Montalaar
L20: Enlightened
- Seit
- 1 Jun 2009
- Beiträge
- 24.166
Falsch, kommt dann evtl annähernd dorthin wie sich manche bislang gedacht haben.Autsch, da wird das gap noch größer als gedacht.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Falsch, kommt dann evtl annähernd dorthin wie sich manche bislang gedacht haben.Autsch, da wird das gap noch größer als gedacht.
Autsch, da wird das gap noch größer als gedacht.
ja wir werden eine ps 2 gegen xbox unterschiede haben .. aber aber 7 gb reines drr5 ram für spiele und jetzt huma ..
die 7GB waren nie bestätigt , hUMA aber schon![]()
bist trotzdem die welle entlangt gesurft als man die möglichkeit hatte .. fehlt noch bißchen und du hast die zorny mentalität perfekt verinnerlicht![]()
Cerny bekommt uns alle
ich bin einfach zu schwach :cry:
Our guy on the ground has heard this as well from multiplatform developers and publishers. Their PS4 game builds are significantly outperforming the Xbox One game builds.
ich bin traurig.
oder wartet - ich brauch ja gar nicht traurig zu sein.
kauf mir ja beide konsolen.![]()
Was ist hUMA, was macht es und was können wir dadurch letztendlich für unterschiede bei der Performance erwarten?
Dieser Schritt soll es Entwicklern viel einfacher machen, die GPU zusätzlich zur CPU benutzen zu können, da ein andauerndes Kopieren, Synchronisieren und Anfordern von Daten wegfällt. Die „gemeinsame Sicht“ ist dabei nicht nur auf den Speicher beschränkt, sondern gilt auch für den in CPU und GPU integrierten Cache, wobei beide Hardwarekomponenten auf den jeweilig anderen Cache zugreifen können. Die Kohärenz (und die anderen hUMA-Features) ist dabei in Hardware gegossen und basiert nicht auf einer Softwarelösung.
Neu ist bei hUMA, dass die GPU von nun an auch auf einen virtuellen Speicher zugreifen kann, der bis dahin noch nicht im physischen Speicher hinterlegt ist – das war bis jetzt der CPU vorbehalten. CPU und GPU können auf den kompletten „Virtual Memory Space“ zugreifen und diesen reservieren.
AMD stellt darüber hinaus klar, dass bei „hUMA-Hardware“ die GPU mit so genannten „Pointern“ umgehen kann, die auf gewisse Speicherbereiche zeigen. Das hat den Vorteil, dass die CPU keine Daten mehr zu der GPU und zurück kopieren muss, wenn letztere eine Rechenaufgabe zu bewältigen hat. Stattdessen erhält die GPU einfach einen Pointer von der CPU, den diese dann bearbeitet und die CPU kann die Ergebnisse daraufhin direkt auslesen – ohne einen Kopiervorgang. Auf welchen Speicherbereich der Pointer zeigt, ist bei hUMA nicht von Bedeutung, da die GPU eben auf den kompletten Speicheradressraum zugreifen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: hUMA soll es dem Programmierer leichter machen, die GPU miteinzubeziehen. Es wird keine spezielle API wie Direct Compute oder OpenCL benötigt, stattdessen können auf gewöhnliche Hochsprachen wie C++ oder ähnliche zurückgegriffen werden. Und der Nutzer soll dadurch profitieren, dass die Performance im Allgemeinen steigt und es eben vermehrt GPU-beschleunigte Software geben soll.
Quelle: computerbase.de
genau....soll, könnte, vielleicht, müsste....warten wir mal ab
HAHA ymmdMan sieht ja jetzt schon an den Vorzeigetiteln der Konkurrenz dass die Xbone etwas schwächer zu sein scheint.
Man sieht ja jetzt schon an den Vorzeigetiteln der Konkurrenz dass die Xbone etwas schwächer zu sein scheint.