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Es erinnert erschreckend an die ehemaligen Ostblockstaaten / DDR, bei denen auch der eigene Wille und der gesunde Verstand versucht wurden auszuschalten und nur noch systemkonform zu handeln; die Mächtigen versuchen die kleinsten schon am besten vom Kindergarten an nach ihrer Weltanschauung zu formen. Wie immer in der Geschichte sind es nur die allerwenigsten die es erkennen was wieder abgeht...wobei in Frankreich gingen letztens immerhin 2 millionen Menschen auf die Straße....gegen Familienphobie. Hat man hiervon was gehört?![]()
Wenn für dich Gleichberechtigung eine Gefahr darstellt, ist das deine gute Meinung.Es erinnert erschreckend an die ehemaligen Ostblockstaaten / DDR, bei denen auch der eigene Wille und der gesunde Verstand versucht wurden auszuschalten und nur noch systemkonform zu handeln; die Mächtigen versuchen die kleinsten schon am besten vom Kindergarten an nach ihrer Weltanschauung zu formen. Wie immer in der Geschichte sind es nur die allerwenigsten die es erkennen was wieder abgeht...wobei in Frankreich gingen letztens immerhin 2 millionen Menschen auf die Straße....gegen Familienphobie. Hat man hiervon was gehört?![]()
Ist zwar OT, aber dort würde ich auch nicht so argumentieren. Tierschutz muss nicht zwangsläufig mit dem Prinzip "Nutztier" konfligieren, welches quasi seit Anbeginn der Menschheit existiert. Da sollte es eher darum gehen, wie wir mit jenen umgehen.Das ist doppelgesichtig ohne Ende. Genauso wie Tierschützer, die sich jeden Tag einen Chickenburger bei McDonalds gönnen.
Das ist alles nicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass es für eine Gesellschaft von Bedeutung ist, Kindern und Teenagern zu vermitteln, dass sie weder Schuld noch kaputt noch sonst etwas mit ihnen nicht stimmt. wenn sie homosexuell sind....![]()
Wo sind sie nicht schon gleichberechtigt?Wenn für dich Gleichberechtigung eine Gefahr darstellt, ist das deine gute Meinung.
Ehe schrieb:Mittelalter
Im Mittelalter waren in Westeuropa längst nicht alle Menschen in der Lage zu heiraten. Von dem jeweiligen Grund- oder Gutsbesitzer sowie von entsprechenden Stellen in der Stadt (Magistrat, Gilde, Zunft) wurde nur demjenigen die Ehe und Familiengründung gestattet, der auch eine Familie unterhalten konnte. Dadurch war mehr als die Hälfte der Bevölkerung von der Heirat ausgeschlossen. Wegen der damaligen vorherrschenden religiösen und ethischen Grundsätze bedeutete dies auch einen faktischen Ausschluss von der Möglichkeit, Kinder zu zeugen und eine Familie zu gründen.
Bei den angeblich so skandalösen Comingouts werden die Leute in den Medien gefeiert ohne ende und in den Kommentaren gibt es nur Sprücke ala "wen interessierts, was ob die auf einen Mann oder Frau stehen?".
Familie schrieb:Im Mittelalter entspricht dem die „Große Haushaltsfamilie“, in der mehrere Generationen, zum Teil auch parallele Ehen (zum Beispiel von Brüdern) und gegebenenfalls Verwandte zusammen mit dem Gesinde eine Lebens- und Wirtschaftsform bilden. In der historischen Entwicklung ist die „Große Haushaltsfamilie“ eher in Nordeuropa zu finden
Ehelose Paare schrieb:Diese Form des Zusammenlebens wurde bis in die Mitte der 1970er Jahre hinein als Verstoß gegen die guten Sitten angesehen. Verträge über die Vermietung einer Wohnung an ein unverheiratetes, nicht wenigstens verlobtes Paar wurden als Begünstigung zur Kuppelei angesehen und konnten daher auch rechtlich unwirksam sein. Zudem bestand in Deutschland bis 1969 das Strafrisiko für den Vermieter unter diesem Aspekt. Auch inBeherbergungsunternehmen wurde die Vorlage von Dokumenten verlangt, wenn Doppelzimmer gebucht wurden, da die Vermittlung von Prostitution unterstellt wurde.
Das ist alles nicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass es für eine Gesellschaft von Bedeutung ist, Kindern und Teenagern zu vermitteln, dass sie weder Schuld noch kaputt noch sonst etwas mit ihnen nicht stimmt. wenn sie homosexuell sind....![]()
und in den Kommentaren gibt es nur Sprücke ala "wen interessierts? warum wollen es jedem auf die nase binden auf was für ein geschlecht sie stehen?"
Wie sieht sowas denn in der Praxis aus? Was, wenn die Eltern strikt dagegen sind und privat ganz andere Werte vermittelt werden?
Sexualethik schrieb:Im westeuropäischen Raum hat die Sexualethik der katholischen, später auch anderer christlicher Kirchen weite Bereiche des Zusammenlebens seit dem Beginn des Mittelalters über Jahrhunderte dominiert. Freude an der Sexualität galt als Sünde; lediglich Heterosexualität, ausgelebt zum Zwecke der Zeugung und Fortpflanzung und eingebunden in die Institution der christlichen Ehe, wurde moralisch befürwortet und gefördert. Die Menge an entsprechenden Predigten, Aufrufen, Schriften etc. legt allerdings nahe, dass die Praxis anders ausgesehen haben mag.
Schwurbruderschaft (fraternitas iurata) bezeichnete im europäischen Mittelalter und der frühen Neuzeitein künstliches Verwandtschaftsverhältnis zwischen zwei Freunden, die oft durch rituelle Handlungen auch im kirchlichen Rahmen besiegelt wurde. Zu diesen Ritualen konnte auch das Vermischen oder Austauschen des Blutes durch Trinken gehören (Blutsbrüderschaft). Für eine kulturübergreifende Einordnung siehe Bruder (Freundschaft).
Seit der Veröffentlichung des Buches Same-Sex Unions in Premodern Europe durch den HistorikerJohn Boswell wird in der Geschichtswissenschaft, in der Lesben- und Schwulenbewegung, aber auch in den verschiedenen Kirchen darüber diskutiert, inwieweit diese Institution als Beweis gelten kann, dass das Christentum gleichgeschlechtliche Verbindungen in der Vergangenheit nicht nur anerkannt, sondern auch gesegnet hätte.
Haben sie nicht da Recht, sich in dieses Thema einzumischen, schließlich ist der Bildungsplan
ein radikaler Einschnitt in das was wir die ganze Zeit hatten.
Wie sieht sowas denn in der Praxis aus? Was, wenn die Eltern strikt dagegen sind und privat ganz andere Werte vermittelt werden?