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Steam & Co machten 2007 2 Milliarden Dollar
Die PC Gaming Alliance, eine Non-Profit-Organisation, die sich zur Stärkung des Computer-Spielemarkts gegründet hat, wurde vor einem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games. Valve trat der Gruppe offiziell nicht bei, allerdings scheint der Half-Life-Entwickler die PCGA durchaus mit Informationen und Daten zu unterstützen.
* PCGA Bericht 2008 (PDF)
Im heute veröffentlichten Bericht der PC Gaming Alliance gibt es einige interessante Punkte zu finden, wichtigste Schlussfolgerung: Der PC als Spieleplattform ist nicht tot, im Gegenteil, er ist mit fast 11 Milliarden Dollar Umsatz weltweit im Jahr 2007 auch die größte Plattform, vor allen Konsolen. Interessant ist diese Zahl deshalb, weil hier auch Einnahmen aus Online-Verkäufen eingeflossen sind, laut Bericht auch von Steam. Gut 1,9 Milliarden US-Dollar ist der digitale Vertriebsmarkt bereits schwer, in Europa 860 Millionen.
Zitat:
Several third-party publishers like Electronic Arts offer their own download services, and independent services like GameTap, Direct2Drive, and Stardock, all offer games from multiple publishers. But the most successful has been Steam, from Valve Corporation.
Steam has proven to be such a good model of what digital distribution can achieve that Mitch Lasky, a partner at Benchmark Capital and a former Activision executive, recently said he considers Steam to be the most valuable asset in the video game business.
Wieviel davon konkret auf Steam entfällt, kann natürlich nur Valve beantworten. Laut Aussagen von Konkurrenzplattformen ist Steam aber unangefochtener Marktführer. Einen noch größeren Teil am Gesamtumsatz nehmen allerdings Abos (etwa World of Warcraft) und Mikrotransaktionen ein, 4,7 Milliarden US-Dollar können Entwickler damit lurkieren, allein drei Milliarden davon in Asien. Insgesamt entfällt nur noch weniger als ein Drittel des Umsatz im PC-Bereich auf Verkäufe von Spielepackungen im Einzelhandel.
Quelle
Die PC Gaming Alliance, eine Non-Profit-Organisation, die sich zur Stärkung des Computer-Spielemarkts gegründet hat, wurde vor einem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games. Valve trat der Gruppe offiziell nicht bei, allerdings scheint der Half-Life-Entwickler die PCGA durchaus mit Informationen und Daten zu unterstützen.
* PCGA Bericht 2008 (PDF)
Im heute veröffentlichten Bericht der PC Gaming Alliance gibt es einige interessante Punkte zu finden, wichtigste Schlussfolgerung: Der PC als Spieleplattform ist nicht tot, im Gegenteil, er ist mit fast 11 Milliarden Dollar Umsatz weltweit im Jahr 2007 auch die größte Plattform, vor allen Konsolen. Interessant ist diese Zahl deshalb, weil hier auch Einnahmen aus Online-Verkäufen eingeflossen sind, laut Bericht auch von Steam. Gut 1,9 Milliarden US-Dollar ist der digitale Vertriebsmarkt bereits schwer, in Europa 860 Millionen.
Zitat:
Several third-party publishers like Electronic Arts offer their own download services, and independent services like GameTap, Direct2Drive, and Stardock, all offer games from multiple publishers. But the most successful has been Steam, from Valve Corporation.
Steam has proven to be such a good model of what digital distribution can achieve that Mitch Lasky, a partner at Benchmark Capital and a former Activision executive, recently said he considers Steam to be the most valuable asset in the video game business.
Wieviel davon konkret auf Steam entfällt, kann natürlich nur Valve beantworten. Laut Aussagen von Konkurrenzplattformen ist Steam aber unangefochtener Marktführer. Einen noch größeren Teil am Gesamtumsatz nehmen allerdings Abos (etwa World of Warcraft) und Mikrotransaktionen ein, 4,7 Milliarden US-Dollar können Entwickler damit lurkieren, allein drei Milliarden davon in Asien. Insgesamt entfällt nur noch weniger als ein Drittel des Umsatz im PC-Bereich auf Verkäufe von Spielepackungen im Einzelhandel.
Quelle