Google mal Dungeon Keeper. Oder Plants vs. Zombies 2. Auch ist der unsägliche Online-Pass auf EAs Mist gewachsen.
Ändert nichts daran, dass Sim City anfänglich einen hatte und daher wochenlang unspielbar war. Übrigens war damals die Begründung, dass es offline gar nicht funktionieren sollte. Jetzt geht's plötzlich doch. Tja, EA halt.
Dungeon Keeper habe ich mitbekommen. Den Online Pass hingegen war jetzt nicht sooooo negativ. Zwar Bullshit, aber nicht ganzer Bullshit. Genau wie Dragon Age direkt am Anfang "Hey du, da ist richtig geile Action, hilf uns mal" *Bllop* DLC Fenster öffnet sich. Keine Frage. Aber aktuell schlagen sie nen guten Kurs ein. Ich kann mich über den BF Season Pass nicht beschweren.
EA bedankt sich für solche unkritischen Spieler.
Mir schon klar was alles beschissen istEA bedankt sich für solche unkritischen Spieler.
Doch, der Online-Pass war Bullshit, weil er nur darauf aus war, den Verkauf von Gebrauchtspielen zu unterbinden. Hat zum Glück nicht funktioniert.
EA bedankt sich für solche unkritischen Spieler.
Doch, der Online-Pass war Bullshit, weil er nur darauf aus war, den Verkauf von Gebrauchtspielen zu unterbinden. Hat zum Glück nicht funktioniert.
Ich sehe nicht ein, warum für Spiele andere Regeln gelten sollten als für Autos. Letztere sind auch nicht billig in Entwicklung und Produktion. Trotzdem käme niemand auf die Idee, den Handel von gebrauchten Autos zu unterbinden.
Der Unterschied zwischen einer Belohung, wenn man ein altes Auto verschrottet und einer zusätzlichen Gebühr, wenn man ein Gebrauchtwagen kauft, um es betanken zu könnne (das wäre in etwa das Äquivalent zum Online-Pass) sollte ziemlich offenkundig sein.
Autos sind nunmal eine Notwendigkeit und um eine optimale verbreitung zu gewährleisten muss man auch Gebrauchtwagen anbieten...
Sollte das dann auch für DVDs gelten? Oder CDs? Die sind ja auch keine Notwendigkeit. Oder für Bücher? Auch keine Notwendigkeit. Oder für Kaffeemaschinen? Auch keine Notwendigkeit. Oder für Fernseher? Auch keine Notwendigkeit. Könnte ich jetzt ewig weiterführen. Alle Produkte kosten Geld in der Produktion. Trotzdem darf man sie gebraucht verkaufen. Warum sollte das für Videospiele nicht gelten? Verstehe nicht, wie man als Kunde es gut finden kann, wenn ganz normalen Verbraucherrechte einfach mal beschnitten werden.
Der Vergleich war natürlich nicht unbeabsichtigt und ein kleiner Seitenhieb. Aber der Vergleich selbst, ist in dem Fall durchaus berechtigt.
Es war doch eindeutig ne Maßnahme um den Gebrauchtmarkt zu schwächen also zu unterbinden, warum sollte man sonst Leute dafür belohnen ihre verkehrstüchtigen Autos aus der Welt zu schaffen?Calvin schrieb:
Ja, aber mit vollkommen anderen Mitteln. Du wurdest dafür belohnt, wenn du ein altes Auto verschrottet hat und nicht dafür bestraft, wenn man ein gebrauchtes Auto gekauft hat. So hat man als Käufer eines gebrauchten Autos keinerlei Nachteile.
Mal abgesehen davon, dass auch bei Filmen nach einem Monat entschieden wird, ob ein Film ein Erfolg ist oder nicht, frage ich mich ernsthaft, warum du für Videospiele andere Regeln gelten lassen willst als für andere Produkte. Wieso willst du dir als Kunde von irgendwelchen Publishern vorschreiben, was du mit deinen legal erworbenen Produkten anstellen darfst? Gleiches gilt übrigens auch für eBooks. Warum soll man die nicht weiterverkaufen können, Bücher aber schon? Der Inhalt ist doch der selbe. Sorry, ich versteh's nicht, wie man als Verbraucher sowas gut finden kann.
