PS4 vs. Wii U vs. Xbox One: Der große Current-Gen-War

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Calvin
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Werden wohl im ersten Jahr nur Arcade-Games sein, oder will Sony Retail-Games für lau anbieten, die erst ein paar Monate auf dem Buckel haben?

Das ist die Frage aller Fragen :) Wenn Sony bald die PS3-Unterstützung durch Gaikai nachreicht, lohnt sich das Prinzip vollkommen, anderenfalls muss man abwarten und schauen, wie sie sich das vorstellen. Auf der Vita läuft ja gerade auch nicht mehr so viel, was PSN+ Goodies angeht.

Selbst wenn man nicht viel spielt/neu kauft... wenn man PSN+ mitlaufen lässt, hat man genug zum Zocken ;)
 
Ich warte btw. bis heute aufs versprochene 2 Pad support von Nintendo, seit einem Jahr :kruemel:
 
Werden wohl im ersten Jahr nur Arcade-Games sein, oder will Sony Retail-Games für lau anbieten, die erst ein paar Monate auf dem Buckel haben?


Und?

Ab Day 1 Drive Club als etwas abgespeckte Version, Gegenwert wohl locker 20-30 Euro. Dazu sind bereits 3 Indiegames bestätigt, welche wohl in Monat 2-4 kommen. Gegenwert um die 20-40 Euro

Wären also bereits 40-70 Euro Contentgegenwert für nen Jahresbeitrag von 49.99 und 8 Monate würden ja noch kommen und damit minimum 8 Games.

Und die ganzen Games, die man gleichzeitig auf der PS3 und auf der Vita bekommt, muss man ja auch noch sehen, das sind insgesamt nochmal im Jahr Minimum 20 Games im Gesamtwert von etwa 200 Euro

Ach ja, kräftigere Rabatte bei Käufen im Store gibts natürlich auch noch als PS+ Member

Was bekommt man bei XBL Gold denn so auf der X1? Steht das schon fest? Das Games für Gold Programm auf der X360 läuft ja nur bis Dezember.


PS+ ist unbashbar, sieh es ein, jeder der da irgendwelche Kritik konstruieren will, macht sich auf höchstem Niveau lächerlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum genau braucht man dazu ne permanente Onlinepflicht der Konsole bei absolut jedem Spiel?

Journey ist problemlos ohne Netz spielbar und der Eindruck den das Spiel auf den Spieler macht ändert sich dadurch nur minimal.
Die Grunderfahrung bleibt dieselbe.

Wenn man durch eine Onlineverbindung eine dynamischere und lebendigere Erfahrung vermitteln kann, dann steht es jedem Entwickler offen dies seiner Kundschaft als Option anzubieten. Die Leute stimmen dann mit ihrer Geldbörse ab ob sie es brauchen oder nicht. Das ist das Schöne an Optionen, man kann auswählen.

Optionen schränken aber eben auch ein. Dann bleibt es bei vielen Dingen eben eine Option und könnte im Grunde genommen auch weggelassen werden. Wenn aber ein Spiel ständige Onlineverbingung verlangt, kann das auch kreativ ausgenutzt werden. Damit sag ich nicht, dass jedes Game davon profitieren würde, aber einige sicherlich.

Warum aber storygetriebene Einzelspieler Games wie zb Uncharted, Heavy Rain, Alan Wake, The Walking Dead, usw eine standardmäßige Verbindung mit nem Server brauchen, wirst du mir nie logisch erklären können.

Das will ich auch gar nicht erklären, weil das natürich quatsch wäre.
Ich sprach ja davon, mehr und spielrelevante Onlineelemente in die Games einzubauen so, dass man sie nur mit Hilfe von anderen lösen kann.

Jorney ist ein gutes Beispiel. Ein Singleplayer Game, was man aber automatisch zu zweit zockt, sobald man online ist. Dabei spielt man mit einem Wildfremden und muss sich bzgl. dessen Auswahl um nix kümmern. Bei der Gewissheit der ständigen Onlineanbindung hätte man dem Spiel auch Elemente spendieren können, die man allein eben überhaupt nicht hätte meistern können. Klar hätte man das dann auch durch einen KI-Bot lösen können, aber das wäre ja irgendwie nicht das gleiche.
 
Ab Day 1 Drive Club als etwas abgespeckte Version, Gegenwert wohl locker 20-30 Euro.

Das ist doch nichts anderes als das free2play-Modell: Leute mit ner besseren Demo an Land ziehen und dann den Vollpreis nachzahlen lassen. Wer will denn schon 3 Strecken und 5 Autos von nem Racer? Wenn das Spiel gut ist, will man das auch in vollem Umfang geniessen können. Auf der One bekommst du auch Killer Instinct und Project Spark als f2p-Versionen.

Dazu sind bereits 3 Indiegames bestätigt, welche wohl in Monat 2-4 kommen. Gegenwert um die 20-40 EuroWären also bereits 40-70 Euro Contentgegenwert für nen Jahresbeitrag von 49.99 und 8 Monate würden ja noch kommen und damit minimum 8 Games.

Indie-Games kosten ja nicht die Welt und in vielen Fällen hätte man sich die wahrscheinlich auch gar nicht erst gekauft. Mit der 360 Slim waren auch ne handvoll Arcade-Titel auf der Festplatte mitgeliefert, hab ich nie gestartet. Hatte da jetzt nicht das Gefühl, 20 Euro deswegen gespart zu haben. Gibt auch viel Shovelware im Arcade/Indie-Segment.

Und die ganzen Games, die man gleichzeitig auf der PS3 und auf der Vita bekommt, muss man ja auch noch sehen, das sind insgesamt nochmal im Jahr Minimum 20 Games im Gesamtwert von etwa 200 Euro

Und wenn man keine Vita und/oder PS3 hat?

Es ist doch so: Sony wird mit PS+ anfangs schwer haben, nen anständigen Gegenwert zu schaffen. Retail-Games können allenfalls als bessere Demos angeboten werden, die handvoll wirklich guten Indie-Games im ersten Jahr werden sie sicher auch nicht für lau raushauen.

Also bezahlt man auch auf der PS4 erstmal dafür, überhaupt online zocken zu können - auch wenn's dann als Trostpflaster ein paar Arcade-Titel gibt.


Was bekommt man bei XBL Gold denn so auf der X1?

Xbox Live - den besten Online-Service auf Konsole.

Hat mich eigentlich nie gross gewurmt, die 30 Euro dafür abzudrücken. Wenns noch Spiele dazu gibt, werden die natürlich gerne genommen. Wüsste aber nicht, was MS da bei der One anbieten sollte. Forza 5 oder Dead Rising 3 sicher nicht nen Monat nach Launch. ;)
 
Optionen schränken aber eben auch ein. Dann bleibt es bei vielen Dingen eben eine Option und könnte im Grunde genommen auch weggelassen werden. Wenn aber ein Spiel ständige Onlineverbingung verlangt, kann das auch kreativ ausgenutzt werden. Damit sag ich nicht, dass jedes Game davon profitieren würde, aber einige sicherlich.



Das will ich auch gar nicht erklären, weil das natürich quatsch wäre.
Ich sprach ja davon, mehr und spielrelevante Onlineelemente in die Games einzubauen so, dass man sie nur mit Hilfe von anderen lösen kann.

Jorney ist ein gutes Beispiel. Ein Singleplayer Game, was man aber automatisch zu zweit zockt, sobald man online ist. Dabei spielt man mit einem Wildfremden und muss sich bzgl. dessen Auswahl um nix kümmern. Bei der Gewissheit der ständigen Onlineanbindung hätte man dem Spiel auch Elemente spendieren können, die man allein eben überhaupt nicht hätte meistern können. Klar hätte man das dann auch durch einen KI-Bot lösen können, aber das wäre ja irgendwie nicht das gleiche.



Das Problem ist, dass du meiner Meinung nach das Pferd von hinten aufzäumen willst. Du willst die Leute erst ans Netz verpflichtend binden, damit die Entwickler dann damit planen können und anfangen Onlinefeatures in ihre Games einzubauen.

Ich sehe einen Markt aber anders. Auf einem Markt muss der Anbieter imo die Leute durch sein Produkt davon überzeugen, dass sein Weg der bessere ist.
Die Entwickler sollen ihre Onlineideen als Spiel rausbringen und wenn es wirklich nützlich ist und die Spielerfahrung positiv voranbringt, dann wird es den Leuten auch gefallen und sie werden freiwillig online gehen wollen.
Wenns aber nicht gut ist, dann hat es keine Existenzberechtigung und verschwindet, wenn die Leute nicht zugreifen.

Das ist ein genereller Unterschied von der Herangehensweise zwischen deiner Sicht der Dinge und meiner.

Deswegen wird es ja so interessant, wie The Crew, The Division und Titanfall bei der Kundschaft ankommen werden.

Falls sie einen Mehrwert zu konventionellen Games bieten, werden die Kunden schon anbeissen.
 
Das ist doch nichts anderes als das free2play-Modell: Leute mit ner besseren Demo an Land ziehen und dann den Vollpreis nachzahlen lassen. Wer will denn schon 3 Strecken und 5 Autos von nem Racer? Wenn das Spiel gut ist, will man das auch in vollem Umfang geniessen können. Auf der One bekommst du auch Killer Instinct und Project Spark als f2p-Versionen.

Nein, es ist nen Unterschied. Wenn man kein PS+ Mitglied ist, muss man zum Launch 60€ zahlen für die Vollversion.
PS+ Mitglieder werden aber nen geringeren Preis bezahlen müssen, um die Vollversion zu bekommen.

Der genaue Preis wurde aber noch nicht angekündigt.
 
Das ist doch nichts anderes als das free2play-Modell: Leute mit ner besseren Demo an Land ziehen und dann den Vollpreis nachzahlen lassen. Wer will denn schon 3 Strecken und 5 Autos von nem Racer? Wenn das Spiel gut ist, will man das auch in vollem Umfang geniessen können. Auf der One bekommst du auch Killer Instinct und Project Spark als f2p-Versionen.

F2P, was oftmals nur Pay to win bedeutet, lasse ich nicht gelten. Es wird weniger Autos und Strecken geben, aber trotzdem wird es ein vollwertiges Spiel bleiben, genau wie GT Prolog damals als Budget ein vollwertiges Spiel war, nur eben nicht für 20-30 Stunden Spielspass, sondern eher für 5-10



Indie-Games kosten ja nicht die Welt und in vielen Fällen hätte man sich die wahrscheinlich auch gar nicht erst gekauft. Mit der 360 Slim waren auch ne handvoll Arcade-Titel auf der Festplatte mitgeliefert, hab ich nie gestartet. Hatte da jetzt nicht das Gefühl, 20 Euro deswegen gespart zu haben. Gibt auch viel Shovelware im Arcade/Indie-Segment.


Du willst jetzt nicht wirklich die kleinen billigen Arcadespielchen, die damals der 360 als DVD beilagen mit den Indies vergleichen, die du bei PS4 bekommen wirst, zb Outlast, oder etwa doch?


Und wenn man keine Vita und/oder PS3 hat?

Es ist doch so: Sony wird mit PS+ anfangs schwer haben, nen anständigen Gegenwert zu schaffen. Retail-Games können allenfalls als bessere Demos angeboten werden, die handvoll wirklich guten Indie-Games im ersten Jahr werden sie sicher auch nicht für lau raushauen.

Also bezahlt man auch auf der PS4 erstmal dafür, überhaupt online zocken zu können - auch wenn's dann als Trostpflaster ein paar Arcade-Titel gibt.


wieso sollte jemand keine PS3 haben? Jeder der einigermaßen logisch überlegt und PS+ Member ist, wird sich sehr schnell diese Geräte besorgen.

Schau dir einfach mal an wie schnell PS+ auf die Vita kam als vollwertige option mit Vollpreisgames, demnächst zb Ninja Gaiden Sigma und Unit 13, dann weißt du, dass es auch bei der PS4 nicht ewig dauern dürfte, bis man dort erstklassig bedient wird mit Top Games



Xbox Live - den besten Online-Service auf Konsole.

Hat mich eigentlich nie gross gewurmt, die 30 Euro dafür abzudrücken. Wenns noch Spiele dazu gibt, werden die natürlich gerne genommen. Wüsste aber nicht, was MS da bei der One anbieten sollte. Forza 5 oder Dead Rising 3 sicher nicht nen Monat nach Launch. ;)


Darin unterscheiden wir uns halt. Ich würde nie im Leben für die Option von Onlinegaming auch nur 1 müden Cent ausgeben.
Für massig Content in Form von Games und Rabatten bin ich allerdings gerne bereit ein Abo abzuschließen.
Wenn Onlinegaming jetzt in PS+ gepackt wird, dann kümmert mich das nicht weiter, hätte PS+ eh behalten.
Wenns aber den Content nicht mehr geben würde, würde ich auch kein PS+ mehr haben wollen.
 
@Bond

PS+ ist sicher ne gute Sache und MS tut gut daran nachzuziehen. Kommt damit auch 360/One-Besitzern entgegen.

Frage mich halt nur, wie das im ersten Jahr der PS4 aussehen wird. Gute Games im Launch-Jahr nicht wie Sand am Meer, und die paar Perlen wird Sony wohl eher nicht einfach so verschenken wollen. Sobald die Spielebibliothek wächst, geht das natürlich einfacher.

wieso sollte jemand keine PS3 haben? Jeder der einigermaßen logisch überlegt und PS+ Member ist, wird sich sehr schnell diese Geräte besorgen.

Wegen PS+ holt sich sicher niemand ne Vita oder PS3. 500 Euro locker machen, um von ein paar Gratisgames zu profitieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bond

PS+ ist sicher ne gute Sache und MS tut gut daran nachzuziehen. Kommt damit auch 360/One-Besitzern entgegen.

Frage mich halt nur, wie das im ersten Jahr der PS4 aussehen wird. Gute Games im Launch-Jahr nicht wie Sand am Meer, und die paar Perlen wird Sony wohl eher nicht einfach so verschenken wollen. Sobald die Spielebibliothek wächst, geht das natürlich einfacher.

Bei Vita ist man gleich mit Uncharted und Gravity Rush gestartet, zeigt das Potential das Sony kann wenn sie wollen, auch wenn ich jetzt nicht denke dass Sony bei der PS4 ähnlich durchstartet, diesmal hat man mit dem Onlinemodus noch ein Argument um Leute zu locken
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom