Ja weil ein Löwe (eine der sehr wenigen *löl* Tierarten die der Mensch quasi ausgerottet hat) sein Junges reisst dürfen wir natürlich die doofen Schweine und andere Tiere im engsten Raum abschlachten, weil Herr gerne seinen Erdbeerkäse naschen möchte, weils Überlebensnotwendig ist
Viele viele Vitamine und denkt mal einer an die ganz Armen hier, die sich dann diese Güter nicht mehr wie früher leisten können! Ich meine früher war ja alles besser! Moment...wie war das? Oma und Opa haben vllt 2-3 mal pro Woche Fleisch gegessen, weil es eben teurer war als jetzt? Moment! Ich dachte früher war ja alles besser! Oofff was geht denn hier ab? Paradox
Manche sind echt in einem Twister der Widersprüche
Deine Unterstellung würde nur dann aufgehen, wenn meine Einstellung nicht "früher war vieles besser" sondern wirklich "früher war
alles besser" wäre... Dem ist aber nicht so, solche unterkomplexen und simpel gestrickten Ansichten über anderer Leute Meinungen, nutzen solche wie du, aber nicht nur bei mir, als Trick um die Diskussion und die Standpunkte zu untergraben. Unfassbar was du mir schon wieder was in den Mund legen musst, damit du irgendeinen Punkt hast, um dich mal wieder ohne Fundament zu echauffieren...
Auch wenn es dir in deinen Weltbild überraschend vorkommen mag, jemand kann tatsächlich daran glauben, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt oder sonst was, früher besser war und gleichzeitig, beispielsweise die Technik damals schlechter war... dass dein Weltbild so etwas nicht zulässt, oder es als "widersprüchlich" empfindet, bestätigt nur das versagen und wie fehleranfällig dein Weltbild ist.
Du hingegen machst permanent widersprüchliche Aussagen, bei denen deine direkte Zitate (du wirst nämlich niemals von mir den Satz "früher war alles besser" finden und zitieren können) ein unlogisches und inkohärentes Konstrukt der Beliebigkeit und der Heuchelei ergeben.
Du bist auch nicht in der Lage (oder willst es nicht) der Diskussion soweit zu folgen, um zu erkennen, dass das Löwenbeispiel (anderes Tiere (wie der Panda) existieren nur noch, weil der Mensch diese erhält und Löwen (wie alle Lebewesen, außer der Mensch...) würden auch ohne ein Sekunde sich darüber Gedanken zu machen, Zebras ausrotten, wenn sie dadurch einen Vorteil hätten...) und andere, sich darauf bezog, dass die Natur nicht so romantisch ist, wie es sich viele vorstellen und diese Tiere permanent traumatisiert, und nicht wie du es darstellst, bezogen auf "Erdbeerkäse"... du kannst dich auch über die Ärmeren der Gesellschaft oder diejenigen, die an diese denken bei der Diskussion, lustig machen und versuchen es ins lächerlich zu ziehen, es ändert aber nichts daran, dass du dann derjenige bist, der sich ignorant verhält.
Sogar wenn die Schafe auf sich allein gestellt wären wäre das Leben lebenswerter bis der Wolf die zerfleischt.
Nein, du unterschätzt, in was für einen Stress und Überlebenskampf sich "freie" Tiere befinden. Sie haben nicht nur dann mal eine kurze Unterbrechung im Land in dem ansonsten überall Honig und Milch fließen, sobald der Wolf kommt, sondern sie müssen sich ohne menschlichen Schutz, permanent in Acht nehmen vor Beutegreifer und jedes Tier muss drüber hinaus, mit ansehen, wie des Öfteren eines seiner Familienmitglieder oder seine Rudels/Herde getötet wird und wird dann sein Leben lang davon traumatisiert.
Ich habe nicht umsonst geschrieben, dass Schaffe erst Traumata erkennen lassen, nicht wenn diese von Menschen gehalten werden, sondern wenn ein Wolf diese trotzdem mal angreift. Manchmal bekommen die Wölfe auch einen Blutrausch und schlachten die Schaffe komplett ohne Sinn ab, also nicht nur um zu fressen.
Intelligenz und Reflexionsvermögen sind insofern wichtig, als dass sie uns erst dazu befähigen, Überlegungen über moralischen Wert anzustellen. Sie spielen aber in einer aufgeklärten Ethik keine bedeutsame Rolle mehr, wem wir moralischen Wert zuschreiben. Das Argument der menschlichen Grenzfälle führt das nur etwas deutlicher vor Augen. Tatsächlich ist es häufig umgekehrt so, dass Hilfsbedürftigkeit infolge geistiger Unzurechnungsfähigkeit besondere Schutzpflichten für moralische Agenten begründet, insbesondere Gewährleistung von Schutz gegen Ausbeutung durch mächtigere Akteure.
Eins vorneweg, ich weiß zufällig ,dass
@TheProphet, Tiere besser behandeln würde als so manch ein "Weltverbesserer" der davon schwafelt dass Tiere und Menschen gleich wert wären und man kein Fleisch essen sollte, und dann seinen Hund schlägt oder dies nur behauptet, um sich als Gutmensch aufzuspielen...
Ich gebe
@TheProphet absolut recht, intelligente Menschen sollten mehr Respekt und Achtung verdienen als Tiere, das wäre auch für die Tiere extrem wichtig (aber dazu komme ich noch), dies bedeutet jedoch nicht, dass Tiere wie Dreck behandelt werden dürfen und nicht geschützt werden sollten. Du wirst selbst einen toten Wertgegenstand nicht wie Dreck behandeln, obwohl du weißt, dass ein Menschenleben, wertvoller sein sollte...
Es ist aber am erstaunlichsten, wie das ganze Weltbild von Tierliebhabern an einen einzigen Punkt komplett zusammenbricht, nämlich ob der Mensch sich für was bessere halten sollte... deren ganze "Argumentation" beruht und stützt sich einerseits darauf, dass der Mensch und das Tier gleich sein sollen, aber andererseits wird vom Menschen verlangt, sich komplett anders als alle anderen Lebewesen/Tiere zu verhalten, und Rücksicht auf andere Spezies zu nehmen...
Kein anderes Lebewesen gibt irgendwas auf eine andere Spezies und geht auch komplett skrupellos und rücksichtslos gegen diese vor, wenn es einen Vorteil bringt. Nur der Mensch, der angeblich auch nur ein "Tier" ist, darf sich aber nicht mehr verhalten wie jedes andere Tier...
Da fällt alles, das gesamte Weltbild von so vielen Vegetariern und Veganern nämlich in sich zusammen. Wenn ihr also ein schlüssiges Weltbild haben möchtet, dann akzeptiert endlich, dass das Problem der Menschheit nicht darin liegt, dass diese sich für was besseres hält, sondern, dass diese sich in großen Teilen immer noch nach unten orientiert und ihr Erbe als ehemalige Tiere, nie überwunden hat und sich viele deswegen, oft immer noch wie Tieren verhalten und das unkritisch sehen (weil alles ist ja "gleich").