Belphegor666
L14: Freak
Neben den "üblichen Verdächtigen", wie eben Game of Thrones, Continuum, Penny Dreadful und Fargo sehe ich gerade:
Die zweite Staffel von
In the Flesh
Nachdem ich nach der 3-teilige ersten Staffel eigentlich davon ausging, dass dies wieder "nur" eine BBC-typische Mini-Serie wie schon Blackout sei, war ich von der zweiten Staffel doch eher überrascht.
Und es geht genau dort weiter wo man in der Post-Zombie Apocalypse-Serie aufgehört hat. Wo es noch in der Staffel Eins um die Umstände ging, unter welchen die Hauptfigur zum Zombie wurde bzw. den Ressentiments der Gesellschaft (bzw. der Kleinstadt) gegen die mehr schlecht als recht "geheilten" PDS-Patienten (Partially Diseased Syndrom), die auf ständige Medikation angewiesen sind, um nicht wieder in den Zombiezustand zurückzufallen, wird nun etwas mehr an der Schraube gedreht. Wobei die Serie weniger Horror, als eher ein (Sozial-)Drama darstellt.
Die Anti-Zombie-Milizen sind aufgelöst und jetzt geht es um die Reintegration der PDS-Erkrankten in das normale Leben, inklusive stark an den finsteren Thatcherismus erinnernde Wiedergutmachung durch die früheren Zombies in Form von Arbeitsdienst. Dazu kommen nun auch noch neue Drogen, die kurzzeitig den Zombiezustand wieder auslösen können und von radikalen Pro-Zombie-Gruppen (ULA - Undead Liberation Army - klare Anspielung auf die Zustände in Irland) als Form von Terroranschlägen eingesetzt werden, da diese eine zweite Wiederauferstehung, also eine neue Zombiewelle voraussagen.
…
diese Tage werde ich wohl auch endlich mit der zweiten Staffel von Ophan Black beginnen.
Die zweite Staffel von
In the Flesh
Und es geht genau dort weiter wo man in der Post-Zombie Apocalypse-Serie aufgehört hat. Wo es noch in der Staffel Eins um die Umstände ging, unter welchen die Hauptfigur zum Zombie wurde bzw. den Ressentiments der Gesellschaft (bzw. der Kleinstadt) gegen die mehr schlecht als recht "geheilten" PDS-Patienten (Partially Diseased Syndrom), die auf ständige Medikation angewiesen sind, um nicht wieder in den Zombiezustand zurückzufallen, wird nun etwas mehr an der Schraube gedreht. Wobei die Serie weniger Horror, als eher ein (Sozial-)Drama darstellt.
Die Anti-Zombie-Milizen sind aufgelöst und jetzt geht es um die Reintegration der PDS-Erkrankten in das normale Leben, inklusive stark an den finsteren Thatcherismus erinnernde Wiedergutmachung durch die früheren Zombies in Form von Arbeitsdienst. Dazu kommen nun auch noch neue Drogen, die kurzzeitig den Zombiezustand wieder auslösen können und von radikalen Pro-Zombie-Gruppen (ULA - Undead Liberation Army - klare Anspielung auf die Zustände in Irland) als Form von Terroranschlägen eingesetzt werden, da diese eine zweite Wiederauferstehung, also eine neue Zombiewelle voraussagen.
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diese Tage werde ich wohl auch endlich mit der zweiten Staffel von Ophan Black beginnen.
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24 miniserie läuft grad.
dann evtl. sogar als br