MagicMaster
L17: Mentor
ich hoffe nicht, dass das ab jetzt normal wird in der Branche 
Ich find's zwar klasse, dass sie gerade heutzutage ein recht ungewöhnliches "Spiel" entwickeln, wo große Teile der Branche doch recht unkreativ immer und immer wieder das gleiche machen, ABER für mich ist das genau die falsche Richtung von Videospielen.
Imo sollte es in Videospielen in erster Linie immer um das Gameplay gehen, der Rest muss sich dem beugen und wird drum herum gebaut. Einzelne Spiele können das gerne anders machen (Abwechslung ist immer gut
), aber ein Großteil der Spiele soll bitte so bleiben.
Allen voran möchte ich einfach nur eine einzige Emotion beim Spielen haben und das ist Spaß. Wenn ein Spiel das schafft, dann ist es ein gutes Spiel, schafft es das nicht, dann ist es schlecht.
Mein MW für dieses Jahr ist New Super Mario Bros. Wii... ein Spiel mit einem nicht allzu ausgefeilten Hauptcharakter, ohne filmreife Inszenierung und mit einer Story, die man wohl in einem Satz komplett erklären kann. Und trotzdem (oder vllt sogar gerade deswegen) macht das Game einfach unheimlich viel Spaß.
Sicherlich ist eine gute Präsentation immer ein schönes Feature und je nach Genre kann auch eine gute Story helfen den Spielspaß zu fördern, aber ab dem Zeitpunkt, ab dem das Hauptaugenmerk auf Story oder Präsentation und nicht mehr auf dem Gameplay liegen geht's imo zu weit.
P.S.
irgendwie bekomm ich beim Lesen des Threads hier das Gefühl, dass einige nur Emotionen wie Trauer, Depression und Melancholie als "erwachsene" Gefühle (was auch immer erwachsene Gefühle überhaupt sein sollen... ich glaube die meisten Kinder sind weitaus emotionaler als Erwachsene) zu verstehen scheinen

Ich find's zwar klasse, dass sie gerade heutzutage ein recht ungewöhnliches "Spiel" entwickeln, wo große Teile der Branche doch recht unkreativ immer und immer wieder das gleiche machen, ABER für mich ist das genau die falsche Richtung von Videospielen.
Imo sollte es in Videospielen in erster Linie immer um das Gameplay gehen, der Rest muss sich dem beugen und wird drum herum gebaut. Einzelne Spiele können das gerne anders machen (Abwechslung ist immer gut

Allen voran möchte ich einfach nur eine einzige Emotion beim Spielen haben und das ist Spaß. Wenn ein Spiel das schafft, dann ist es ein gutes Spiel, schafft es das nicht, dann ist es schlecht.
Mein MW für dieses Jahr ist New Super Mario Bros. Wii... ein Spiel mit einem nicht allzu ausgefeilten Hauptcharakter, ohne filmreife Inszenierung und mit einer Story, die man wohl in einem Satz komplett erklären kann. Und trotzdem (oder vllt sogar gerade deswegen) macht das Game einfach unheimlich viel Spaß.
Sicherlich ist eine gute Präsentation immer ein schönes Feature und je nach Genre kann auch eine gute Story helfen den Spielspaß zu fördern, aber ab dem Zeitpunkt, ab dem das Hauptaugenmerk auf Story oder Präsentation und nicht mehr auf dem Gameplay liegen geht's imo zu weit.
P.S.
irgendwie bekomm ich beim Lesen des Threads hier das Gefühl, dass einige nur Emotionen wie Trauer, Depression und Melancholie als "erwachsene" Gefühle (was auch immer erwachsene Gefühle überhaupt sein sollen... ich glaube die meisten Kinder sind weitaus emotionaler als Erwachsene) zu verstehen scheinen
