Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Ja das sehe ich genauso das wäre das gleiche Chaos wie bei Trump oder teilweise bei den Grünen. Wie gesagt alleine Sozialhilfe Geld in die Weld kürzen macht Deutschland nicht flott für KI , Autos und Co.

Das es geht sieht man ja z.b bei der Shanghai Automesse wo Audi VW schöne Teile liefert. Aber sowas kauft der konservative Deutsche nicht. Wird dann eine Trennung der Märkte bedeuten.
 
Heavenraiser sagt 5 Posts weiter oben das es ok ist, wenn es um die Wirtschaftspolitik einer Partei geht und diese ist nunmal bei der AfD eher suboptimal.
Aus wirtschaftlicher Perspektive die AfD zu wählen ist etwa so schlau wie zum Steakessen in ein veganes Restaurant zu gehen.

Warum denn? Das wird hier ständig behauptet aber nie inhaltlich/argumentativ begründet

Ich sehe nur, dass die derzeitige Wirtschaftspolitik grottenschlecht ist.

Wir hängen in der Rezession fest, keine der negativen Standortfaktoren wird von der Politik angegangen und nach dem fast eine Billionen euro zusätzlicher Staatsschulden ist die Prognose für das wirtschaftliche Wachstum eine null.

Und in der jüngeren Vergangenheit war das prognostizierte Wachstum eigentlich immer zu hoch angesetzt.

Also wir werden wirtschaftlich als Land total gegen die Wand gefahren, Jahrzehnte an Anstrengungen werden das Klo runtergespült und uns neue Mühlensteine um den Hals gehängt.

Und hier hängt man gedanklich immer noch am TDS fest und schimpft über die böse AfD und die jetzige Politik ist angeblich alternativlos und eigentlich sind ja die Unternehmen selbst schuld

Es scheint wirklich nur noch um kultivierte Feindbilder vom Gut und Böse zu gehen, an denen man festhalten will, um sich besser zu fühlen aber nicht um die ökonomischen Realitäten mit denen das Land konfrontiert ist
 
Warum denn? Das wird hier ständig behauptet aber nie inhaltlich/argumentativ begründet

Ich sehe nur, dass die derzeitige Wirtschaftspolitik grottenschlecht ist.

Wir hängen in der Rezession fest, keine der negativen Standortfaktoren wird von der Politik angegangen und nach dem fast eine Billionen euro zusätzlicher Staatsschulden ist die Prognose für das wirtschaftliche Wachstum eine null.

Und in der jüngeren Vergangenheit war das prognostizierte Wachstum eigentlich immer zu hoch angesetzt.

Also wir werden wirtschaftlich als Land total gegen die Wand gefahren, Jahrzehnte an Anstrengungen werden das Klo runtergespült und uns neue Mühlensteine um den Hals gehängt.

Und hier hängt man gedanklich immer noch am TDS fest und schimpft über die böse AfD und die jetzige Politik ist angeblich alternativlos und eigentlich sind ja die Unternehmen selbst schuld

Es scheint wirklich nur noch um kultivierte Feindbilder vom Gut und Böse zu gehen, an denen man festhalten will, um sich besser zu fühlen aber nicht um die ökonomischen Realitäten mit denen das Land konfrontiert ist

Wie können Jahrzehnte Anstrengungen gegen die Wand gefahren werden wenn knapp zwei Jahrzehnte politisch und wirtschaftlich quasi gepennt wurde und man sich nicht auf neue Realitäten eingestellt hat weil das Weite so von beiden Wirtschaft und Politik blauäugig in Kauf genommen wurde.

Das Problem am AfD Wirtschaftsprogramm ist, das selbe wie der kommenden kleinen Koalition. Es ist im Gedanken zu langsam, zu konservativ und teils Rückwärtsbezogen weil es sich nicht mit der Realpoltik und Wirtschaft befasst.
 
Warum denn? Das wird hier ständig behauptet aber nie inhaltlich/argumentativ begründet

Ich sehe nur, dass die derzeitige Wirtschaftspolitik grottenschlecht ist.

Wir hängen in der Rezession fest, keine der negativen Standortfaktoren wird von der Politik angegangen und nach dem fast eine Billionen euro zusätzlicher Staatsschulden ist die Prognose für das wirtschaftliche Wachstum eine null.

Und in der jüngeren Vergangenheit war das prognostizierte Wachstum eigentlich immer zu hoch angesetzt.

Also wir werden wirtschaftlich als Land total gegen die Wand gefahren, Jahrzehnte an Anstrengungen werden das Klo runtergespült und uns neue Mühlensteine um den Hals gehängt.

Und hier hängt man gedanklich immer noch am TDS fest und schimpft über die böse AfD und die jetzige Politik ist angeblich alternativlos und eigentlich sind ja die Unternehmen selbst schuld

Es scheint wirklich nur noch um kultivierte Feindbilder vom Gut und Böse zu gehen, an denen man festhalten will, um sich besser zu fühlen aber nicht um die ökonomischen Realitäten mit denen das Land konfrontiert ist

Es wurde schon dutzende mal begründet. Nur ignorierst du immer alles, was nicht in dein framing passt.
Stattdessen betreibst du ständig Cherrypicking und stellst Situationen da und ignorierst völlig den Kontext.
So als ob 3 Jahre Ampel Politik schuld an der wirtschaftlichen Lage sind und nicht externe, globale Katastrophen die Deutschland treffen. Wiederholt! Plural!
Unvorbereitet, ja. Dadurch eine politische Mitschuld, ja. Nur argumentiert du hier tatsächlich dies völlig ignorieren und forderst eine Rückkehr in diese Abhängigkeiten, die uns diese wirtschaftlichen Propleme eingebrockt haben.
Indem du deren politische Vertreter unterstützt.
 
Ich denke wir steuern derzeit auf eine Transformation zu einer reinen Dienstleistungsgessellschaft zu. Produktion von Hightech Gütern wird hier immer schwieriger weil die Betriebsmittelkosten und Personalkosten einfach nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Zusätzlich kommt beim Personal ein Braindrain hinzu bzw. einfach die Grundmotivation abnimmt etwas für sein Geld zu leisten.
 
Warum denn? Das wird hier ständig behauptet aber nie inhaltlich/argumentativ begründet
Doch wurde schon dargelegt, muss man halt auch lesen wollen. In Kürze ist es halt noch weniger Gegenfinanziert, Rückwärtsgewand und schadet eher den Leuten für die sie angeblich einstehen würden.
Das Problem am AfD Wirtschaftsprogramm ist, das selbe wie der kommenden kleinen Koalition. Es ist im Gedanken zu langsam, zu konservativ und teils Rückwärtsbezogen weil es sich nicht mit der Realpoltik und Wirtschaft befasst.
Liegt aber nur in Teilen an der Wirtschaft und der eigenen Politik, auch an den Kunden, den Bürgern selbst und der EU, welche immer mehr gegen die Bürger, Landespolitik und die Wirtschaft arbeitet und natürlich das wir gegen Öänder wie China konkurrieren denen alles egal ist was uns wichtig ist und wir das nur zu gerne belohnen.
 
Doch wurde schon dargelegt, muss man halt auch lesen wollen. In Kürze ist es halt noch weniger Gegenfinanziert, Rückwärtsgewand und schadet eher den Leuten für die sie angeblich einstehen würden.

Liegt aber nur in Teilen an der Wirtschaft und der eigenen Politik, auch an den Kunden, den Bürgern selbst und der EU, welche immer mehr gegen die Bürger, Landespolitik und die Wirtschaft arbeitet und natürlich das wir gegen Öänder wie China konkurrieren denen alles egal ist was uns wichtig ist und wir das nur zu gerne belohnen.

Den würde ich nicht widersprechen
 
Heavenraiser sagt 5 Posts weiter oben das es ok ist, wenn es um die Wirtschaftspolitik einer Partei geht und diese ist nunmal bei der AfD eher suboptimal.
Ihr habt völlig recht. Ich hatte den Beitrag von @Heavenraiser übersehen.

Ich finde es nur schwierig, hier die "Wirtschaftsprogramme" der Parteien zu besprechen, da es keine Möglichkeit gibt, dies zu tun, ohne ständig auf andere Ebenen der Parteipolitik zu kommen und somit Parteienbashing Tür und Tor geöffnet wird. Aber ich ziehe meine moderative Ansage dennoch zurück.
 
Ihr habt völlig recht. Ich hatte den Beitrag von @Heavenraiser übersehen.

Ich finde es nur schwierig, hier die "Wirtschaftsprogramme" der Parteien zu besprechen, da es keine Möglichkeit gibt, dies zu tun, ohne ständig auf andere Ebenen der Parteipolitik zu kommen und somit Parteienbashing Tür und Tor geöffnet wird. Aber ich ziehe meine moderative Ansage dennoch zurück.
Man sollte dinge dann zumindest mit Beispielen begründen statt pauschal gegen Partei xyz zu schießen. Dann geht es auch um konkrete Inhalte.
 
Man sollte dinge dann zumindest mit Beispielen begründen statt pauschal gegen Partei xyz zu schießen. Dann geht es auch um konkrete Inhalte.
Korrekt. Wenn ich also behaupte, dass das Wirtschaftsprogramm der Grünen, bzw. ihre wirtschaftlichen Bestrebungen im Rahmen des Bundestagswahlkampfs, negativ für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist, dann mache ich es an konkreten Beispielen fest, wie der Tatsache, dass die Grünen auf strengere Umweltauflagen und eine beschleunigte Energiewende setzen, was insbesondere energieintensive Industrien belasten würde, da sie mit steigenden Energiepreisen und erzwungenen Investitionen in umweltfreundliche Technologien konfrontiert werden. Oder ich würde sagen, dass die Grünen (über-)ambitionierte Ziele wie massive Investitionen in erneuerbare Energien und die Dekarbonisierung der Industrie verfolgen, es hier aber Bedenken hinsichtlich der praktischen Umsetzbarkeit und der Finanzierung dieser Maßnahmen gibt. Dass beim Durchdrücken allzu grüner Ideen durchaus mal das Geld ausgehen kann, haben wir ja bei der Ampel eindrucksvoll mitbekommen. Ich könnte auch ergänzen, dass dem Industriestandort Deutschland offensiv geschadet wird, da durch die hohen Kosten und strengen Regulierungen das konkrete Risiko besteht, dass Unternehmen ins Ausland abwandern, wo die Produktionsbedingungen günstiger sind. Dies würde zwangsläufig und langfristig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland führen.

Ich bashe hiermit also nicht die Grünen als Partei, sondern stelle ihre wirtschaftliche Gesamtkompetenz in Frage.
 
Korrekt. Wenn ich also behaupte, dass das Wirtschaftsprogramm der Grünen, bzw. ihre wirtschaftlichen Bestrebungen im Rahmen des Bundestagswahlkampfs, negativ für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist, dann mache ich es an konkreten Beispielen fest, wie der Tatsache, dass die Grünen auf strengere Umweltauflagen und eine beschleunigte Energiewende setzen, was insbesondere energieintensive Industrien belasten würde, da sie mit steigenden Energiepreisen und erzwungenen Investitionen in umweltfreundliche Technologien konfrontiert werden. Oder ich würde sagen, dass die Grünen (über-)ambitionierte Ziele wie massive Investitionen in erneuerbare Energien und die Dekarbonisierung der Industrie verfolgen, es hier aber Bedenken hinsichtlich der praktischen Umsetzbarkeit und der Finanzierung dieser Maßnahmen gibt. Dass beim Durchdrücken allzu grüner Ideen durchaus mal das Geld ausgehen kann, haben wir ja bei der Ampel eindrucksvoll mitbekommen. Ich könnte auch ergänzen, dass dem Industriestandort Deutschland offensiv geschadet wird, da durch die hohen Kosten und strengen Regulierungen das konkrete Risiko besteht, dass Unternehmen ins Ausland abwandern, wo die Produktionsbedingungen günstiger sind. Dies würde zwangsläufig und langfristig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland führen.

Ich bashe hiermit also nicht die Grünen als Partei, sondern stelle ihre wirtschaftliche Gesamtkompetenz in Frage.

Tja ... und was sagst du nun dazu, das die Union 1:1 das Wirtschaftsprogramm aus dem Wahlkampf der Grünen bzw Habeck, welches auch einen breiten Zzspruch unter Ökonomen hat, übernommen haben?
 
  • Lob
Reaktionen: zig
Tja ... und was sagst du nun dazu, das die Union 1:1 das Wirtschaftsprogramm aus dem Wahlkampf der Grünen bzw Habeck, welches auch einen breiten Zzspruch unter Ökonomen hat, übernommen haben?
Dies entspricht nicht der Wahrheit, es wurde nicht "1:1" übernommen, aber es wurden extrem viele Zugeständnisse gemacht, damit die Grünen bei der letzten Abstimmung im Sinne der Union abstimmt (Stichwort Sondervermögen/Schuldenbremse). Auch in der Politik hat jeder seinen Preis.

Hier zeigt sich nun aber das Dilemma, welches ich selbst skizziert habe: Wenn ich nun sage, was ich von Merz oder Habeck halte, bzw. von der Abstimmung mit altem Bundestag nach Neuwahlen, spreche ich nicht mehr über "Wirtschaftsprogramme". Und daher lasse ich es.
 
Dies entspricht nicht der Wahrheit, es wurde nicht "1:1" übernommen, aber es wurden extrem viele Zugeständnisse gemacht, damit die Grünen bei der letzten Abstimmung im Sinne der Union abstimmt (Stichwort Sondervermögen/Schuldenbremse). Auch in der Politik hat jeder seinen Preis.

Hier zeigt sich nun aber das Dilemma, welches ich selbst skizziert habe: Wenn ich nun sage, was ich von Merz oder Habeck halte, bzw. von der Abstimmung mit altem Bundestag nach Neuwahlen, spreche ich nicht mehr über "Wirtschaftsprogramme". Und daher lasse ich es.

Stimmt, Habeck wollte "nur" 300 Mrd Schulden, Merz gönnt sich 1 Billion.
Nicht ganz 1:1

:nix:
 
Und nun bekommt er alleine 100 Million Euro für den Klima- und Transformationsfond. Grüner Erfolg auf ganzer Linie.

Nein, er bekommt gar nichts da er ausscheidet.
Deutschland wurde 100 Mrd zugesichert, allerdings über 11 Jahre. Für Umwelt ist somit weit weniger pro Jahr veranschlagt als für klimaschädliche Subventionen wie Pendlerpauschle und Agrardiesel pro Jahr.

Noch mal zur Erinnerung, die Klimatransition ist im GG verankert und damit verpflichtend. Es ist keine Gefälligkeit.
 
Nein, er bekommt gar nichts da er ausscheidet.
Deutschland wurde 100 Mrd zugesichert, allerdings über 11 Jahre. Für Umwelt ist somit weit weniger pro Jahr veranschlagt als für klimaschädliche Subventionen wie Pendlerpauschle und Agrardiesel pro Jahr.

Noch mal zur Erinnerung, die Klimatransition ist im GG verankert und damit verpflichtend. Es ist keine Gefälligkeit.
Plus es ist ökonomisch sinnvoller die Schäden der Klimaerhitzung zu verhindern bzw zu mindern, anstatt auf die Folgen zu reagieren.
 
Nein, er bekommt gar nichts da er ausscheidet.
Deutschland wurde 100 Mrd zugesichert, allerdings über 11 Jahre. Für Umwelt ist somit weit weniger pro Jahr veranschlagt als für klimaschädliche Subventionen wie Pendlerpauschle und Agrardiesel pro Jahr.

Noch mal zur Erinnerung, die Klimatransition ist im GG verankert und damit verpflichtend. Es ist keine Gefälligkeit.
Ins Grundgesetz kannst du mit einer ausreichenden Mehrheit alles schreiben. Am Ende ist selbst das Grundgesetz bedeutungslos, wenn es ausgehebelt werden kann, so wie mit der Schuldenbremse und dem Sondervermögen geschehen.

Aber Achtung, wir sprechen gerade nicht vom Wirtschaftsprogramm, wie meinerseits befürchtet.
 
Ins Grundgesetz kannst du mit einer ausreichenden Mehrheit alles schreiben. Am Ende ist selbst das Grundgesetz bedeutungslos, wenn es ausgehebelt werden kann, so wie mit der Schuldenbremse und dem Sondervermögen geschehen.

Aber Achtung, wir sprechen gerade nicht vom Wirtschaftsprogramm, wie meinerseits befürchtet.

Ja, dann hebel es wieder aus wen es so einfach ist eine Mehrheit dafür zu bekommen.
Bis dahin ist es verpflichtend.
Den das GG ist vieles aber sicher nicht "bedeutungslos".

Für die lockerung der Schuldenbremse für den ökonomischen Transormstionsfond hat sich eine Mehrheit gefunden, weil eine große Mehrheit der Überzeugung war das dies das richtige war.
 
Nein, er bekommt gar nichts da er ausscheidet.
Deutschland wurde 100 Mrd zugesichert, allerdings über 11 Jahre. Für Umwelt ist somit weit weniger pro Jahr veranschlagt als für klimaschädliche Subventionen wie Pendlerpauschle und Agrardiesel pro Jahr.

Noch mal zur Erinnerung, die Klimatransition ist im GG verankert und damit verpflichtend. Es ist keine Gefälligkeit.
Wer Agrar haben will braucht Agrardiesel und Agrar ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Diesel Ist bei Agrar nunmal so alternativlos im Moment wie bei allem was schwer ist und nicht nach 3 Meter/15 Minuten auf Last stehen bleiben darf.
Seit wann ist die Penderpauschale klimaschädlich? Kannst du gerne im Klimathread erklären, ist hier OT.
Wirtschaftlich ist sie für den Bürger lebensnotwendig, also auch für die Wirtschaft.
 
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