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- 4 Aug 2008
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Nach dem ich letztens das hier gelesen habe:
http://www.youtube.com/watch?v=dScutbJpHoA
will ich mal eure Meinung zu dem Thema hören.
Sollte euch Tier- und Umweltschutz nicht interessieren, dann begründet doch bitte warum und wenn das Gegenteil der Fall ist,
dann sagt bitte ebenfalls, warum ich euch eben dafür einsetzt.
Ich bin nämlich der Ansicht, dass alles in irgendeiner Weise zurückkommt. Wenn wir den Planeten ausrotten, dann rottet der Planet uns ebenfalls aus. Hab erst letztens wieder eine Dokumentation über Berggorillas gesehen und es ist einfach pervers, wenn man solchen Tieren Leid zufügt nur um sich zu bereichern. Ich bin zwar kein Vegetarier, aber trotzdem weiss ich meinen Fleischkonsum einzuschränken. Gibt doch schließlich genug andere Nahrungsmittel und selbst wenn hier wieder Anti-Tier/Umweltschützer ankommen: "Ja Pflanzen zeigen auch Stress", dann kann ich doch nur entgegen werfen, dass die Nahrungsaufnahme ein normaler Bestandteil des Lebens ist. Gibt Baum-Keime die andere Bäume befallen, mit Hilfe von Schlingpflanzen mit der Zeit töten und an der selben Stelle wächst dann ein neuer Baum von der Schlingpflanzenart. Genauso reißt eben eine Katze die Maus auf. Trotzdem sollte man generell nur so viel essen wie man wirklich brauch und ich muss mir nicht jeden Tag nen Döner reinwürgen.
Wie auch immer, mich würden mal eure Ansichten mit Begründung interessieren, vielleicht hat ja jemand auch ein paar interessante Erkenntnisse aus seriösen Studien parat.
und gerade das Musikvideo hier von Rise Against sah:...Und nein damit meine ich nicht so einen schwachsinn, wie den Tierschutz...
http://www.youtube.com/watch?v=dScutbJpHoA
will ich mal eure Meinung zu dem Thema hören.
Sollte euch Tier- und Umweltschutz nicht interessieren, dann begründet doch bitte warum und wenn das Gegenteil der Fall ist,
dann sagt bitte ebenfalls, warum ich euch eben dafür einsetzt.
Ich bin nämlich der Ansicht, dass alles in irgendeiner Weise zurückkommt. Wenn wir den Planeten ausrotten, dann rottet der Planet uns ebenfalls aus. Hab erst letztens wieder eine Dokumentation über Berggorillas gesehen und es ist einfach pervers, wenn man solchen Tieren Leid zufügt nur um sich zu bereichern. Ich bin zwar kein Vegetarier, aber trotzdem weiss ich meinen Fleischkonsum einzuschränken. Gibt doch schließlich genug andere Nahrungsmittel und selbst wenn hier wieder Anti-Tier/Umweltschützer ankommen: "Ja Pflanzen zeigen auch Stress", dann kann ich doch nur entgegen werfen, dass die Nahrungsaufnahme ein normaler Bestandteil des Lebens ist. Gibt Baum-Keime die andere Bäume befallen, mit Hilfe von Schlingpflanzen mit der Zeit töten und an der selben Stelle wächst dann ein neuer Baum von der Schlingpflanzenart. Genauso reißt eben eine Katze die Maus auf. Trotzdem sollte man generell nur so viel essen wie man wirklich brauch und ich muss mir nicht jeden Tag nen Döner reinwürgen.
Wie auch immer, mich würden mal eure Ansichten mit Begründung interessieren, vielleicht hat ja jemand auch ein paar interessante Erkenntnisse aus seriösen Studien parat.
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