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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.
4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.
Faktisch stand die Industrie deutlich besser da früher, alles besser war natürlich nicht, die Telefone konnten früher noch nicht soviel und Fernseher waren schwerer. Mit Puin-Gas hat das aber nur zum Teil zu tun, das ist korrekt.Einfach billig Gas von Putin wird es nicht richten. Früher war ja alles bessernicht
Unabhängig vom BG, gibt es Beispiele wo umtaufen die Lösung war und nicht nur unnötige Kosten verursacht? BG ist ja selbst schon der Neuname um beim Beispiel zu bleiben....was hat sich dadurch verbessert (gerne bitte Wirtschaftlich, wollen ja nicht OT rumeiern).Die Überarbeitung des Bürgegeldes.
Da gibt es nichts abzuschaffen, nur umzubenennnen.
Und er hat nie gesagt, es würde auf das absolute Minimum eingestampft bei maximalen Sanktionsdruck.
Im Wahlprogramm wurde gesagt, es wird nach EInsparrungen gesucht und nicht mehr akzeptiert das es SAnktionsfrei sei.
Einer EInsicht, die selbst der SPD gekommen ist und Sanktionen unterstützt
Z.B. Bildung haben sich in 20 Jahren die Ausgaben nahezu verdoppelt, trotzdem verblödet das Volk. Da sind es wohl andere Ursachen als reiner Geldmangel. Den Firmen hilft bei deinen Punkten primär Digitalisierung (wobei die oft weniger Probleme haben) als vielmehr Bürokratieabbau. Das andere sind AN-Benefits die dem AG oft nichts bringen. Im Gegenteil sind die Probleme auf AN-Seite eher gestiegen während mehr Benefits für AN geschaffen wurden.Wäre schön, wenn er damit meinen würde, das man endlich in Bildung, Kinderbetreuung ,Digitalisierung, Unterstützung bei psychischen Problemen oder Pflege von Familienangehörigen und Bürokratie-Abbau investieren würde. Sprich Dinge, die unsere Wirtschaft durchaus ankurbeln würde. Wird bei der Wortwahl nur unmöglich daran zu glauben.
Diese „AN-Benefits“ sind Grundlage damit die Leute länger oder teilweise überhaupt arbeiten und mehr Geld verdienen können, somit bei der Arbeit produktiver sein können, wovon selbstverständlich jeder Arbeitgeber etwas hat. Dazu haben diese Personen dann mehr Geld für Investitionen/Konsum. Wenn das nichts bringen soll für Arbeitgeber und Wirtschaft dann braucht die Politik nicht nach mehr Einsatz rufen und Bürgergeldempfänger sind kein Problem und die Worte von Merz überflüssig.Das andere sind AN-Benefits die dem AG oft nichts bringen.
Theorien sind nett, solange sie in der Praxis funktionieren. In der Praxis werden wir nicht nur global durch China, Indien usw übervorteilt weil z.B. BYD der Beste Arbeitgeber der Welt ist (im Gegenteil selbst für China schlecht), sondern auch innerhalb Europa wo massiv zu den Ländern mit weniger Sozialromantik verschoben wird.Diese „AN-Benefits“ sind Grundlage damit die Leute länger oder teilweise überhaupt arbeiten und mehr Geld verdienen können, somit bei der Arbeit produktiver sein können, wovon selbstverständlich jeder Arbeitgeber etwas hat. Dazu haben diese Personen dann mehr Geld für Investitionen/Konsum. Wenn das nichts bringen soll für Arbeitgeber und Wirtschaft dann braucht die Politik nicht nach mehr Einsatz rufen und Bürgergeldempfänger sind kein Problem und die Worte von Merz überflüssig.
Dies ist zutreffend, wenn man der Ansicht ist das unser deutlicher Exportüberschuss erhalten bleiben muss für einen gleichbleibenden Wohlstand. Unseren Exportüberschuss zu reduzieren, ist jedoch ebenfalls eine Chance um mehr Wohlstand zu generieren. Stärkt man die Kaufkraft im Land durch ein ausgewogeneres Verhältnis von Importdefizit zu Exportüberschuss ist dies eine Chance für mehr Wohlstand durch eine stärkere Binnenwirtschaft. Die Abhängigkeit von Auslandsmärkten wird geringer bzgl. Exporten. Günstigere Importe entlasten Unternehmen, weil die Produktionskosten geringer sind. In Kombination mit einer höheren Kaufkraft im Inland ist die Standortsituation stabiler für Unternehmen.Theorien sind nett, solange sie in der Praxis funktionieren. In der Praxis werden wir nicht nur global durch China, Indien usw übervorteilt weil z.B. BYD der Beste Arbeitgeber der Welt ist (im Gegenteil selbst für China schlecht), sondern auch innerhalb Europa wo massiv zu den Ländern mit weniger Sozialromantik verschoben wird.
Ansich habe ich als AN ja nichts gegen AN-Benefits, verstehe aber auch warum man anfängt als AG Deutschland lieber mal den Rücken zu kehren.
Gibt es dafür praktische Beispiel-Länder die reicher wurden weil sie ihre Wohlstandsgrundlagen abgeschafft haben, oder ist das so ein Hirngespinst wie ein funktionales BGE?Dies ist zutreffend, wenn man der Ansicht ist das unser deutlicher Exportüberschuss erhalten bleiben muss für einen gleichbleibenden Wohlstand. Unseren Exportüberschuss zu reduzieren, ist jedoch ebenfalls eine Chance um mehr Wohlstand zu generieren. Stärkt man die Kaufkraft im Land durch ein ausgewogeneres Verhältnis von Importdefizit zu Exportüberschuss ist dies eine Chance für mehr Wohlstand durch eine stärkere Binnenwirtschaft. Die Abhängigkeit von Auslandsmärkten wird geringer bzgl. Exporten. Günstigere Importe entlasten Unternehmen, weil die Produktionskosten geringer sind. In Kombination mit einer höheren Kaufkraft im Inland ist die Standortsituation stabiler für Unternehmen.
Weniger Polemik bitte. Hier redet niemand was von abschaffen. Die Amerikaner und Briten bspw. hatten Jahrzehnte einen Exportüberschuss und sind nun seit Jahrzehnten beim Importüberschuss. Hat ihnen nicht sonderlich geschadet, wenn man sich ihre wirtschaftliche Entwicklung anschaut. Wenn wir uns da also angleichen, sollten wir davon nicht untergehen.Gibt es dafür praktische Beispiel-Länder die reicher wurden weil sie ihre Wohlstandsgrundlagen abgeschafft haben, oder ist das so ein Hirngespinst wie ein funktionales BGE?
Die vergangene Wrtschaftspolitik wirkt nach und auch jetzt scheinen nicht genug Zeichen gesetzt zu werden um das aufzuhalten ganz einfach darum weil sie mit der alten Politik so weitermachen..Läuft nicht gut für den Wirtschaftsmotor der EU:
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Alarmierende Zahlen: Deutsche Wirtschaft schrumpft NOCH stärker als gedacht
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im Frühjahr stärker als zunächst angenommen.www.bild.de
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr deutlicher geschrumpft als zunächst angenommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent zurück – ursprünglich war nur ein Minus von 0,1 Prozent gemeldet worden.
Und so wird aus Import bringt Wohlstand ganz fix Untergehen werden wir aber auch nicht.Weniger Polemik bitte. Hier redet niemand was von abschaffen. Die Amerikaner und Briten bspw. hatten Jahrzehnte einen Exportüberschuss und sind nun seit Jahrzehnten beim Importüberschuss. Hat ihnen nicht sonderlich geschadet, wenn man sich ihre wirtschaftliche Entwicklung anschaut. Wenn wir uns da also angleichen, sollten wir davon nicht untergehen.
nun vermischst du Dinge, denn das Wohlstandsempfinden ist nicht allein auf die Wirtschaftsdaten zurückzuführen, sondern wird durch politische Entscheidungen beeinflusst, die das Empfinden der Menschen prägen. Der Punkt unseren Exportüberschuss zu reduzieren und unser Importdefizit anzugleichen zu mehr Wohlstand führen kann, bleibt bestehen.Und so wird aus Import bringt Wohlstand ganz fix Untergehen werden wir aber auch nicht.
GB, noch mehr USA sind aber auch kein Gutes Beispiel für deine These, eher im Gegenteil würden wohl die wenigsten dort sagen das es ihnen besser gehtals früher. Wirtschaftsdaten und allgemeiner Wohlstand sind halt 2 paar Stiefel.
Selbstverständlich liegt es an der Politik wenn z.B. Wohnraum und Energie so teuer werden das der Wohlstand sinkt, deswegen ist es ja auch Unfug die Arbeitgeber dafür in die Pfilcht zu nehmen statt Wohnungen zu bauen.nun vermischst du Dinge, denn das Wohlstandsempfinden ist nicht allein auf die Wirtschaftsdaten zurückzuführen, sondern wird durch politische Entscheidungen beeinflusst, die das Empfinden der Menschen prägen. Der Punkt unseren Exportüberschuss zu reduzieren und unser Importdefizit anzugleichen zu mehr Wohlstand führen kann, bleibt bestehen.
Wenn man Industrie im eigenen Land reduziert um in anderen Ländern zu produzieren/dort einzukaufen dann reduziert man die eigene Industrie. Deindustrialisierung ist per Definition die Schrumpfung (Reduzierung) der Industriellen Prozesse.Wer sprach von einer Deindustialisierung?Nein, das ist nicht die Folge, wenn man das Importdefizit ausgleicht und den Exportüberschuss reduziert.
Bis dahin war es eine ordentliche Diskussion. Schade.
Außer der Waffenindustrie hat in Deutschland aktuell leider keine was zu lachen. Besonders schlimm wirds, sollte Ursula die Drohungen der "secondary sanctions" "gegen Russland" wahr werden lassen und Einfuhrzölle auf Indien und China legen. Das eine treibt dann die Energiepreise und damit die Inflation speziell bei Gütern des täglichen Bedarfs in die Höhe (muss ja transportiert und hergestellt werden) und das zweite verteuert dann zusätzlich alles andere, auch unsere KonsolenDie vergangene Wrtschaftspolitik wirkt nach und auch jetzt scheinen nicht genug Zeichen gesetzt zu werden um das aufzuhalten ganz einfach darum weil sie mit der alten Politik so weitermachen..
Außer der Waffenindustrie hat in Deutschland aktuell leider keine was zu lachen. Besonders schlimm wirds, sollte Ursula die Drohungen der "secondary sanctions" "gegen Russland" wahr werden lassen und Einfuhrzölle auf Indien und China legen. Das eine treibt dann die Energiepreise und damit die Inflation speziell bei Gütern des täglichen Bedarfs in die Höhe und das zweite verteuert dann alles andere, auch unsere Konsolen![]()
Es geht eben nicht darum unsere Industrie abzubauen, sondern unser Inland zu stärken.Wenn man Industrie im eigenen Land reduziert um in anderen Ländern zu produzieren/dort einzukaufen dann reduziert man die eigene Industrie. Deindustrialisierung ist per Definition die Schrumpfung (Reduzierung) der Industriellen Prozesse.
Wovon redest du sonst?