KingThorgal
L16: Sensei
2 Punkte finde ich interessant. Wieso kann man nicht pausieren? Ganz ehrlich, wieso sollte man pausieren können, wenn man Online spielt?
Ich bin zwar nicht der Online-Zocker, aber in all den Spielen, die ich Online gespielt hatte, ging das nicht, wieso wird das hier also nochmal aufgegriffen?
Offline kann man ja immer noch Pause machen.
Und das zweite ist die Munitionsknappheit. Das ist doch toll. Das ist doch genau der Pluspunkt, den man haben wollte. Kein sinnloses durchballern im Rambo-Style, sondern etwas Munitions-Management (ink. Karate bzw. Wrestling :v
, trotz einer Menge Action. Es ist halt kein Gears. Ich verstehe es einfach nicht. Alle beschweren sich über die Action in neuen Teile, aber sobald man dann Munition wegnimmt, ist es plötzlich zu schwer und unfair. Habt ihr damals Resident Evil 3 wohl auch auf leicht mit ner Pumpgun, MG, Magnum und nen Berg von Munition (das hat man wirklich alles von Anfang, wenn man "leicht" auswählt) gespielt, weil man auf Schwer zu wenig Munition hatte, um jedes mal gegen Nemesis zu kämpfen, euch dann über den vergleichsweise hohen Actionanteil beschwert?
Wenn ich an die alten Interviews zu RE4 erinnere, ist es genau das, was man schon damals vor 6-7 Jahren machen wollte. Nicht umsonst hat Mikami damals schon den Begriff Survival-Action statt Survival-Horror genommen.
Ach ja, mir fallen noch die QTEs ein. Resident Evil hat mit Teil 4 Quick Time Events salonfähig gemacht und zusammen mit der "Schulterkamera" ins rollen gebracht hat. Wenn man weiter zurück blickt, wurde man sogar mit Teil 3 das erste mal damit konfrontiert, indem man immer sich für eine Möglichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitlimits entscheiden sollte. Hat man nichts gemacht, ist man dann meist gestorben. Und das kam schon mit der PS1. QTEs sind also auch schon länger ein Bestandteil der Serie.
Ich bin zwar nicht der Online-Zocker, aber in all den Spielen, die ich Online gespielt hatte, ging das nicht, wieso wird das hier also nochmal aufgegriffen?
Offline kann man ja immer noch Pause machen.
Und das zweite ist die Munitionsknappheit. Das ist doch toll. Das ist doch genau der Pluspunkt, den man haben wollte. Kein sinnloses durchballern im Rambo-Style, sondern etwas Munitions-Management (ink. Karate bzw. Wrestling :v
, trotz einer Menge Action. Es ist halt kein Gears. Ich verstehe es einfach nicht. Alle beschweren sich über die Action in neuen Teile, aber sobald man dann Munition wegnimmt, ist es plötzlich zu schwer und unfair. Habt ihr damals Resident Evil 3 wohl auch auf leicht mit ner Pumpgun, MG, Magnum und nen Berg von Munition (das hat man wirklich alles von Anfang, wenn man "leicht" auswählt) gespielt, weil man auf Schwer zu wenig Munition hatte, um jedes mal gegen Nemesis zu kämpfen, euch dann über den vergleichsweise hohen Actionanteil beschwert?Wenn ich an die alten Interviews zu RE4 erinnere, ist es genau das, was man schon damals vor 6-7 Jahren machen wollte. Nicht umsonst hat Mikami damals schon den Begriff Survival-Action statt Survival-Horror genommen.
Ach ja, mir fallen noch die QTEs ein. Resident Evil hat mit Teil 4 Quick Time Events salonfähig gemacht und zusammen mit der "Schulterkamera" ins rollen gebracht hat. Wenn man weiter zurück blickt, wurde man sogar mit Teil 3 das erste mal damit konfrontiert, indem man immer sich für eine Möglichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitlimits entscheiden sollte. Hat man nichts gemacht, ist man dann meist gestorben. Und das kam schon mit der PS1. QTEs sind also auch schon länger ein Bestandteil der Serie.
