth.
Habe jetzt auch 40 Stunden hinter mich gebracht. Der Woke Kram stört mich nicht.
Das Spiel ist toll designed, mir gefällt dir Grafik, die unterschiedlichen Gegenden, die Animation und der Sound gut.
Trotzdem treten so langsam Auflösungserscheinungen bei mir auf.
Zum einen mag ich meine Homecastle nicht. Ich konnte schon vorher mit dem "Nichts" wenig anfangen und habe mich da vorher durchgemogelt.
Die Aufträge sind wirklich alle gleich. Laberei, die ich irgendwann nicht mehr verstehe, weil da zu viele Parteien direkt eingeworfen werden (Morrigan Hallo? steht dann irgendwann dumm in der Gegend rum oder Isabella), dann rennnt man durch Gegnerscharen durch und hat dann nen 20 Minuten Hauptkampf gegen irgendwen.
Es hieß ja in einigen Test, dass die ersten ca. 10 Stunden sehr zäh sein, naja das Gefühl hab ich jetzt eher von Stunde 10- 35.
Mir fehlt so ein kleiner Clou wie dieser Strategie Tisch in Inquisition. Und für ein Dragon Age Origin ist die Story irgendwie zu dünn und verworren.
Das Leben in den Städten wirkt zu generiert. Kaum mal ein interessanter Händler oder ein tolles Item.
Mit der Hälfte der Begleiter kann ich nix anfangen. Mit Lucanis und der Zwergin (kann mir nichtmal die Namen merken) bin ich gerne unterwegs. Hin und wieder noch den Krieger mit dem Greif. Die Qunari geht imo gar nicht und die trottelige Zauberin ist auch recht blass. Da ich selbst Zauber brauch ich auch Neve recht selten. Trotzdem fehlt da irgendwie der Tiefgang.
Werde jetzt erstmal Pause machen. Die Kritik ist jetzt schlimmer als ich das Spiel finde. Und vllt kommt irgendwann nochmal die Motivation.
Das Rage Bait sehr erfolgreich ist, keine Frage. Ist ja nicht der erste der gerade deswegen groß geworden ist.
Ich meinte ob du seine Videos auch selber regelmäßig schaust?
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