Film Terminator: Genesis (and beyond)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller aganim
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Spielt aber nicht 94 sondern 95.


Der genaue Zeitraum, in dem die Ereignisse von Terminator 2 stattfinden, wird im Film nicht explizit genannt. Es gibt mehrere Szenen, die als Hinweis dienen können, aber einander widersprechen. So erklärt der Terminator in einer Szene, dass Cyberdyne Systems drei Jahre später der größte Lieferant militärischer Computersysteme sein würde. Zusammen mit der Information, dass der Tag des Weltendes am 29. August 1997 stattfinden wird, kann die Filmhandlung nur 1994 (oder früher) spielen.

Dem widerspricht jedoch eine andere Szene, in der der T-1000 mittels eines Polizeicomputers die Adresse von John Connor ermittelt. Auf dem Computerbildschirm erscheinen dabei auch Alter und exaktes Geburtsdatum des Gesuchten. So ist er zum Zeitpunkt des Films zehn Jahre alt und wurde am 28. Februar 1985 geboren, wodurch der Film nur zwischen dem 28. Februar 1995 und dem 27. Februar im Jahre 1996 spielen kann.

Bei ihrem ersten Gespräch erzählt der aus dem Jahr 2029 zurückgeschickte T-800 John Connor, dieser habe ihn 35 Jahre in der Zukunft umprogrammiert und auf seine Mission geschickt. Somit spielt der Film im Jahr 1994.

Sarah wird von Dr. Silberman als 29-jährige Patientin bezeichnet, laut Drehbuch soll sie im ersten Terminator-Film, welcher 1984 spielt, 19 Jahre alt sein. Folglich müsste Terminator 2 1994 oder 1995 spielen. Im dritten Teil der Serie erzählt John jedoch, dass er 13 war, als der T-1000 ihn umbringen sollte – dies würde für 1997 als Zeitraum für Terminator 2 sprechen.


ich hasse sowas :nerd:
 
@hutzelmann

Laut Polizei-Boardcomputer in T2 ist John Connor am 28.02.1985 geboren.
Warum hasst du sowas? :lol:
Das Drehbuch wurde von einem Mann geschrieben... dem entfällt schonmal das eine Schwangerschaft 9 Monate dauert... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war von dem Film doch sehr angetan.
Zwar gab es, wie zu erwarten, Logiklöcher
(v.a. die immer wieder erwähnte Zeugung von John Connor hat mich gestört. Sie hätten doch ins Jahr 1984 zurückkehren müssen um ihn zu zeugen? Wieso lebt John Connor wenn er nie gezeugt wird? Wieso konnte sie 1984 eine Zeitmaschine bauen? :oops:)
. Dennoch fand ich den Film von der Action, dem Humor, der Atmosphäre und die Anknüpfung an die früheren Teile doch sehr stimmig. V.a. Arnie hat mich, trotz seiner letzten Flops, vollends überzeugt. Für mich war das die beste Terminator-Figur aller Filme: grimmiger Actionheld mit Selbstironie. Was hier besonders herausstach war aber die "glaubwürdige" Emotionalität, die er der Figur verlieh. Zudem noch die guten Anspielungen auf die alten Teile (z.B. der Teddy) :lol:. Es war für mich einfach ein deutlich bessere Fortsetzung als z.B. JW. Ich geb 8/10.
Ich hoffe ja auf ein Sequel und drauf, dass einige Fragen beantwortet werden,
z.B. Wer den T-800 ins Jahr 1973 geschickt hat
.
 
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Ich war von dem Film doch sehr angetan.
Zwar gab es, wie zu erwarten, Logiklöcher (v.a. die immer wieder erwähnte Zeugung von John Connor hat mich gestört. Sie hätten doch ins Jahr 1984 zurückkehren müssen um ihn zu zeugen? Wieso lebt John Connor wenn er nie gezeugt wird? Wieso konnte sie 1984 eine Zeitmaschine bauen? :oops:). Dennoch fand ich den Film von der Action, dem Humor, der Atmosphäre und die Anknüpfung an die früheren Teile doch sehr stimmig. V.a. Arnie hat mich, trotz seiner letzten Flops, vollends überzeugt. Für mich war das die beste Terminator-Figur aller Filme: grimmiger Actionheld mit Selbstironie. Was hier besonders herausstach war aber die "glaubwürdige" Emotionalität, die er der Figur verlieh. Zudem noch die guten Anspielungen auf die alten Teile (z.B. der Teddy) :lol:. Es war für mich einfach ein deutlich bessere Fortsetzung als z.B. JW. Ich geb 8/10.
Ich hoffe ja auf ein Sequel und drauf, dass einige Fragen beantwortet werden, z.B. Wer den T-1000 ins Jahr 1973 geschickt hat.


Du solltest ein Paar Sachen vielleicht als Spoiler setzten da es Leute gibt die den Film noch nicht gesehen haben.
 
ich hasse sowas :nerd:

Ist das ein Kuddelmuddel. :ugly: Hab aber letztens wieder T3 geguckt und mich genau an der Stelle gewundert als John sagte er wäre damals 13 gewesen als der T800 ihn beschützte. :v: Interessant ist noch das John Connor (erwachsen, ergo Michael Edwards) wie eine Maschine aussieht am Anfang von T2. Das würde ja beinahe mit TG hinhauen und natlos ineinander übergehen.
 
@superlefty: Sorrry :oops:, passiert :-).
@Avi: Ich habe T2 geschaut. John wurde ja 1985 geboren, wird mit 13 beschützt. 1997 ist aber noch 3 Jahre hin. T2 würde demnach irgendwann 1994 spielen, John wäre also 9 Jahre alt ;-).
 
Da jetzt die Tage Teil1 im TV lief und Teil 2 und 3 auf Netflix rumliegen, hab ich mir alle noch mal angesehen und fand sogar Teil 3 gar nicht mehr so schlecht und auch längst nicht so klamaukig wie Genisys. Teil 1 bleibt unerreicht, was für mich zum größten Teil an der schrägen Musik liegt und an der Tatsache, dass Schwarzenegger eben noch kein so großer Weltstar war und der Film deshalb nicht um ihn herum konstruiert wurde.
 
T1 lief letztens im TV. Ich fand ihn ziemlich langatmig an einigen Stellen und Michael Biehn betreibt da ein wenig Overacting. Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger spielen dennoch genial. Bei der Stop Motion am Ende musste ich wieder schmunzeln. Das sollten sie mal überarbeiten, denn das würde den ersten Teil extrem aufwerten.
 
Da jetzt die Tage Teil1 im TV lief und Teil 2 und 3 auf Netflix rumliegen, hab ich mir alle noch mal angesehen und fand sogar Teil 3 gar nicht mehr so schlecht und auch längst nicht so klamaukig wie Genisys. Teil 1 bleibt unerreicht, was für mich zum größten Teil an der schrägen Musik liegt und an der Tatsache, dass Schwarzenegger eben noch kein so großer Weltstar war und der Film deshalb nicht um ihn herum konstruiert wurde.

:banderas:

ich hab den dritten auch grad wieder auf netflix gesehen, und bin mir sicherer denn je, das er besser als 4 ist!!!!!
 
:banderas:

ich hab den dritten auch grad wieder auf netflix gesehen, und bin mir sicherer denn je, das er besser als 4 ist!!!!!

Besser als 4 finde ich ihn nachwievor nicht, aber mir ist aufgefallen das Nick Stahl Michael Biehn sehr ähnelt. Sie haben beim Cast wohl darauf geachtet, dass er seinem Vater ähnelt. Hab das gemerkt als ich letztens T1 gesehen hab wie ähnlich sie sich sind, auch von den Gestiken her. Dabei dachte ich immer das Söhne nach ihren Müttern kommen ;-) , aber wenn es danach geht dann sieht Jason Clarke weder Emilia Clarke (mir eben erst aufgefallen das sie den gleichen Nachnamen teilen xD ) / Linda Hamilton, noch Jai Courtney ähnlich. :-D
 
Besser als 4 finde ich ihn nachwievor nicht, aber mir ist aufgefallen das Nick Stahl Michael Biehn sehr ähnelt. Sie haben beim Cast wohl darauf geachtet, dass er seinem Vater ähnelt. Hab das gemerkt als ich letztens T1 gesehen hab wie ähnlich sie sich sind, auch von den Gestiken her. Dabei dachte ich immer das Söhne nach ihren Müttern kommen ;-) , aber wenn es danach geht dann sieht Jason Clarke weder Emilia Clarke (mir eben erst aufgefallen das sie den gleichen Nachnamen teilen xD ) / Linda Hamilton, noch Jai Courtney ähnlich. :-D

ich find sogar die art wie connor von nick stahl gespielt wird im kontext des filmes absolut gelungen. immehin wurde er ja sein leben lang auf den judgement day vorbereitet, und dann trat der einfach nicht ein.
so gesehen find ich seine eher "gebrochene" art im film absolut passend.
 
ich find sogar die art wie connor von nick stahl gespielt wird im kontext des filmes absolut gelungen. immehin wurde er ja sein leben lang auf den judgement day vorbereitet, und dann trat der einfach nicht ein.
so gesehen find ich seine eher "gebrochene" art im film absolut passend.

Hm... Ich mag sein Gejammer nicht. In T1 beschreibt Kyle Reese John Connor als einen Herrscher für welchen er sterben würde. Ergo das Sinnbild eines männlichen Anführers, zu welchen alle hinaufschauen. Der John aus T3 hat nicht einmal Ansätze von diesem Charaktertypus. Das traf dann schon eher auf die John's in T2 und TG zu. Salvation klammere ich jetzt aus, denn Christian Bale war neben Sam Worthington eher so eine Randfigur, aber als John Connor habe ich ihn nie gesehen.
 
Hm... Ich mag sein Gejammer nicht. In T1 beschreibt Kyle Reese John Connor als einen Herrscher für welchen er sterben würde. Ergo das Sinnbild eines männlichen Anführers, zu welchen alle hinaufschauen. Der John aus T3 hat nicht einmal Ansätze von diesem Charaktertypus. Das traf dann schon eher auf die John's in T2 und TG zu. Salvation klammere ich jetzt aus, denn Christian Bale war neben Sam Worthington eher so eine Randfigur, aber als John Connor habe ich ihn nie gesehen.

naja wie gesagt, der film spielt ja einige jahre nach dem nie eingetretenen judgement day. dadurch wurde aus dem was mal ein großer held werden sollte, ein zielloser, entwurzelter obdachloser. :nix:
 
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