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Irgendwie sollte sich die Trump-Regierung mal auf eine Vorgehensweise festlegen. Einerseits möchte man viele Jobs auch durch die Ansiedlung von ausländischen Unternehmen schaffen. Wenn diese dann aber die entsprechenden Strukturen aufbauen und US-Mitarbeiter schulen, für die sie ihre heimischen Spezialisten in die USA schicken, nimmt man die Spezialisten in Haft und weist sie aus. Mal abgesehen von den fragwürdigen Bedingungen der Inhaftierung.
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Festnahme von Arbeitern in den USA: Südkorea prüft Menschenrechtsverletzungen
Die Inhaftierung der Südkoreaner, die in den USA am Aufbau einer Batteriefabrik von Hyundai und LG mitgewirkt haben, hat womöglich ein juristisches Nachspiel. Seoul prüft, ob die USA Menschenrechte verletzt haben.