Zero Tolerance Nordamerikanischer Wirtschaftsraum

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Amerika ist da einfach nur ein wenig der EU vorraus. Freiheitsvernichtung ist die neue Freiheit.
Die Ausreden und Behauptungen werden immer dreister, die genutzt werden, um Trump schlecht zureden.
Der Trump ist schon ein feiner Spitzenpolitiker.
Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal ist dem Handelsministerium zufolge vor allem auf einen Rückgang der Importe und einen Anstieg des Konsums zurückzuführen. Gleichzeitig seien Exporte und Investitionen gesunken.
Steht für nachhaltigen Wachstum.
 
Die Ausreden und Behauptungen werden immer dreister, die genutzt werden, um Trump schlecht zureden.
:verwirrt:
Entschuldigung aber was genau meinst du?

Siehst du etwa zwischen den veröffentlichten überraschend guten Zahlen und dem Feuern von Statistikern(Wie z.b die Chefin der Statistikbehörde, Erika Mcentafer), welche negative Zahlen veröffentlichen, eine Verbindung?
Falls ja, auf welchen Schluss kommst du, der sich daraus ergibt und die Zahlen Negativ machen würde?
 
:verwirrt:
Entschuldigung aber was genau meinst du?

Siehst du etwa zwischen den veröffentlichten überraschend guten Zahlen und dem Feuern von Statistikern(Wie z.b die Chefin der Statistikbehörde, Erika Mcentafer), welche negative Zahlen veröffentlichen, eine Verbindung?
Falls ja, auf welchen Schluss kommst du, der sich daraus ergibt und die Zahlen Negativ machen würde?

Die USA wandeln sich mehr und mehr in einen klerikalen Gottesstaat wie der Iran.
Wo der Glauben die Wahrheit ist und nicht die Fakten.
 
hört, hört: jetzt schimpft sogar die US-amerikanische Öl- und Gasindustrie auf die US-Regierung und ist bei Investitionen zunehmend zurückhaltend
Amerikas Öl- und Gasindustrie leidet unter der amerikanischen Regierungspolitik und verschiebt deshalb Investitionen. Das geht aus einer Umfrage der Federal Reserve von Dallas hervor. Die Unternehmer und Manager machen darin ihrem Unmut mit teils scharfen Kommentaren Luft: „Die Regierung drängt auf 40 Dollar je Barrel Rohöl, und mit Zöllen auf ausländische Rohprodukte sind die (Input-)Preise gestiegen, sodass das Bohren zum Erliegen kommen wird. Die Ölindustrie wird abermals wertvolle Mitarbeiter verlieren“, lässt sich ein Manager zitieren. „Der Lärm und das Chaos sind ohrenbetäubend! Wer will in diesem instabilen Umfeld eine Geschäftsentscheidung treffen?“, moniert ein anderer. Ein dritter merkt an: „Die Unsicherheit durch die Politik der Regierung hat sämtliche Investitionen im Ölsektor ausgebremst. Wer kann, sucht das Weite.“

Ein Manager sieht sogar die Existenz der Branche bedroht: „Das US-Schieferölgeschäft ist kaputt. Was einst der dynamischste Energiemotor der Welt war, ist durch politische Feindseligkeit und wirtschaftliche Unkenntnis ausgehöhlt worden.“ Die vorherige Regierung habe die Branche unter einem Berg von Regulierung begraben und das Kapital vertrieben. „Jetzt vollendet die aktuelle Regierung das Werk. Geleitet von einem Energieministerium, das ihnen sagt, was sie hören wollen, statt harte Fakten zu liefern, agieren sie mit wenig Verständnis für die Ökonomie des Schieferöls.“ Der Trend begünstige Großkonzerne und verdränge die Unternehmer, die einst die Schieferrevolution prägten. Die meisten Führungskräfte berichten, dass sie Investitionsentscheidungen angesichts der erhöhten Unsicherheit über den Ölpreis und die Kosten der Ölproduktion verschoben haben.

42 Prozent der Führungskräfte gaben an, Entscheidungen leicht verzögert zu haben, und 36 Prozent berichteten von einer deutlichen Verzögerung. Chefs kleiner E&P-Unternehmen (Exploration & Produktion) gaben etwas öfter an, keine Verzögerung vorgenommen zu haben, als Chefs großer E&P-Unternehmen. Der Bericht zeigt, dass die Aktivität im dritten Quartal um 6,5 Prozent zurückgegangen ist, eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorquartal. Die Zahl der Unternehmen, die düster in die Zukunft blicken, ist deutlich größer geworden.
 
Medikamente und Impfungen braucht man ja nicht. Es reicht wenn man Desinfektionsmittel sich gibt
 
Wollte er nicht die Preise für Medikamente um 1000% senken?
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Es ist verrückt, wie gut diese Zahlen sind, nachdem die Regierung damit begonnen hat, Leute zu entlassen, die schlechte Zahlen veröffentlichen.

Vielleicht kommen sie bald zurück:


Und gerade im Hinblick auf die Wirtschaft und Kosten sparen ist besonders der erste Paragraph interessant.
 
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