Switch 2 Donkey Kong Bananza

Belanglos im Sinne von: wenn du dir das Leben nicht selber schwer machen wolltest, musstest du 99 % der Mechaniken gar nicht nutzen.
klar, man kann sich das Leben einfacher machen indem man viele Herzen/Ausdauer sammelt, Tränke braut etc… wenn man drauf verzichtet wird es deutlich schwerer, klar… ist halt etwas was viele Openworldgames so machen, bei Elden Ring freuen sich doch auch immer alle ganz toll dass man sich das Game so leicht oder schwer machen kann wie man es mag

bei Dk Bananza gibts ja auch nen einfacheren Modus mit 1/2 Schaden, kann mehr Herzen kaufen usw…. wenn man möchte, ist doch eigentlich ganz nice, wenn man ne grosse Herausforderung will verzichtet man galt auf Extraherzen etc
 
Ich meine, es gibt nen Skill Tree. Nintendo packt sowas doch nicht in ein Donkey Kong Spiel, wenn es sich nicht für irgendwas lohnen würde.
 
klar, man kann sich das Leben einfacher machen indem man viele Herzen/Ausdauer sammelt, Tränke braut etc… wenn man drauf verzichtet wird es deutlich schwerer, klar… ist halt etwas was viele Openworldgames so machen, bei Elden Ring freuen sich doch auch immer alle ganz toll dass man sich das Game so leicht oder schwer machen kann wie man es mag

bei Dk Bananza gibts ja auch nen einfacheren Modus mit 1/2 Schaden, kann mehr Herzen kaufen usw…. wenn man möchte, ist doch eigentlich ganz nice, wenn man ne grosse Herausforderung will verzichtet man galt auf Extraherzen etc

Moment, das was du beschreibst, ist kein Problem. Wenn man sich Aufwand machen kann, damit das Spiel einfacher wird, ist das eine Sache. Bei TotK musstest du dir aber Aufwand machen, damit das Spiel schwerer wird und du die Gameplay-Mechaniken (v.A. das Bauen) tatsächlich nutzen musst. Bei Bananza wäre das vergleichbar mit: du kannst die Goldmünzen sammeln, um mit Fleigen und Sprinten, Präzisionssprüngen und Umwegen die Verwandlungen zu nutzen und an die Bananen zu kommen. Oder du kloppst dich als DK durch und hast mit weniger Aufwand und weniger Schwierigkeiten dasselbe Ergebnis.
 
Ich bin auf die Hintergrundstory gespant, warum Pauline dieses Mal dabei ist. Generell aber echt interessant, bereits bei Odyssey konnte man die Qualitäten und die Tiefe hinter dem Charakter erahnen.
 
Ich meine, es gibt nen Skill Tree. Nintendo packt sowas doch nicht in ein Donkey Kong Spiel, wenn es sich nicht für irgendwas lohnen würde.

Wahrscheinlich Backtracking. Mit den neuen Skills kannst du in alten Arealen zurückkehren und neues entdecken. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin.
 
Zu 1
Ich find die halt absolut unpassend.

Zu 2, Story
Bei einem JnR?
Nööö. Da muss nur das GP flutschen. Keine unnötigen Unterbrüche, kein unnötiges langes Intro.
Pad an die Hand und los!
 
Moment, das was du beschreibst, ist kein Problem. Wenn man sich Aufwand machen kann, damit das Spiel einfacher wird, ist das eine Sache. Bei TotK musstest du dir aber Aufwand machen, damit das Spiel schwerer wird und du die Gameplay-Mechaniken (v.A. das Bauen) tatsächlich nutzen musst. Bei Bananza wäre das vergleichbar mit: du kannst die Goldmünzen sammeln, um mit Fleigen und Sprinten, Präzisionssprüngen und Umwegen die Verwandlungen zu nutzen und an die Bananen zu kommen. Oder du kloppst dich als DK durch und hast mit weniger Aufwand und weniger Schwierigkeiten dasselbe Ergebnis.
sorry, ich verstehs noch immer nicht was du genau in Sachen Zelda meinst… jetzt auf die Kämpfe bezogen, es wird einfacher und schwerer, je nachdem sie sehr du die angebotenen Mechaniken ausreizt oder nicht

ist wie bei jedem RPG, wenn du ohne leveln durchrennst wirds schwer, wenn du dich völlig überlevelst wirds einfach… ähnlich sehr ich dad bei BotW/TotK mit den Herzteilen

aber wir gesagt, ist vllt was für den ZeldaThread :)
 
Ich bekam da in OD

(was aber auch für mich nicht der Gral ist wie er hingestellt wird, fand es gut aber keine Lust es irgendwie nochmal zu zocken)

öfter uncanny valley effects. Aber nicht nur bei ihr. An einigen Stellen in OD.

Aber ist halt individuell, ne :ocoffee:
 
sorry, ich verstehs noch immer nicht was du genau in Sachen Zelda meinst… jetzt auf die Kämpfe bezogen, es wird einfacher und schwerer, je nachdem sie sehr du die angebotenen Mechaniken ausreizt oder nicht

Es geht darum, dass das Bauen ein signifikantes Element des Spiels ist, du das Spiel aber zu 95 % komplettieren kannst (so weit habe ich in etwa gespielt), indem du die 2-3 identischen Fahrzeuge aus 4-5 Gegenständen immer wieder bauen kannst. Natürlich kannst du auch ausgeklügelte Monstrositäten bauen, aber du musst da schon sehr motiviert sein, dir das Leben schwer zu machen. Denn du brauchst mehr Zeit, mehr Materialien - nur um danach an ein Ziel zu kommen, das du mit weniger Zeit und weniger Skill hättest erreichen können. Denn nochmal: es ist okay, wenn man Zeit investieren kann, um das Spiel zu erleichtern. Man sollte aber nicht Zeit investieren und sich das Leben gezielt schwerer machen müssen, um das Spiel schwerer zu machen.

Noch auffälliger ist es bei den Dungeons, wo man in aller Regel mit dem Sprung durch die Decke 80 % der Dungeons überspringen kann, weil Nintendo nicht bedacht hat, dass Leute die Mechanik ausnutzen, wenn sie auch die Rätsel lösen könnten. Der einzige Dungeon, bei dem das nicht funktioniert hat, war der Turm. Und dort auch nur, weil die Architektur des Dungeons erlaubt hat, dass man direkt vom Startraum durch die Decke zum Endboss hüpfen kann und Nintendo das wohl bei den Tests gemerkt hat. Dort haben sie eine Limitierung eingebaut. Nämlich: der Boss spawnt erst, wenn man gewisse Rätsel im Dungeon gelöst hat.

Das wird bei Bananza zwangsläufig an allen Ecken und Enden notwendig sein, wenn man nicht will, dass die Leute nicht einfach alles kurz und klein prügeln, statt die Levels tatsächlich zu spielen. Bei TotK haben sie aber halt gezeigt, dass sie solche Limitierungen kaum bis gar nicht einbauen.
 
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