Kuriositäten

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Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
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Tino Pfaff ist Realsatire. Dem zu folgen lohnt sich alleine für die tägliche Unterhaltung. Ich glaube nicht, dass es der in den vergangenen Jahren geschafft hat, einen Tag ohne gewaltigen Brainfart zu überstehen.
 
Seine anderen Tweets lesen sich auch sehr lustig. Bin mir auch sicher, dass er bei all seinen "normalen Leuten" im Bekanntenkreis richtig beliebt ist. :awesome:
 

Es wird einfach nicht besser für Anheuser-Busch xD

Jetzt mal unabhängig davon, ob der Boykott gerechtfertigt ist oder nicht: wer diese Werbekampagne initiiert hat gehört gefeuert und sollte nie wieder im PR Bereich tätig sein. Denn wer das nicht hat kommen sehen, hat kein Geld für die Tätigkeit verdient.
 
Jetzt mal unabhängig davon, ob der Boykott gerechtfertigt ist oder nicht: wer diese Werbekampagne initiiert hat gehört gefeuert und sollte nie wieder im PR Bereich tätig sein. Denn wer das nicht hat kommen sehen, hat kein Geld für die Tätigkeit verdient.
Die zwei mitarbeiter die daür verantwortlich waren sind ja zumindest beurlaubt. Das regt die Trans LGBT gemeinde ja schon auf. Hätte man sie gefeurt hätte man ja beide seiten gegen sich.
 
Ich kann Israel Siedlingspolitk und Apartheitssystem des nationalistischen Likud Blocks kritisieren ohne gegen den Staat Israel zu sein. Und das macht mich auch nicht zum Antisemiten.

Bist du sicher, dass du kein Antisemit bist, der wenn du Israel als kolonialistischen Apartheidsstaat bezeichnest?

Das klingt doch verdächtig wie etwas das auch Roger Waters sagen würde.

Die zwei mitarbeiter die daür verantwortlich waren sind ja zumindest beurlaubt. Das regt die Trans LGBT gemeinde ja schon auf. Hätte man sie gefeurt hätte man ja beide seiten gegen sich.

Naja, früher hat es eigentlich zum guten Ton gehört, dass Unternehmen apolitisch sind.

Heute im Zeitalter von ESG Scores und Stakeholder capitalism ist das nicht mehr möglich.

Das mit Mulvaney ist auch faszinierend. Ich meine wenn ich mich über Frauen lustig machen wollen würde und sie auf die kitschigste und übertriebenste Art und Weise nachäffen würde, die ich mir vorstellen kann, dann wäre es ungefähr so wie Mulvaney in der Öffentlichkeit Auftritt. Aber so frauenverachtend kann ich gar nicht sein.

Und Mulvaney kriegt auch noch Millionen Dollar zugeschoben und die Leute scheißen sich in die Hose Mulvaney als männlich zu bezeichnen.

Kennt ihr eigentlich die Budweiser Werbung aus den 90ern.

Bei dem Werbespot haben sich Männer als Frauen ausgegeben um das Frauenpoolturnier zu gewinnen.

Nur dass das damals halt nur ein absurder Joke war und heute in der Clown Welt Realität geworden ist, dass Männer sowas tun

 
Bist du sicher, dass du kein Antisemit bist, der wenn du Israel als kolonialistischen Apartheidsstaat bezeichnest?

ja, bin ich. Und hör auf mir was anzudichten. Von kolonialistisch hab ich kein Wort gesagt und das würd ich auch energisch von mir weisen.
Den Staat Israel gibt es zu recht genau da wo er jetzt ist und das hat 0 mit Kolonialismus zu tun.
Auch wen das gern von Antisemiten anders dargestellt wird.
Genauso wie Zionisten auch keine Juden Nazsi sind, sondern der Begriff in jüngerer Vergangenheit derart negativ aufgeladen wurde.

Das klingt doch verdächtig wie etwas das auch Roger Waters sagen würde.

Nein, das kling verdächtig nach etwas, was Kifi in einer Foren Diskussion ttun würde.
Aussagen verdrehen und Sachverhalte konstruieren
 
Den Staat Israel gibt es zu recht genau da wo er jetzt ist und das hat 0 mit Kolonialismus zu tun.

Die Aussage ist zwar inhaltlich falsch aber da sie ausreichend unkritisch war, bist du nun offiziell vom Verdacht des Antisemitismus freigesprochen. Du brauchst keine Angst mehr haben.
 
Und Florida hat 2000 Jobs verloren dank De Santis, da Disney schlichtweg nicht deren konservativen Gesetze unterstützt. Sind jetzt in Kalifornien.
 
Und Florida hat 2000 Jobs verloren dank De Santis, da Disney schlichtweg nicht deren konservativen Gesetze unterstützt. Sind jetzt in Kalifornien.
Uff, 2000 hochqualifizierte Jobs. Das sind ja fast 200 McDonalds-Filialen. xD Es ist schlimm, aber De Santis wird das einen Spin geben und damit hat es sich. Disney macht sich so unbeliebt, dass das für halbwegs professionelle Bauernfänger leicht fällt.

Was Florida da flöten geht, sind Steuereinnahmen. Was Disney flöten geht, sind Privilegien. Die Frage wäre, ob Kalifornien den gleichen Steuersatz von Disney bekommt, samt einem erfolgreichen Themenpark und ob Disney die gleichen Privilegien erst recht gegen Mitarbeiter bekommt, wo Kalifornien afaik mehr Rechte als Florida einräumt.

Aber gut, bei dem mittleren Exodus der Techkonzerne und den vielen ultra wichtigen twitter Mitarbeitern hätte Disney jetzt wieder genug qualifiziertes Personal im Pool. :goodwork:
 
Die Story zu Florida ist unglaublich unterhaltsam, weil es mal wieder zeigt, wie wenig die Leute zu ihren Prinzipien stehen. Denn: ja, der Grund, der DeSantis dazu veranlasst hat, die Regeln für Disney anzupassen, ist absurd. Hier braucht es gar keine Diskussion.

Was es aber am Ende bedeutet ist, dass ein Milliardenkonzern in Zukunft nicht mehr in diesem Maße Steuerprivilegien genießen wird. DeSantis erfüllt damit also eine zu und zu linke Forderung und widerspricht dem republikanischen Gedankengut.

Dass Disney aufgrund des Wegfalls von Steuerprivilegien so viele Arbeitsplätze und Investitionen killt und in einen anderen Staat migriert sollte aber vor allem jedem Linken zu denken geben. Denn es offenbart, dass die linke Vorstellung, dass Großkonzerne sich einfach mit der Aufhebung der Steuerprivilegien abfinden würden, eine reine Utopie ist.
 
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