COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 25/26 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 4,3%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 1 4,3%
  • Ich bin zw. 30-40 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 3 13,0%
  • Ich bin zw. 30-40 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 3 13,0%
  • Ich bin zw. 40-50 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 2 8,7%
  • Ich bin zw. 40-50 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 11 47,8%
  • Ich bin zw. 50-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin zw. 50-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 1 4,3%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Noch unentschlossen

    Stimmen: 1 4,3%

  • Stimmen insgesamt
    23
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Zu Sauftouren in Osteuropa sollte man so oder so nicht fahren, unabhängig vom Virus

Aber Freiheit gilt nicht nur wenn einem eine Handlungsweise gefällt, das sollte man sich nochmal in Erinnerung rufen

Bzgl Masken



Gesunde Menschen werden beeinträchtigt in Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit, da das Blut übersäuert

Nicht zu vergessen das die meisten Masken eh zu Viren und Bakterienschleudern mutieren wenn man sie nicht täglich ersetzt bzw sterilisiert





Und der Wahn der letzten Monate bei Desinfektionmitteln wird auch noch seine Langzeitfolgen nach sich ziehen

Von Allergien bis zum Krebs



.


Wenn man bedenkt wieviele Hygienekonzepte genau auf häufige Desinfektion abzielen, egal ob im Kino, in Geschäften, in Urlaubsressorts etc dann hat die Weigerung schon Hand und Fuss und ist keine simple Unsolidarität
 
Ich wasche meine Hände seit Wochen nur noch mit Seife....man hat genügend zu dem Thema gelernt mittlerweile...die Phase des Lockdowns und des Wundwaschens der Häbde ist aktuell krin Thema bei uns in DACH. Wer Probleme mit der Maske hat, der kauft sich ein Schild...Problem gelöst.

Also was ist uns zumutbar? Wir machen grad ja nichtmal viel anders als die Schweden. Die Clubs sind zu...ok..Massenveranstaltungen...das war es dann, oder?
Und im Herbst werden auch eher Schulen und Kindergärten ein Problem, aber einen Lockdown erwarte ich nur wenn es eskaliert.

Also was ist zumutbar? Wie gesagt: ich geh' heute an einem Mittwoch saufen...mein Leben scheint fein, dafür, dass wir hier einer lebenverändernden Krise ausgesetzt sind.

Natürlich kann es nicht sein, dass wir die nächsten 10 Jahre jährlich monatelang einem Lockdown ausgesetzt sind...das ist nicht zumutbar.

Aber was tut aktuell so weh?
 
die maske hat nicht nur vorteile, das ist uns, denke ich, allen bewusst. aber ein ziemlich großer vorteil ist doch: sie hilft dabei, uns alle zu schützen! :kruemel:

schutz vor ansteckung > wohlbefinden & co. zumal man die masken ja nicht 24/7 trägt, sondern primär in bestimmten situationen

außerdem: denkt auch mal wer an die ärzte, krankenpfleger und co? die tragen schon seit jahren zum teil deutlich länger maske während der arbeit und leben trotzdem weiter? denke nicht, dass besonders tote zahnärzte ein überdurchschnittlich übersäuertes blut aufweisen :hmm:
 
Was genau ist denn los?

Ein neues Corona Virus ist auf die menschliche Population übergesprungen, welches bei Alten und Vorerkrankten zum Tode führen kann, bei jungen und Gesunden aber, wenn überhaupt, nur als Grippe wahrgenommen wird, und die wenigen schweren Fälle in dieser Kohorte bei richtiger Versorgung fast immer gesunden


Was für jeden einzelnen da dann zumutbar ist, kann jeder aufgrund dieser Infos selbst entscheiden, soviel Freiheit muss sein können

Die Leute denken das alles "normal" ist, weil sie eben nix merken
Es liegen keine Stapel Tote auf der Strasse als ob Ebola ausgebrochen wäre



außerdem: denkt auch mal wer an die ärzte, krankenpfleger und co? die tragen schon seit jahren zum teil deutlich länger maske während der arbeit und leben trotzdem weiter? denke nicht, dass besonders tote zahnärzte ein überdurchschnittlich übersäuertes blut aufweisen :hmm:


Die sind auch komischerweise mehr krank, auch psychisch



Könnte man ja mal Zusammenhänge untersuchen unwieweit auch Mundschutz dort negativ einwirkt aufgrund dauerhafter körperlicher Belastung
 
Die sind auch komischerweise mehr krank, auch psychisch

Könnte man ja mal Zusammenhänge untersuchen unwieweit auch Mundschutz dort negativ einwirkt aufgrund dauerhafter körperlicher Belastung

der link ist aber eher die kategorie "eigentor" als antwort auf meine aussage.
erstmal wird in dem bericht keinerlei maskenzusammenhang direkt erwähnt,

aber zumindest
Vor allem die Gesundheit der weiblichen Beschäftigten, die ohnehin die Mehrheit in den Pflegeberufen stellen, scheint danach gefährdet. Im Vergleich zu allen anderen Beschäftigten, die im Schnitt 16 Tage krank waren, wurden hier deutlich längere Ausfallzeiten festgestellt: Rund 24 Tage sind es z.B. bei denjenigen, die in Pflege- oder Altenheimen arbeiten, im Krankenhaus waren es rund 18 Arbeitsunfähigkeitstage.

Zum Vergleich: Die durchschnittliche Krankendauer von weiblichen Beschäftigten in Arzt- und Zahnarztpraxen liegt nach BKK-Angabe bei 2 AU-Tagen.

und gerade in zahnarztpraxen sind masken seit jeher usus und hier liegt die durchschnittliche krankheitsdauer mit abstand am niedrigsten :ol:

und das gerade pflege von alten & kranken physisch wie psychisch enorm belastend ist, ist jetzt auch keine überraschung.
das war nix, @Bond :vv:
 
der link ist aber eher die kategorie "eigentor" als antwort auf meine aussage.
erstmal wird in dem bericht keinerlei maskenzusammenhang direkt erwähnt,

aber zumindest


und gerade in zahnarztpraxen sind masken seit jeher usus und hier liegt die durchschnittliche krankheitsdauer mit abstand am niedrigsten :ol:

und das gerade pflege von alten & kranken physisch wie psychisch enorm belastend ist, ist jetzt auch keine überraschung.
das war nix, @Bond :coolface:


Deswegen schrieb ich ja, das sollte mal untersucht werden welchen Anteil das ausmacht, wurde sicher bisher nicht gemacht

Und natürlich würde das dann eher körperliche Berufe betreffen, keine Zahnarzthelfer oder Zahnärzte
 
Deswegen schrieb ich ja, das sollte mal untersucht werden welchen Anteil das ausmacht, wurde sicher bisher nicht gemacht

Und natürlich würde das dann eher körperliche Berufe betreffen, keine Zahnarzthelfer oder Zahnärzte

jedenfalls sind die leute, die im (wahrscheinlich) "maskenintensivsten" bereich arbeiten, die, die die wenigsten krankheitstage haben - laut studie. grobe gesundheitliche nachteile sind also zumindest nicht anzunehmen. klar kann man das sicher auch untersuchen, aber da das maske tragen in den berufen nicht erst seit gestern der fall ist, hat, denke ich, die zeit schon den beweis geliefert
 
jedenfalls sind die leute, die im (wahrscheinlich) "maskenintensivsten" bereich arbeiten, die, die die wenigsten krankheitstage haben - laut studie. grobe gesundheitliche nachteile sind also zumindest nicht anzunehmen. klar kann man das sicher auch untersuchen, aber da das maske tragen in den berufen nicht erst seit gestern der fall ist, hat, denke ich, die zeit schon den beweis geliefert


Die Freiheit dort keine Beeinträchtigung zu erkennen hast du doch, kein Problem

Die Frage ist doch nicht ob man jemanden verbieten soll Maske zu tragen, wer das möchte soll das natürlich machen


Die Frage ist ob man Leuten vorschreiben darf Masken tragen zu müssen, trotz nicht auszuschliessender Gefahren an anderer Stelle
 
kann es sein, dass hier manche den zweck der masken immer noch nicht verstanden haben?

Das Problem ist das gleiche, wie bei der Schulschließung. Zuerst haben die Experten wochenlang argumentiert, dass von den Kindern keine Gefahr ausgehe. Dann wurde plötzlich gesagt „Schulschließung muss her! Kinder sind genauso ansteckend!“ Und als die große Welle vorbei war, wurde wieder gesagt, dass Kinder kaum ansteckend sind und man die Schulen problemlos öffnen kann (was sich ja bewahrheitet hat)

Bei den Marken wurde monatelang behauptet, sie seien kontraproduktiv, weil sich die Menschen zu sicher fühlten und ständig im Gesicht rumfummeln, wenn sie die Maske nicht gewohnt sind. Dann wurden die Zahlen - in der Schweiz - dreistellig und ZACK, plötzlich sind Masken wichtig und schützen.

Dass man mit solchem Gerudere nicht gerade Vertrauen in die eigenen Entscheidungen gewinnt, dürfte klar sein. Entscheidungen müssen konsequent sein und auch klar kommuniziert werden. Und da wurde im Rahmen der Corona-Krise auf der ganzen Linie versagt.
 
Das Problem ist das gleiche, wie bei der Schulschließung. Zuerst haben die Experten wochenlang argumentiert, dass von den Kindern keine Gefahr ausgehe. Dann wurde plötzlich gesagt „Schulschließung muss her! Kinder sind genauso ansteckend!“ Und als die große Welle vorbei war, wurde wieder gesagt, dass Kinder kaum ansteckend sind und man die Schulen problemlos öffnen kann (was sich ja bewahrheitet hat)

Bei den Marken wurde monatelang behauptet, sie seien kontraproduktiv, weil sich die Menschen zu sicher fühlten und ständig im Gesicht rumfummeln, wenn sie sich die Maske nicht gewohnt sind. Dann wurden die Zahlen - in der Schweiz - dreistellig und ZACK, plötzlich sind Masken wichtig und schützen.

Dass man mit solchem Gerudere nicht gerade Vertrauen in die eigenen Entscheidungen gewinnt, dürfte klar sein.
nein, so war das ganz bestimmt nicht.
 
nein, so war das ganz bestimmt nicht.

In der Schweiz war es exakt so. :nix:
Man kann nun noch argumentieren, dass bei uns ein Entscheidungsträger nach der großen Welle ausgetauscht wurde (weil der vorherige pensioniert wurde) und der neue die Maskenfrage anders evaluiert hat. Das ändert letztendlich aber herzlich wenig, was die Glaubwürdigkeit in die Maßnahmen betrifft.
 
Das Problem ist das gleiche, wie bei der Schulschließung. Zuerst haben die Experten wochenlang argumentiert, dass von den Kindern keine Gefahr ausgehe. Dann wurde plötzlich gesagt „Schulschließung muss her! Kinder sind genauso ansteckend!“ Und als die große Welle vorbei war, wurde wieder gesagt, dass Kinder kaum ansteckend sind und man die Schulen problemlos öffnen kann (was sich ja bewahrheitet hat)

Bei den Marken wurde monatelang behauptet, sie seien kontraproduktiv, weil sich die Menschen zu sicher fühlten und ständig im Gesicht rumfummeln, wenn sie die Maske nicht gewohnt sind. Dann wurden die Zahlen - in der Schweiz - dreistellig und ZACK, plötzlich sind Masken wichtig und schützen.

Dass man mit solchem Gerudere nicht gerade Vertrauen in die eigenen Entscheidungen gewinnt, dürfte klar sein. Entscheidungen müssen konsequent sein und auch klar kommuniziert werden. Und da wurde im Rahmen der Corona-Krise auf der ganzen Linie versagt.
Erkenntnisse ändern sich. Empfehlungen werden angepasst. Das ist die Natur der Wissenschaft.
 
@Swisslink

ein mal mehr scheinst du meine frage nicht verstanden zu haben, daher: nein, du hast meine frage nicht beantwortet.

Besser so? Es gibt Masken, die nur dich schützen (Ventil), es gibt Masken, die ausschließlich andere schützen (Standardmaske) und es gibt Masken, die überhaupt nichts bringen und nur als Alibiübung getragen werden (Halstuch, selber gebastelt). Wie willst du nun daraus eine allgemeine Aussage ableiten?
 
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