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Lohnen beide. Wenn Du mal richtig depressiv sein willst, dann schaue SFU. Härter als in den späteren Staffeln geht es fast nicht. Außerdem gibt es das beste Serienfinale überhaupt. Deadwood wurde vor der finalen Staffel abgesetzt, lohnt aber dennoch. Von der Erzählweise her am ehesten mit dem aktuellen Boardwalk Empire vergleichbar, nur eben im wilden Westen. Durch die Bank klasse Schauspieler - für mich neben Firefly und Veronica Mars die schlimmste Serienabsetzung überhaupt.
Ich sage es immer wieder.
Ich würde alles dafür geben, dass ich mein Gedächtnis löschen könnte, um diese Serie noch einmal so wie beim ersten Mal zu erleben.
Aber gut, dass trifft auf viele Serien zu![]()
Sons of Anarchy ist porno.
Das muss man sich geben.Guck 3-4 Folgen.Wenn es dann nicht gefällt, dann ist es halt nichts für einen selbst.Was ja auch völlig ok ist.
nach vier episoden " sons of anarchy " will die serie bei mir nicht zünden, gucke ich nicht weiter .
werde morgen mal in "six feet under " reinschauen dank zdf-neo![]()
nein sendestart war am 5.1. 2011 , immer mittwochs um 22:30.
Deadwood wurde nicht abgeschlossen.Mach dir mal keine Hoffnungen.
Das The Cape Intro ist auch schon das Beste an der Serie.Absoluter Müll und totale Zeitverschwendung.
hmm... schade, das hören zu müssen. da es mir bisher gefällt wird trotzdem vorerst geplant alle drei staffeln anzuschauen.
Als die 3. Staffel lief, wurde von HBO eine 4. bestellt - die Serie war laut David Milch auf 4 Staffeln ausgelegt. Nachdem die 3. vorbei war, wurde die letzte Staffel storniert. Grund: Man hatte sich finanziell mit dem doppelt so teuren, Quoten-technisch aber deutlich schwächeren Rome übernommen, bei dem man sich zuvor vertraglich verpflichtet hatte, eine 2. Staffel zu produzieren. Um einer Strafzahlung zu entgehen, und weil HBO nur für Amerika die Rechte an Deadwood hatte (aber weltweit für Rome), wurde das 'geringere Übel' Deadwood abgesetzt. Fans protestierten damals gemeinsam mit den Darstellern, es gab Cancel-HBO-Days usw. - HBO bestätigte darauf hin zwei abschließende Filme um das Image zu schützen, riss aber gleichzeitig ohne großes Aufsehen die Sets ab. Logisch, dass es mit den Filmen nichts wurde. Was der Senderchef von HBO damals für eine Scheiße abgezogen hat, auch mit anderen Serien wie Carnivale, ist nicht mehr feierlich.
Deadwood war die quotenstärkste Serie nach den Sopranos (und vor Six Feet Under) - für mich eine der nervigsten Serienabsetzungen überhaupt. Die Handlung wird komplexer und noch besser. Leider hat ausgerechnet die 3. Staffel das offenste Ende von allen. Man kann sich aber wenigstens etwas darüber hinwegtrösten: Wenn Du die Serie durch hast, lese einfach die Geschichte der Stadt Deadwood nach. Die gab es wirklich und auch die Figuren verkehrten dort. Die Serie nimmt sich erzählerische Freiheiten, basiert aber auf realen Ereignissen/Figuren. Du erhältst einen groben Eindruck davon, mit welchem Ereignis die Serie vermutlich geendet hätte.
