Film Batman V Superman: Dawn of Justice

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Dingo
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Das macht dann drei Regisseure bei wie vielen Marvel Filmen? Der Vorwurf gegen DC ist daher ziemlich haltlos. Besonders nachdem Edgar Wright Jahre in Antman gesteckt hat ihn so zu vergraulen :neutral:
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob Regisseure zwischen den einzelnen Filmen wechseln oder ob ein Regisseur mitten in der Produktion das Handtuch wirft. Da scheint es bei WB echt ein Problem zu geben.
 
Schonmal drüber nachgedacht dass es vielleicht garnich nur an WB/Marvel liegt sondern auch an den Regisseuren selbst?
Künstler und ihre Kunst und so...keine Könige neben mir, unfehlbar blahblah.
 
Schonmal drüber nachgedacht dass es vielleicht garnich nur an WB/Marvel liegt sondern auch an den Regisseuren selbst?
Künstler und ihre Kunst und so...keine Könige neben mir, unfehlbar blahblah.
Bei Edgar Wright war wohl Marvel so ein wenig aufdringlich. Denke es geht um den Cameo von einem Avenger den er nicht haben wollte. Fühlte sich im Film auch wie ein Fremdkörper an.
Aber ja. Künstlerische Differenzen sind normal. Wobei es eigentlich nur Negativbeispiele gibt wenn das Studio dem Regisseur etwas vorschreibt.
 
Bei Edgar Wright war wohl Marvel so ein wenig aufdringlich. Denke es geht um den Cameo von einem Avenger den er nicht haben wollte. Fühlte sich im Film auch wie ein Fremdkörper an.
Aber ja. Künstlerische Differenzen sind normal. Wobei es eigentlich nur Negativbeispiele gibt wenn das Studio dem Regisseur etwas vorschreibt.

Ja verstehe ich, dass der Künstler gern volle künstlerische Freiheit geniessen würde, aber wie heisst es:

"Wes Brot ich ess, des lied ich sing"

Wer als Regisseur volle Freiheit will der muss selbst und unabhängig produzieren. :nix:
 
Hab ihn die Tage nun auch gesehen, bin nicht ganz glücklich. Musste denn wirklich schon wieder eine Origin Story sein? Und dann auch noch so eine halbgare? Den Grund warum sich beide an die Gurgel gehen wurde auch nicht wirklich ersichtlich und Batman war mehr ein Punisher mit Fledermausohren der im Film nur zufällig ne Chance gegen Superman hatte.

Warum hat man daraus nicht 2 Filme gemacht ein richtigen BvS, gute Vorlagen gibt es dazu ja, und einen Batman and Superman: Doomsday. So hat man hier leider viel liegen gelassen.
 
Hab ihn die Tage nun auch gesehen, bin nicht ganz glücklich. Musste denn wirklich schon wieder eine Origin Story sein? Und dann auch noch so eine halbgare? Den Grund warum sich beide an die Gurgel gehen wurde auch nicht wirklich ersichtlich und Batman war mehr ein Punisher mit Fledermausohren der im Film nur zufällig ne Chance gegen Superman hatte.

Warum hat man daraus nicht 2 Filme gemacht ein richtigen BvS, gute Vorlagen gibt es dazu ja, und einen Batman and Superman: Doomsday. So hat man hier leider viel liegen gelassen.

Wieso Origin?....

Batmans Werdegang wurde doch nur kurz gezeigt in Rückblenden?

Zu deiner weiteren Kritik...

Der Grund warum sich die beiden an die Gurgel gehen sind unterschiedliche Einstellungen dazu wie man mit Kriminellen umgeht und wie man mit der Öffentlichkeit umgeht. Batman als dunkler Ritter der bei Nacht die Kriminellen in Angst und Schrecken versetzt und selbst das Gesetz übertritt gegenüber Superman den geliebten Strahlemann und Pfadfinder. Dank Luthors Intrigen dann auf die Spitze getrieben und im Kampf gipfelnd. Beide sehen halt den anderen aus ihrer Perspektive als Gefahr. Und die Art wie Batman dargestellt wurde war genau die die ich mir gewünscht hatte. Der erbarmungslose Vigilante der Angst verbreitet und sich dessen bewusst ist und das auch als Ziel hat. Die Chance Batmans hat auch wiederrum nichts mit Zufall zutun sondern mit der detailierten Vorbereitung die Batman vor dem Kampf trifft. Ich glaube der Film ansich trifft auch eher den Geschmack und die Erwartungen der Comicleser. Doomsday kam allerdings wirklich zu kurz. Verschenktes Potenzial imho.
 
Warum sich beide an die Gurgel gehen weiß ich, ich kenne auch die Vorlagen, im Film wurde es aber wie ich fand nicht wirklich ersichtlich.
Luther war da auch nur um Doomsday mit reinzubringen, Doomsday weg Luther weg und man hätte es mMn besser machen können. Ich denke da an Return of the Dark Night, mehr in die Richtung.
 
Warum sich beide an die Gurgel gehen weiß ich, ich kenne auch die Vorlagen, im Film wurde es aber wie ich fand nicht wirklich ersichtlich.
Luther war da auch nur um Doomsday mit reinzubringen, Doomsday weg Luther weg und man hätte es mMn besser machen können. Ich denke da an Return of the Dark Night, mehr in die Richtung.

Naja....

Zumindest grob hat man sicher "Return of the Dark Knight als Vorlage genutzt wie auch "Der Tag an dem Superman starb" Problem ist ja eher, dass es schwierig ist einzelne Comics 1 zu 1 umzusetzen. In den Comics gab es im Vorfeld schon immer zuviel Vorgeplänkel das zu eben dieser Situation führte. Da BvsS aber direkt an Man of steel anschliesst kann der Comic eben garnicht 1 zu 1 umgesetzt werden. Schliesslich diente, zum Unmut der anderen Superhelden, Superman in "Return of the Dark Knight als Erfüllungsgehilfe der Regierung was ja letztendlich zum Einschreiten Batmans führt. Am Film ansich gefielen mir auch ein paar dinge nicht. Darstellung von Alfred und Luthor und die Screentime von Doomsday. Da wäre weit mehr Potenzial drin.
 
Also ich hätte Doomsday und Wonder Woman ausgespart.

Denn wenn man ehrlich ist, dann haben sie dem Film nicht wirklich viel gebracht. Dem namensgebenden Batman vs. Superman hätte man imo weit mehr Raum geben sollen.

@ WW
Ihre einzige Daseinsberechtigung im Film, ist doch die Szene bei der sie Bats vor Doomsdays Strahl schützt. Wenn Batman in diesem Moment nicht flucht und sich die Hände vors Gesicht hält sondern locker flockig seinen Schleudersitz betätigt, dann hätte man Diana Prince IMO komplett aus dem Film streichen können.
Hätte dem Pacing bestimmt gut getan.
Noch was: Wäre sie nicht dabei gewesen, dann hätte Bruce die Daten von Lex Servern gleich auslesen können. Die Beweise rund um Cyborg, Flash, Aquaman und Wonder Woman würden so von ihm angeklickt. Wieder besseres Pacing!

Doomsday hätte ich gestrichen und dafür Lex mit seinem ikonischen Kryptonit-Kampfroboteranzug eingesetzt. Das Ergebnis, der Tods von Sups, wäre so genauso möglich gewesen.

Wenn der Kampfanzug ursprünglich sogar aus dem Raumschiff stammt, dann hätte man auch die Sache mit Zods Leichnam & DNA beibehalten können. Lex hätte nur die Kryponit-Anpassungen vollzogen. Durch die höhere Technologie wäre auch Bats in Gefahr gewesen.


Luthor.jpg



EDIT:

Mit dem Babyface Luthor an Bord könnte der War-Suit unfreiwillig komisch aussehen. Aber das könnte man mit einem Helm kaschieren. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hätte Doomsday und Wonder Woman ausgespart.

Denn wenn man ehrlich ist, dann haben sie dem Film nicht wirklich viel gebracht. Dem namensgebenden Batman vs. Superman hätte man imo weit mehr Raum geben sollen.

@ WW
Ihre einzige Daseinsberechtigung im Film, ist doch die Szene bei der sie Bats vor Doomsdays Strahl schützt. Wenn Batman in diesem Moment nicht flucht und sich die Hände vors Gesicht hält sondern locker flockig seinen Schleudersitz betätigt, dann hätte man Diana Prince IMO komplett aus dem Film streichen können.
Hätte dem Pacing bestimmt gut getan.
Noch was: Wäre sie nicht dabei gewesen, dann hätte Bruce die Daten von Lex Servern gleich auslesen können. Die Beweise rund um Cyborg, Flash, Aquaman und Wonder Woman würden so von ihm angeklickt. Wieder besseres Pacing!

Doomsday hätte ich gestrichen und dafür Lex mit seinem ikonischen Kryptonit-Kampfroboteranzug eingesetzt. Das Ergebnis, der Tods von Sups, wäre so genauso möglich gewesen.


Luthor.jpg



EDIT:

Mit dem Babyface Luthor an Bord könnte der War-Suit unfreiwillig komisch aussehen. Aber das könnte man mit einem Helm kaschieren. ^^

Das hätte aber n derben Aufschrei unter den Fans gegeben wenn Luthor das Schicksal Supermans besiegelt hätte statt Doomsday. Ausserdem erst Batman im Kampfanzug und dann Luthor im Kampfanzug fänd ich einfallslos. Aber ich finde die Story und die Möglichkeiten um Doomsday waren verschenkt mit dem kurzen Auftritt im Film. Da hätte man vielleicht lieber Bizarro nehmen sollen. Wonderwoman war OK um sie schonmal anzuteasern am Rande und wichtig für die Entstehung der Justice League. Hatte Anfangs die Befürchtung die anderen Superhelden haben auch Screentime was den Film wirklich zu voll gemacht hätte. War zum anleckern gamz gut gemacht. Wobei ich vom Flash so garnich überzeugt bin :/
 
Was daran besseres Pacing hätte sein sollen, Wonder Woman aus der Kampfszene rauszuhalten in die sie sich super organisch eingefügt hat, müsst mir auch ma wer erklären ^^

Scheint so, als wäre Pacing nur ein weiterer, subjektiv auslegbarer Begriff ;)
 
Ich betrachte mich als DC-Fan und lese seit Jahren regelmäßig Comics. Und ja, die zahlreichen Eastern Eggs und Anspielungen waren guter Fanservice. Das war wirklich positiv.
Trotzdem wäre so viel mehr möglich gewesen.



Was daran besseres Pacing hätte sein sollen, Wonder Woman aus der Kampfszene rauszuhalten in die sie sich super organisch eingefügt hat, müsst mir auch ma wer erklären ^^

Scheint so, als wäre Pacing nur ein weiterer, subjektiv auslegbarer Begriff ;)


Mir fehlt da der Mehrwert.

Also ich erinnere mich noch daran, dass es genau als die Konfrontation Batman versus Superman an Fahrt aufgenommen hat, die Szene zu Prince wechselt während sie am PC sitzt und Bruce eMail bzw. die Ordner öffnet. Super Fanservice, aber schlecht für den Spannungsbogen bzw. das Pacing. Das gleiche gilt für die Szene im Flugzeug, bei der sie Nachrichten hört und sich dann nach über 100 Jahren Ruhepause doch wieder einmischt.

Und da ich auch Doomsday (zumindest im 1.Teil) rausgenomnen hätte, fällt der Nutzen von WW noch geringer aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du n Film willst der Fans vollends befriedigt dann muss Kevin Smith einen machen unter völliger künstlerischer Freiheit und unter Mitwirkung von Nicholas Cage.
Glaube aber nicht dass der erfolgreich im Mainstream wäre :v:
 
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