Der Stammtisch für alle nicht Current Gen Gamer

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
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Ich spiele das PS3 remaster :-)

Aus der Reihe habe ich dann noch Legendia, Graces f, Xillia 1+2, Zestiria und Vesperia ungespielt zu Hause.

Falls dir Symphonia nicht gefallen sollte, probier danach unbedingt Vesperia aus. Meiner Meinung nach der mit Abstand beste Teil der Reihe. (Und es wird echt Zeit, dass der mal in die AK auf der Xbox One kommt...)
 
Bei Oblivion war ich allerdings selbst schon recht weit, habe aber irgendwann einfach nicht mehr weitergezockt, ich müsste das Spiel mal wieder anwerfen, um überhaupt zu schauen wie weit der Hauptquest bei mir gediehen war (ich hatte noch nicht einmal die vielgelobt "Shivering Isles" Erweiterung angefasst (wie immer habe ich bei solchen die GoTY Edition geholt)). Bzw. war ich sogar so weit, dass die Obliviontore und ihr Getier gar nicht mal mehr sooo herausfordernd waren (ohne am Schwierigkeitsgrad zu drehen). Bei dem Spiel (wie auch bei Skyrim, jedoch nicht in diesem Ausmaß) hatte ich wie schon gesagt eher mit dem Itemmanagement zu kämpfen, sodass sich das schon fast in Richtung "Hoarder" entwickelt hatte. So habe ich z.b. die Tore immer fast vollständig von allen (dort zumeist recht hochwertigen) Items komplett geleert. Auch wenn das bedeutete aufgrund des nervigen Gewichtslimits die ganzen Waffen, Rüstungen etc. etappenweise durch den Dungeon zu schleppen (mit toten Gegnern oder anderen Containern als temporäre Zwischenlagerstätte) bis ich sie schließlich geballt vor dem Verlassen alle aufzuheben und dann wiederum etappenweise in meinen "Bau" zu schaffen und/oder zu verkaufen. Leider ist das Verhalten der Container in der/den erworbenen Häuslichkeit(en) extrem verbuggt, da in den Listen manchmal Dinge verschwinden und später irgendwann wieder auftauchen :ugly:

Ich würde dir, vor allem nach der langen Zeit, einen Neustart empfehlen. Als "durchgespielt" gilt es in meinen Augen, wenn man den Hauptquest durch hat, und diesen lasse ich bei meinen wiederholten Spielgängen, wenn ich Oblivion mal wieder anschmeiße, meist aus. Shivering Isles macht btw richtig Spaß, und das mache ich immer nachdem ich Erzmagier geworden bin. Ist so meine Reihenfolge, und es passt ziemlich gut. ;)

Zu den Items: Stopf dir doch nicht die Taschen so voll. :enton: In den Minen und Dungeons z.B. gibt es immer eine signifikante Kiste, oder einen Anführer, der wirklich relevant ist. Einzelne Waffen und so ein Kram braucht kein Mensch. Teure Ringe und verzauberte Gegenstände sind der Hit, und in den Oblivionwelten mit den Türmen braucht man auch kaum was, es sei denn man ist Alchemist. Dann empfiehlt es sich aber alles vor Ort zu Tränke zu verarbeiten. Wiegt auch viel weniger.

Ergo, nicht alles mitnehmen, sondern nur Sachen die sich wirklich zu Geld machen lassen. Dazu sind die Ayleiden perfekt geeignet. :) Welche Rasse und Klasse bevorzugst du denn immer, wenn ich fragen darf?
 
Falls dir Symphonia nicht gefallen sollte, probier danach unbedingt Vesperia aus. Meiner Meinung nach der mit Abstand beste Teil der Reihe. (Und es wird echt Zeit, dass der mal in die AK auf der Xbox One kommt...)

Dass es mir insgesamt gar nicht gefällt, wird wahrscheinlich nicht passieren. Dafür liebe ich JRPGs einfach zu sehr ;-)
Der zweite Teil soll aber alles Andere als prickelnd sein, oder?

@BoosterCremberry: PE1 ist so genial. Da konnte der zweite Teil nicht ansatzweise mithalten. Den Dritten habe ich noch nie gespielt.
 
Ergo, nicht alles mitnehmen, sondern nur Sachen die sich wirklich zu Geld machen lassen. Dazu sind die Ayleiden perfekt geeignet. :) Welche Rasse und Klasse bevorzugst du denn immer, wenn ich fragen darf?
Das Problem bei so viel Kram ist ja auch, dass man es nicht so leicht verkauft bekommt durch die verdammten Händerlimits (auch wenn man daran ein bisschen was drehen kann).

Wenn ich mich recht entsinne war ich bei sowohl Oblivion als auch Skyrim ein Nord. Bei Oblivion habe ich offenbar meine Klasse selbstdefiniert und diese habe ich naheliegenderweise natürlich Belphegor genannt ;-) (Stufe 42). Aber ich glaube das ging wohl eher in Richtung Schleichen, Bogen etc. usw. Zumindest war es das, was ich bei beiden Spielen überwiegend gemacht hatte (bei Skyrim habe ich das aber intensiver betrieben, da ich so schleichenderweise teil häufig One hit kills habe). Wobei ich, wie ich bei Oblivion mal geschaut habe, mit meinem letzten Spielstand wohl mit den Hauptquests zur Hälfte durch war (aktive Mission "Blut der Göttlichen").




Und zum Thema Last Gen Spiele, die ich noch angehen muss:
Ich habe gerade noch ein eingeschweißtes God of War Ascension (Special Edition) gefunden, dass ich geschenkt bekommen hatte und natürlich noch nicht einmal geöffnet habe. :lol2:
 
Dass es mir insgesamt gar nicht gefällt, wird wahrscheinlich nicht passieren. Dafür liebe ich JRPGs einfach zu sehr ;-)
Der zweite Teil soll aber alles Andere als prickelnd sein, oder?

Den zweiten Teil hab ich ehrlich gesagt bis heute noch nicht angefasst, einfach weil ich so oft gehört hab, wie mittelmäßig der sein soll. Da investiere ich meine Freizeit dann lieber in andere Spiele :lol:
 
Das Problem bei so viel Kram ist ja auch, dass man es nicht so leicht verkauft bekommt durch die verdammten Händerlimits (auch wenn man daran ein bisschen was drehen kann).

Ja, verkaufen ist ein bisschen nervig. Dafür haben die Händler aber einen festen Betrag der nach dem Kauf und Verkauf nicht geringer wird, soweit ich weiß. Wenn sie mit viel Glück aber gerade mal 1k zur Verfügung haben und ich dann mit meinem verzauberten Gegenstand mit einem Wert von beispielsweise 5k ankomme, steh ich dumm da und kann das nirgends gescheit verscherbeln. :ugly:

Ich stelle mir als Mage ohnehin alles selbst her. Tränke werden teuer verhökert und Gegenstände verzaubere ich selbst. Aber als Mage cheate ich ohnehin legal mit meiner 100% Unsichtbarkeit. Dazu braucht man einige Mage Fertigkeiten (Beschwören, Verändern usw.) auf max, 5 Große Seelensteine, Dremorafürsten oder vergleichbar beschwören, mit ner verzauberten Waffe (Seelenfalle) killen, Seele einfangen und je ein Kleidungsstück nach Wahl, genau 5 an der Zahl, zu 20% verzaubern. Ist man fertig, kann man die Diebes- (naja, bis auf den letzten Quest) und Meuchelmördergilde pfeifend durchschreiten oder sich in aller Ruhe das Einhorn in Harlunswacht anschauen. Es zu reiten bringt nichts, weil das anmutige Vieh durchdreht und wie wild NPC's killt. :tinglev:

Wenn ich mich recht entsinne war ich bei sowohl Oblivion als auch Skyrim ein Nord. Bei Oblivion habe ich offenbar meine Klasse selbstdefiniert und diese habe ich naheliegenderweise natürlich Belphegor genannt ;-) (Stufe 42). Aber ich glaube das ging wohl eher in Richtung Schleichen, Bogen etc. usw. Zumindest war es das, was ich bei beiden Spielen überwiegend gemacht hatte (bei Skyrim habe ich das aber intensiver betrieben, da ich so schleichenderweise teil häufig One hit kills habe). Wobei ich, wie ich bei Oblivion mal geschaut habe, mit meinem letzten Spielstand wohl mit den Hauptquests zur Hälfte durch war (aktive Mission "Blut der Göttlichen").

Oh Gott, Sancre Tor! :hmm: Deswegen hasse ich den Hauptquest und lass ihn nicht ohne Grund links liegen.

Ein schleichender Nord hat auch was. :P Nords sind auch sehr gute Rassen. Kräftig mit ner ordentlichen Frostresistenz. Wenn dich ein vermeindlich netter Khajiit in Leyawiin mal beauftragen sollte irgendwelche Tränen in einer Eisfeuerhöhle zu suchen, dann wärst du der richtige Mann! :awesome: Ich kack da ständig mit meinen Charas, die allesamt Echsen sind, ab. Ohne künstliche Frostresistenz (und selbst damit!) hat man kaum eine Chance die Kackdinger zu finden. Ich hab da aus Frust mal fast 2 Stunden dran gesessen, und danach hätte ich der Katze beinahe das Fell über die Ohren gezogen vor Wut. :x :ugly:

Nords in Skyrim sind fast ein Muss, ebenso wie Dunmer in Morrowind, finde ich. Aber dennoch spiele ich auch in diesen Teilen immer wieder mal einen Argonier. Meist auch immer, und da bin ich recht langweilig, ein Mage.

Aber Respekt das du einen schleichenden Bogi- Nord in Oblivion genommen hast. In Skyrim ist diese Klassen-Rassen- Kombi leichter zu handleln. :goodwork:
 
Ich will jetzt nicht alles zitieren, aber ich danke für die vielen Antworten zu "Nightmare Creatures". Die Videos dazu schaue ich mir heute Abend mal an. :) Teil 2 hat aber wirklich was, schade dass da nie ein Nachfolger kam. Aber an Bloodborne musste ich auch öfters denken. ^^

"Oblivion" habe ich mir kürzlich mal mit "Shivering Isles" zugelegt. Die Erweiterungen habe ich nie gezockt und diesmal habe ich es ja auf dem Rechner (früher auf der 360). Ich denke, ich werde mich bald mal wieder nach Cyrodiil begeben und diesmal ein paar der unzähligen Mods ausprobieren. Meine Lieblingssgilde waren die Assassinen, aber das sagen wohl ohnehin fast alle. ;) Deren Quests in Oblivion fand ich auch wesentlich besser und abwechslungsreicher als in Skyrim. Alleine die eine, wenn man als Partygast in einem Haus eingeschlossen wird und die anderen nach und nach meucheln muss.... klasse!
In den Elder Scrolls Spielen (bin seit Daggerfall) dabei, habe ich zuerst immer einen Dunkelelfen gespielt. Als Teenager fand ich halt Salvatores Drizzt Do'Urden Romane total genial. :lol: Und heute hat es einen gewissen nostalgischen Wert für mich und auch in Elder Scrolls VI werde ich zuerst als "Drow" herumschleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BoosterCremberry: PE1 ist so genial. Da konnte der zweite Teil nicht ansatzweise mithalten. Den Dritten habe ich noch nie gespielt.

Den dritten kann man mal gespielt haben. Hatte ihn in 16 Stunden durch. Ist ja diesmal ein direktes Kampfsystem (also nich dieser Wechsel in den Kampfmodus und so) was sehr viel dynamischer von statten geht und einem leichten WTF-Ende :ugly:

Den zweiten hab ich mehrmals durchgezockt. Der is einfach :awesome:

Den ersten dann auf der PS3 nachgeholt.^^
 
"Oblivion" habe ich mir kürzlich mal mit "Shivering Isles" zugelegt. Die Erweiterungen habe ich nie gezockt und diesmal habe ich es ja auf dem Rechner (früher auf der 360). Ich denke, ich werde mich bald mal wieder nach Cyrodiil begeben und diesmal ein paar der unzähligen Mods ausprobieren. Meine Lieblingssgilde waren die Assassinen, aber das sagen wohl ohnehin fast alle. ;) Deren Quests in Oblivion fand ich auch wesentlich besser und abwechslungsreicher als in Skyrim. Alleine die eine, wenn man als Partygast in einem Haus eingeschlossen wird und die anderen nach und nach meucheln muss.... klasse!
In den Elder Scrolls Spielen (bin seit Daggerfall) dabei, habe ich zuerst immer einen Dunkelelfen gespielt. Als Teenager fand ich halt Salvatores Drizzt Do'Urden Romane total genial. :lol: Und heute hat es einen gewissen nostalgischen Wert für mich und auch in Elder Scrolls VI werde ich zuerst als "Drow" herumschleichen.

Seit Daggerfall bist du dabei? Wow! :goodwork:

Und ja, die Dunkle Bruderschaft mit dem Quest, bei welchen man die Party aufmischt, ist der Hammer. Wenn man es geschickt anstellt, bringen die sich auch alle gegenseitig um. xD Oder wo man den einen typen unbringen muss, und man es wie einen Unfall aussehen lassen kann. Einfach genial. Schade nur das zum Ende hin

die Aufträge manipuliert werden und das alle aus der Zuflucht sterben müssen. Auch Luciens Tod ist bedauerlich. Hinterher ist die Zuflucht nicht mehr die selbe, weil das alles No Names sind. Die Stammbesetzung war irgendwie abgedreht, aber auch sympathisch familiär. ^^
 
Ja, so sehe ich das auch.

Ich mochte die Stammbesetzung auch sehr gerne.

Und an den ersten Auftrag denke ich immer mit einem Lächeln zurück. Vorsicht: Das wird etwas länger. ;)

Mein Charakter hatte diesen Perk, der dich 1x täglich für eine Minute unsichtbar macht. Den "Unfall" hatte ich perfekt durchgeführt, bin aber beim Verlassen des Hauses wieder sichtbar geworden. Daraufhin verfolgt mich der Leibwächter, den ich irgendwie abhängen konnte. Leider stand er dann weiterhin auf "aggro", wie ich bei einem Besuch der Taverne feststellte als er direkt auf mich losging. Ich hau ihn um, erfahre dann aber dass ich den Bonus nicht kriege, weil ja jemand neben der Zielperson gestorben ist.

Also denk ich Fuchs mir: "Lädste neu!" Blöderweise musste ich den Autosave nehmen, der mich in der Taverne starten ließ. Und diesmal ließ der Kerl sich nicht abschütteln, selbst draussen in der Wildnis nicht. Da aber ich angegriffen wurde, attackierten und verfolgten die Wachen den Leibwächter. Die wiederum zogen zwei Banditen auf sich. Die wiederum ein paar Wölfe anlockten. Ich schwöre, ich denke mir das nicht aus! Und mit diesem riesigen Rattenschwanz an Leuten bin ich von Bruma bis zur Kaiserstadt gerannt, bis einer endlich diesen Leibwächter erledigt hat. :lol:

Ich stelle mir das immer aus der Sicht eines unbescholtenen Wanderers vor, der diese Truppe an sich vorbei rennen sieht. :D

Zu Daggerfall muss ich aber fairerweise sagen, dass ich das Spiel nicht halb so ausgiebig gezockt habe, wie einen seiner Nachfolger. Aber ja, als ich das gespielt habe, war Morrowind noch zwei, drei Jahre entfernt.
 
Dieser Leibwächter ist aber auch wie die Pest. :rofl3: Ich bin den auch einmal nicht mehr losgeworden, aber so krass wie bei dir war es bei mir nie. xD

Morrowind zocke ich ab und an auch immer noch, allerdings bin ich eine Pussy und gebe in der Konsole immer "tgm" ein. Ohne hauen die mich immer zu klump und ich steige fast nie vernünftig auf. Ich hab das noch nicht raus wie man Morrowind vernünftig zockt.
 
Meine ersten Morrowind Erlebnisse waren dank meines miesen PCs quasi eine Dia-Show. :D Bei Oblivion fand ich auch diese Quest klasse, wo man in ein gemaltes Bild reingezogen wird. Für das perfekte Nachempfinden meines Erlebnisses mit dem Leibwächter stelle dir einfach noch die Musik der Benny Hill Show dazu vor. ;)

Was war denn bei euch das Spiel, was euch als erstes so richtig in den Bann geschlagen hat? Bei mir müsste es entweder der erste Monkey Island Teil oder Mystic Quest auf dem Game Boy sein.
 
Als Erstes? Hm... das ist schwierig. Prince of Persia oder Tunnels of Armageddon (beides DOS Games).

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Beide Games habe ich damals gesuchtet wie verrückt.
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@Oblivion Quest: Der Quest mit den gemalten Trollen im Gemälde war wirklich episch. Obwohl die Questbelohnung Banane ist, ist der Quest für mich immer Pflicht.
 
Oh ja, das gute alte Prince of Persia.

Du hast es übrigens geschafft, ich installiere gerade Oblivion. Morgen werde ich eh platt sein vom Geburtstag meiner besten Freundin, daher gehts dann ab nach Cyrodiil. :D
 
Oh ja, das gute alte Prince of Persia.

Du hast es übrigens geschafft, ich installiere gerade Oblivion. Morgen werde ich eh platt sein vom Geburtstag meiner besten Freundin, daher gehts dann ab nach Cyrodiil. :D

Wow! Viel Spaß Mordred! :goodwork:

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Was war denn bei euch das Spiel, was euch als erstes so richtig in den Bann geschlagen hat? Bei mir müsste es entweder der erste Monkey Island Teil oder Mystic Quest auf dem Game Boy sein.

Das dürfte bei mir Bard's Tale I auf dem C64 (noch dazu die Kassettenversion, was mit vielem Spulen und Kassettenwechseln verbunden war) und Darkmere sowie Lure of the temptress auf dem Amiga gewesen sein. Vorher waren Spiele eher kurzfristige Vergnügen wie irgendwelche Geschicklichkeitstitel oder Plattformer/J'n'R. Dort aber waren es richtige (wenn auch kleine) Welten. Insbesondere Lure of the Temptress war etwas ganz besonderes, da es dort bereits lange vor den späteren 3D-Titeln die sich selbst als Innovator in diesem Bereich preisten, bereits NPCs gab, die einem gewissen Tagesrhythmus nachgingen und die Welt etwas glaubhafter machten.

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Was war denn bei euch das Spiel, was euch als erstes so richtig in den Bann geschlagen hat?

Mario 64... der Effekt, sich zum ersten mal in allen drei Dimensionen bewegen zu können, im Schloss herumzurennen, in Bilder zu springen und plötzlich in ganz anderen Welten zu landen, war fantastisch.
Davor habe ich diverse Gameboy-Spiele gezockt, die mich teilweise auch in den "Bann geschlagen" haben (DonkeyKongLand2 z.B.), aber so richtig heftiges Wow-Erlebnis hatte ich zum ersten mal bei Mario 64.
 
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