Stammtisch Final Fantasy-Stammtisch

welcher Teil ist der beste?


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Nicht offen für weitere Antworten.
Zumindest das Kampfsystem fand ich in FFX-2 wirklich nicht schlecht, dazu noch ein Jobsystem ist schon einmal Grundlage für ein gutes Spiel. Leider passte der Rest dann nicht mehr so gut rein :ugly:

@Dongo:
Die International Zodiac Job System Version ist mir völlig unbekannt, deswegen habe ich lieber die normale Version von 12 genommen. Den Emu habe ich zum Aufnehmen genommen, weil mein Grabber mit der PS2 überhaupt nicht klar kommt.
 
Ich würd euch ja auch zugifen, nur leider hat das so gar keinen Stil, daher muss euch dieser abwertende Smiley reichen: :fp:

:v:
 
@Dongo:
Die International Zodiac Job System Version ist mir völlig unbekannt, deswegen habe ich lieber die normale Version von 12 genommen. Den Emu habe ich zum Aufnehmen genommen, weil mein Grabber mit der PS2 überhaupt nicht klar kommt.

Diese Version erschien nur in Japan, wie üblich bei den International Version! Hier wurde fast das ganze Spiel überarbeitet! Wie der Name schon sagt (Zodiac Job System), wurde hier Job System eingeführt. Praktisch wurde beim erlernen von Skills & Attributen gewisse Jobs zugewiesen. Die Beschwörungen kann man etwas mehr kontrollieren und agieren nicht mehr von alleine. Gambit System wurde angepasst. Die Gastcharakteren kann man mit Waffen und Rüstungen aufrüsten.

Das sind mal die groben Dinge, die sich geändert haben.
 
Da ich immer noch ein wenig an dem Verlust meiner 150 Std Datei von FFX zu knabbern habe :cry: freu ich mich auf die HD-Collection um das eventuell wieder nach zu holen und zu vollenden. Vielleicht schafft man dann auch FF X-2 mehr als nur einmal durch zu spielen. ;-)
 
Diese Version erschien nur in Japan, wie üblich bei den International Version! Hier wurde fast das ganze Spiel überarbeitet! Wie der Name schon sagt (Zodiac Job System), wurde hier Job System eingeführt. Praktisch wurde beim erlernen von Skills & Attributen gewisse Jobs zugewiesen. Die Beschwörungen kann man etwas mehr kontrollieren und agieren nicht mehr von alleine. Gambit System wurde angepasst. Die Gastcharakteren kann man mit Waffen und Rüstungen aufrüsten.

Das sind mal die groben Dinge, die sich geändert haben.

Hört sich alle so gut an bis man sich mehr damit beschäftigt wie das funktioniert und man feststellt, dass man den Job, einmal ausgesucht, nie wieder wechseln kann.

Ist also kein Job-System wie bei FF-X-2, V oder III.
 
Wenn die Jobs gut ausbalanciert sein sollten, hätte ich damit kein Problem. In anderen Spielen stellt man sich auch einen Hauptcharakter oder eine Party zusammen und kann sie nur noch begrenzt beeinflussen, oder eben gar nicht mehr. Wenn es so funktioniert, ist es doch super. Erhöht ggf. auch den Wiederspielwert. Blöd wäre es natürlich, wenn man sich mit einer Jobkombination irgendwann in die Unspielbarkeit abschießt.
Letztendlich habe ich mir schon in der Originalversion gedacht, dass sich das Lizenzbrett eigentlich sehr gut eignen würde, um verschiedene Jobs/Klassen abzudecken. Hoffentlich gibt es für PALer eine Möglichkeit das auch zu Spielen, sollte sich SE nach dem FFX(-2) Remake auch für ein Remake des 12ers entscheiden. Hoffentlich dann mit verfeinerten Mechaniken für Magier-artige Klassen. Das hat mich am 12 doch sehr gestört, dass durch die Abklingzeiten und das Queueing von Zaubern ab einer bestimmten Stufe die Effektivität und Effizienz von Magiern einfach untragbar schlecht wurde.
 
In der Standard Version musste man sich bei der Charakter Entwicklung gedanken machen, mit welchen Charakter was lernt. In der überarbeitener Version hat man das ganze mehr vereinfacht.

Ob man Job wechseln kann, weiß ich nicht. Damit habe ich mich nicht mehr beschäftigt.
 
Bei der Standard Version konnte man jeden zum all rounder machen.
Das war das "Problem".
 
Wenn die Jobs gut ausbalanciert sein sollten, hätte ich damit kein Problem. In anderen Spielen stellt man sich auch einen Hauptcharakter oder eine Party zusammen und kann sie nur noch begrenzt beeinflussen, oder eben gar nicht mehr. Wenn es so funktioniert, ist es doch super. Erhöht ggf. auch den Wiederspielwert. Blöd wäre es natürlich, wenn man sich mit einer Jobkombination irgendwann in die Unspielbarkeit abschießt.

Meinst du etwa sowas wie, dass man bestimmten Charaktere bestimmte Jobs zugeteilt hat (die man dann nie wieder wechseln kann; will es nur nochmal anmerken), und dann in einigen Szenarien auf einmal der Tank fehlt und dadurch gewisse Abschnitte unnötig schwer macht? :-D

@Kamui: Die Jobs kann man nicht wechseln. Einmal genommen muss man damit leben.

EDIT: @Dingo: Jeder konnte alles tragen, aber Allrounder ist etwas übertrieben gesagt. Allrounder stimmt eher bei X.
Du hast am Ende trotzdem noch deinen Tank, Heiler etc. gehabt.
 
Weiß gerade nicht mehr wie das genau war, aber alle haben doch das gleiche Brett.
Waren da nicht auch die selben Fähigkeiten drauf?

Unterschieden sich die charas da noch?
 
Weiß gerade nicht mehr wie das genau war, aber alle haben doch das gleiche Brett.
Waren da nicht auch die selben Fähigkeiten drauf?

Unterschieden sich die charas da noch?

Ist bei mir auch schon lang her, aber meine es war doch anders als bei X, wo man wirklich mit komplett fertigen Brett jeder die 9999 mit allem (Magie, Weißmagie, ph. Schaden) geschafft hat. Meine bei XII war die Rüstung doch noch etwas ausschlaggebender was die Person ist oder eben als Rolle macht.
 
In 12 muss man für jeden Ausrüstungsgegenstand eine Lizenz kaufen (wenige Ausnahmen, z. B. Storyitems), damit ein Charakter sie nutzen konnte. Auf der Grundlage konnte man jeden Charakter gleich gestalten, wenn man wollte.
Die Rüstungsgegenstände haben dann auch drei verschiedene Ausrichtungen ermöglicht:
1) Leichte Rüstung hebt den HP Wert an
2) Schwere Rüstung hebt den Stärkewert und maßgeblich die physische Abwehr an
3) Magische Rüstung hebt den Magiewert an und steigert maßgeblich die magische Abwehr.

Im Grunde kann man sagen, dass die Chars darüber maßgeblich definiert werden. Natürlich kann man auch hingehen, einem Char lediglich Magische Rüstung antackern, aber keine Magielizenzen kaufen. Aber man hat schon gewisse Freiheiten, auch wenn reine Magier quasi sehr schlecht sind, eben durch die Abklingzeiten von Fähigkeiten sowie die Warteschlangen bei stärkeren Zaubern.

@Enterthehell

Ja, mir ist bewusst, dass man die Jobs nicht ändern kann. Damit habe ich kein Problem, wenn diese denn gut ausbalanciert sind und die weiteren Spielinhalte ebenso, sodass man nicht plötzlich vor einem unüberwindbaren Hindernis steht. Das gilt natürlich auch für die optionalen Inhalte.
In einem Diablo entscheidest du dich am Anfang ja auch für eine Klasse und beschwerst dich nicht, dass du selbige nicht 20 Level später wechseln kannst. Andere Beispiele gibt es ebenfalls genügend.

Ansonsten kann ich schon verstehen, dass man sich bezüglich Teil X oder ähnlichen Vertretern der Serie beschwert, dass irgendwann alle das Gleiche können. Allerdings finde ich das bei 7 und 8 noch viel schlimmer, da die Chars sich dort ja eigentlich nur durch ihren Limit-Angriff neben kleineren Stat-Unterschieden durch Level Ups unterscheiden.
Gerade bei X kann man sich doch fragen, wann dieses "irgendwann" ist. Denn im Grunde spielt man doch 95% der Story durch, in der jeder Charakter seine Rolle im Kampf ausübt. Wenn man dann für die optionalen Inhalte so weit leveln muss, dass sich die Charaktere angleichen, sehe ich das ziemlich entspannt.
 
@Enterthehell
In einem Diablo entscheidest du dich am Anfang ja auch für eine Klasse und beschwerst dich nicht, dass du selbige nicht 20 Level später wechseln kannst. Andere Beispiele gibt es ebenfalls genügend.

Find' ich einen schlechten Vergleich wegen des Genres. In Diablo gibt es auch weit weniger Werte die beachtet werden wie Vorteile eines Elementes, sodass ein Magier mehr Sinn machen würde. Es gibt lediglich nur den Vorteil ein anderes Element zu benutzen um nicht weniger Schaden zu machen, aber keines um mehr Schaden zu machen als normal der Zauber schon ausrichtet (ich meine die Ausnahme hier ist Paladin, kann mich aber auch irren).

Des weiteren konnte man in keinem Diablo zuvor die Klassen wechseln. In einem FF jedoch schon und ein Klassensystem eine gewisse Bedeutung für FF-Spieler hat.

Ansonsten kann ich schon verstehen, dass man sich bezüglich Teil X oder ähnlichen Vertretern der Serie beschwert, dass irgendwann alle das Gleiche können. Allerdings finde ich das bei 7 und 8 noch viel schlimmer, da die Chars sich dort ja eigentlich nur durch ihren Limit-Angriff neben kleineren Stat-Unterschieden durch Level Ups unterscheiden.
Gerade bei X kann man sich doch fragen, wann dieses "irgendwann" ist. Denn im Grunde spielt man doch 95% der Story durch, in der jeder Charakter seine Rolle im Kampf ausübt. Wenn man dann für die optionalen Inhalte so weit leveln muss, dass sich die Charaktere angleichen, sehe ich das ziemlich entspannt.

X hätte es nicht geschadet, wenn jeder sein Brett hätte und so gewisse Sachen löschen könnte.

An sich war es ja interessant, weil du unnötige Zauber wie Feuer, Feura und deren Vertreter rausnehmen konntest, weil sie keinen Sinn im späteren Spiel mehr hatten. Auf der anderen Seite war es wiederum schlecht, weil du bei Kämpfern nie Vitga raustreichen konntest (außer den Sphäroid nicht lernen) um mehr Platz zu bekommen.

X kam das irgendwann noch vor 3/4 der Story. Da ab ungefähr der Hälfte die ersten Schlüssel-sphäroiden ins Spiel kamen und erklärt wurden. Da meine ich hab ich mit Tidus schon in Aurons (oder Wakkas) "Baum" gehen können.
 
Ein FF12 Remake für PS3/PS4/PSV wäre :puppy: Allein schon, wenn ich an eine aufgepimpte Grafik denke!

Final Fantasy X- 2 hatte eine atemberaubende Atmo. Ok, mein Lieblingswald liegt im Sterben, aber Porta Kilika und Guadosalam (haut mich, wenn ich das alles falsch schreibe, aber ich weiß es nicht mehr :oops:) haben sich wirklich recht gut entwickelt. Bei beiden Orten hätte ich damals, als ich es noch gezockt habe, gerne leben wollen . . . mit Lulu als meine Frau. :ugly: Leider ist sie mit dieser Flachpfeife Wakka zusammen gekommen und hat sich auch noch vermehrt! :( Kein Wunder das ich meine neue "Liebe" in Fang später suchen musste. Sie ist nur so halb - halb vergeben. Ich habe schon Angst, was Lightning Returns wieder alles zu Tage fördern wird. :angst2: Nachher kommen dann Serah und Hope zusammen, weil Snow und Fang ihre Leidenschaft füreinander entdeckt haben. :ugly:

Naja, wo war ich? :v: Ach ja, bei den schönen Orten im Final Fantasy X Universum. Die bedrückende Stimmung aus X fehlt beim zweiten Teil vollkommen und macht einer Happy Time Platz. Yuna ist dadurch endlich ein lebenslustiger Mensch. Man merkt ganz deutlich Tidus' Einflüsse. Er hat sie wirklich verändert und er lebt sozusagen durch sie weiter. Nur bei den vielen Enden sah ich immer nie ganz durch. Lebte er noch oder war es doch nur eine Illusion?

Ich gehe mal davon aus, dass man mich nicht wegen Spoiler anklagen könnte, so alt wie die Teile sind. :ugly:
 
Find' ich einen schlechten Vergleich wegen des Genres. In Diablo gibt es auch weit weniger Werte die beachtet werden wie Vorteile eines Elementes, sodass ein Magier mehr Sinn machen würde. Es gibt lediglich nur den Vorteil ein anderes Element zu benutzen um nicht weniger Schaden zu machen, aber keines um mehr Schaden zu machen als normal der Zauber schon ausrichtet (ich meine die Ausnahme hier ist Paladin, kann mich aber auch irren).

Naja, glücklich ist der Vergleich in der Tat nicht, das war mir auch schon bewusst, als ich ihn geschrieben habe. Aber es gibt doch genügend klassische RPGs, in denen man mit seiner Klassenauswahl leben muss. Sie es auch die alte Nordlandtrilogie (wobei man dafür glaube ich sogar neu generierte Helden jederzeit in die Gruppe stecken konnte).

Des weiteren konnte man in keinem Diablo zuvor die Klassen wechseln. In einem FF jedoch schon und ein Klassensystem eine gewisse Bedeutung für FF-Spieler hat.

Also, FF4 hatte auch ein Klassensystem, in welchem jeder Charakter eine festgelegte Klasse vertrat, die konnte man nicht wechseln. Ergo wäre das 5er System ja schlecht, weil die Spieler das nach 4 nicht mehr gewohnt waren :v:
Klaro, das ist eine Mist-Argumentation. Aber eine Begründung, dass Klassensysteme in FF-Spielen seither einen Wechsel ermöglichten, halte ich ebenfalls für eine nicht hinreichende Bedingung. Jedes FF (oder fast jedes FF) bietet wieder ein eigenes Fertigkeitensystem. Warum soll es dann keines geben, in welchem die Jobs definitiv festgelegt werden? Damit hat die Serie sogar ihren Anfang bestritten ;).



X hätte es nicht geschadet, wenn jeder sein Brett hätte und so gewisse Sachen löschen könnte.

An sich war es ja interessant, weil du unnötige Zauber wie Feuer, Feura und deren Vertreter rausnehmen konntest, weil sie keinen Sinn im späteren Spiel mehr hatten. Auf der anderen Seite war es wiederum schlecht, weil du bei Kämpfern nie Vitga raustreichen konntest (außer den Sphäroid nicht lernen) um mehr Platz zu bekommen.

X kam das irgendwann noch vor 3/4 der Story. Da ab ungefähr der Hälfte die ersten Schlüssel-sphäroiden ins Spiel kamen und erklärt wurden. Da meine ich hab ich mit Tidus schon in Aurons (oder Wakkas) "Baum" gehen können.

Aber wir haben doch von Allroundern gesprochen, oder? Damit meinte ich jedenfalls nicht, dass man ab 3/4 mit verschiedenen Charakteren in die Bereiche anderer eindringen konnte, sondern wirkliche Allrounder, die so ziemlich alles können. Und das ist eigentlich erst im Postgame passiert. Vorher stand dann doch eher die Entscheidung, ob man den Agi-Schwertkämpfer Tidus auf Aurons Pfad schickt, damit er noch stärker zuhauen kann. Dann blieb ihm aber erst einmal Schwarzmagie verwehrt.

Ansonsten will ich den Vorschlag "Ein Brett für jeden Charakter" nicht pauschal unterschreiben. Immerhin hat man sich damit Gedanken gemacht, wie man ein gemeinsames Brett durch spezielle Items (z. B. Freund-Sphäroid, Teleport-Sphäroid) zusätzlich interessant machen kann. Generell mag ich die Lösung aus X und die funktioniert meiner Meinung nach durchgängig, wenn man damit leben kann, dass die Chars zu allroundern werden, wenn man dabei ist die Superbosse zu klatschen.

Allerdings bin ich persönlich ein großer Fan des Klassensystems, sodass jeder sein Spezialgebiet hat und damit beziehe ich mich auch auf Einschränkungen, die damit vorhanden sind. Diese Einschränkungen kann ich leider durch die freie Berufswahl, wie es sie in Teil 5 gab, zu großen Anteilen beliebig oft ändern. Wobei hier die schieren Kombinationmöglichkeiten eine Mordsgaudi sind :). Hat alles seine Vor- und Nachteile.


Immer wieder muss ich sehr schmunzeln, wie du FF-Chars nach "Aviator-Kompatibilität" bewertest ;).
 
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Also, FF4 hatte auch ein Klassensystem, in welchem jeder Charakter eine festgelegte Klasse vertrat, die konnte man nicht wechseln. Ergo wäre das 5er System ja schlecht, weil die Spieler das nach 4 nicht mehr gewohnt waren :v:
Klaro, das ist eine Mist-Argumentation. Aber eine Begründung, dass Klassensysteme in FF-Spielen seither einen Wechsel ermöglichten, halte ich ebenfalls für eine nicht hinreichende Bedingung. Jedes FF (oder fast jedes FF) bietet wieder ein eigenes Fertigkeitensystem. Warum soll es dann keines geben, in welchem die Jobs definitiv festgelegt werden? Damit hat die Serie sogar ihren Anfang bestritten ;).
Es ist ein Unterschied, wenn die Charaktere ohne Auswahl in eine Rolle gesteckt werden, die Statuswerte anhand der Rolle dann automatisch verteilt werden und die Zauber bekommen oder dem Spieler die Wahl überlassen wird, dass alles selber zu machen was bei FFXII dann der Fall ist bei IZE.

Bei FFI ist der Inhalt sowohl der normale als auch der nach dem Durchspielen recht gering (je nach Version, aber selbst GBA/PSP nimmt sich nicht viel), sodass ein weiteres mal Durchspielen mit anderen Charakteren schnell geht. FFXII ist was das angeht (und im Vergleich dazu) riesig.

Aus persönlicher Sicht halte ich die selben Leute in den Klassen solange nicht aus.



Aber wir haben doch von Allroundern gesprochen, oder? Damit meinte ich jedenfalls nicht, dass man ab 3/4 mit verschiedenen Charakteren in die Bereiche anderer eindringen konnte, sondern wirkliche Allrounder, die so ziemlich alles können. Und das ist eigentlich erst im Postgame passiert. Vorher stand dann doch eher die Entscheidung, ob man den Agi-Schwertkämpfer Tidus auf Aurons Pfad schickt, damit er noch stärker zuhauen kann. Dann blieb ihm aber erst einmal Schwarzmagie verwehrt.
Müsste nochmal durchspielen, aber Tidus oder andere Charaktere können früh genug "Klauen" oder Weißmagie sprechen und weichen so dann wieder stärker von den Wurzel ab.

Unglückliches Beispiel meinerseits von vorhin. :oops:

Ansonsten will ich den Vorschlag "Ein Brett für jeden Charakter" nicht pauschal unterschreiben. Immerhin hat man sich damit Gedanken gemacht, wie man ein gemeinsames Brett durch spezielle Items (z. B. Freund-Sphäroid, Teleport-Sphäroid) zusätzlich interessant machen kann. Generell mag ich die Lösung aus X und die funktioniert meiner Meinung nach durchgängig, wenn man damit leben kann, dass die Chars zu allroundern werden, wenn man dabei ist die Superbosse zu klatschen.

Hab X nicht mehr bei mir, aber ich hätte noch eine Speicherung mit Profi-Brett, die soweit ist, dass man langsam alles offen liegt. Ab dem Punkt und ich meine das ist 3/4 des Spiels überkreuzen sich die Charaktere schon sehr viel stärker.

Für mich reicht das Wort Allrounder eigentlich schon aus, wenn der Charakter einiges von anderen Charakteren kann als auch langsam andere Stats bekommt, die ihm in der vorigen Rolle nutzlos waren (und weiterhin noch sind). Tidus profitiert von Magie+ ohne Schwarzmagie nicht wirklich.

Gegenargument für das gemeinsame Brett ist, dass man nachher trotzdem die Klassen für verschiedene Zwecke benutzt, auch wenn alle Weißmagie, Schwarzmagie, etc. können, zaubert es dennoch nur einer davon. Man benutzte selten Luna/Lulu für den meisten Schaden und Auron war durchwegs Risiko(Dunkelrittter)-Schadensmacher. Die Rollen wurden dann am Ende irgendwo doch von den Spieler gewählt obwohl alle Allrounder waren, wenn man die Darks anging.

Allerdings bin ich persönlich ein großer Fan des Klassensystems, sodass jeder sein Spezialgebiet hat und damit beziehe ich mich auch auf Einschränkungen, die damit vorhanden sind. Diese Einschränkungen kann ich leider durch die freie Berufswahl, wie es sie in Teil 5 gab, zu großen Anteilen beliebig oft ändern. Wobei hier die schieren Kombinationmöglichkeiten eine Mordsgaudi sind :). Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Mag das Kombinieren auch sehr viel mehr, weshalb ich bei XII aus weiterem Grund die IZ-Version nicht mag.
 
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