"Story Wars"

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Vielleicht für Anime Fans, für mich ist der dritte Teil der best umgesetzte MGS Teil.
Der dritte Teil war genauso n Anime-Shit. Teil 1 war der westlichste und daher auch der beste.

@Darji: Was Emotionen angeht ist auch Teil 1 ganz vorne. Das Gespräch von Naomi und Snake während er in der Arrest-Zelle sitzt toppt mehrfach alles was man in MGS4 vorgestzt bekommt.

Und Halo ist ganz sicher nicht 08/15. Lies die Bücher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der dritte Teil war genauso n Anime-Shit. Teil 1 war der westlichste und daher auch der beste.

@Darji: Was Emotionen angeht ist auch Teil 1 ganz vorne. Das Gespräch von Naomi und Snake während er in der Arrest-Zelle sitzt toppt mehrfach alles was man in MGS4 vorgestzt bekommt.


Da sagt die Szene im Mikowellenraum aber ein großes LOL :P

@Halo: Warum sollte ich bücher lesen um ein Spiel zu spielen?^^ Sowas ist absolut dämllich. Da bekommt ein WOW bölötzlich auch eine story :P
 
Da sagt die Szene im Mikowellenraum aber ein großes LOL :P
Viel zu aufgesetzt als dass es emotional hätte sein können.

@Halo: Warum sollte ich bücher lesen um ein Spiel zu spielen?^^ Sowas ist absolut dämllich. Da bekommt ein WOW bölötzlich auch eine story :P
Musst du nicht. Aber dann darfst du auch nicht behaupten Halo hätte keine Story.
 
jo dinge wie mass effect oder von mir aus auch Halo sind ja auch absolut nicht 0815 :P

Animefans oder generll Fans von Asiatischen Filmen haben eben etwas mehr anspruch was emotionen in Filmen bzw spielen angeht. Denn wenn die Japaner in ihren Werken können, dann ist es emotionen zuvermitteln :P

Mass Effect? Halo? So etwas spiel ich nicht einmal (kein Bash, nicht falsch verstehen), weil ich da schon allein aus Vorkenntnis sehen kann, dass das so ein typischer Road Movie Schinken in spielbarer Form ist. :)

Anspruch? Das war einmal, die Welle von Anime>Cartoon/irgendwasanderesngenerell ist vorbei.

Und in MGS4 finde ich nicht emotionales, muss ich ehrlich sagen. Das Ding ist deswegen so emotional, weil es durch die Charakterentwicklung (sprich Codec) vom Grundstein aus schon darauf abgerichtet ist. Snakes Tod wurde schon seit Gedenken vorherbestimmt, deshalb fand ich es nicht wirklich mehr schockierend oder rührend... alles diente im Laufe des Spieles nur als Zweck, damit man aufgebautes Mitleid mit ihm empfindet. Es ist nur ein psychologisches Spiel mit deinen Gefühlen, den richtige Emotionalität kommt unerwartet. Oh Gott, ich erinnere mich gerade an die Akt 4 Szene... das könnte man halb/halb gelten lassen, wenn es sich nicht so in die Länge mit ihr gezogen hätte.

Als Gegenbeispiel zu der MGS4-Emotionalität möchte ich gerne Terranigma nennen, wo man an füng Stellen überraschend geschockt wird und dies unerwartet kam:

1. Der Tod des Tieres nach dem Lawinenabgang
2. Der plötzliche "wahre" Ark, der unseren Ark tötet
3. Arks Freundin kommt ihn töten, sein Reisebegleiter seit Spielbeginn ebenfalls - er ist die Marionette eines Systems
4. Seine Freunde sterben und opfern sich für ihn am Flugschiff
5. Sein wahrer Tod und der letzte Tag

Das ist imo für mich "dramatischer" als ein MGS4, weil man damit nicht gerechnet hat. Bei MGS4 hab ich großteils alles vorgekaut bekommen und das hat mich genervt. Hätte man das zentrale Thema ein bisschen weniger betont, könnte ich den Hype durchaus verstehen... aber so nicht, echt nicht. :shakehead:
 
also die animes die ich kenne zeugen nicht von viel von guter emotion.....emoticons....die einem mit der pfanne ins gesicht schlagen und inem dann ins ohr schreien, welche emotion sie gerade sind hass ich wie die pest;-)
richtig gut finde ich es, wenn der spieler eine emotion bekommt, welche nicht vom char selbst getragen sind...also zb tot eines chars oder plötzliche story twists.......bisher stärkste emotion hat ich bei MassEffect, wem ich helfen sollte....das war krass...erstmal kontroller aus der hand gelegt und überlegt:-)
 
Mass Effect? Halo? So etwas spiel ich nicht einmal (kein Bash, nicht falsch verstehen), weil ich da schon allein aus Vorkenntnis sehen kann, dass das so ein typischer Road Movie Schinken in spielbarer Form ist. :)

Anspruch? Das war einmal, die Welle von Anime>Cartoon/irgendwasanderesngenerell ist vorbei.

Und in MGS4 finde ich nicht emotionales, muss ich ehrlich sagen. Das Ding ist deswegen so emotional, weil es durch die Charakterentwicklung (sprich Codec) vom Grundstein aus schon darauf abgerichtet ist. Snakes Tod wurde schon seit Gedenken vorherbestimmt, deshalb fand ich es nicht wirklich mehr schockierend oder rührend... alles diente im Laufe des Spieles nur als Zweck, damit man aufgebautes Mitleid mit ihm empfindet. Es ist nur ein psychologisches Spiel mit deinen Gefühlen, den richtige Emotionalität kommt unerwartet. Oh Gott, ich erinnere mich gerade an die Akt 4 Szene... das könnte man halb/halb gelten lassen, wenn es sich nicht so in die Länge mit ihr gezogen hätte.

Als Gegenbeispiel zu der MGS4-Emotionalität möchte ich gerne Terranigma nennen, wo man an füng Stellen überraschend geschockt wird und dies unerwartet kam:

1. Der Tod des Tieres nach dem Lawinenabgang
2. Der plötzliche "wahre" Ark, der unseren Ark tötet
3. Arks Freundin kommt ihn töten, sein Reisebegleiter seit Spielbeginn ebenfalls - er ist die Marionette eines Systems
4. Seine Freunde sterben und opfern sich für ihn am Flugschiff
5. Sein wahrer Tod und der letzte Tag

Das ist imo für mich "dramatischer" als ein MGS4, weil man damit nicht gerechnet hat. Bei MGS4 hab ich großteils alles vorgekaut bekommen und das hat mich genervt. Hätte man das zentrale Thema ein bisschen weniger betont, könnte ich den Hype durchaus verstehen... aber so nicht, echt nicht. :shakehead:


MGS4 wurde halt nach dem Schema einer klassischen Tragödie aufgebaut
Zum schluss ists dan doch keine lol

Da ist der Heldentod so gut wie immer vorhanden und man kann ihn schon IMMER im ersten Act ableiten.
 
MGS4 ist genauso emotional wie'n Stück Brot. Stellenweise musste ich mir sogar ein Lachen verkneifen, weils so kitschig und aufgesetzt war.
 
Bei meiner Meinung zu der Story der MGS Teile hat sich nichts geändert.. Kojima kann symphatische Charaktere erschaffen, interessante Ideen vermitteln und hat es geschafft, eine Story von beindruckendem Ausmaß über die Bühne zu bringen, aber in Sachen Emotionen wirkt es bei ihm zu gekünstelt.. stellenweise weiß ich nicht, ob das Spiel mich jetzt traurig oder lustig stimmen will. Metal Gear Solid 2 gefällt mir in Sachen Story noch am besten aus der Reihe, da das Spiel nicht mal den Anschein erweckt, dass es die ganzen irrwitzigen Ereignisse dem Spieler plausibel machen will - es konzentriert sich ganz darauf, dem Spieler einen Mindfuck nach dem anderen an den Kopf zu werfen, bis er nicht mehr weiß was er jetzt glauben soll.

Was mich auch an den Spielen nervt, ist dass Kojima und sein Team zwar in vielen Bereichen beeindruckende Recherche betrieben (das MGS4 Making Of zeigt das deutlich), aber dann machen sie plötzlich strunzdumme Fehler.

Spoiler für MGS1:
Als Liquid in Metal Gear Solid 1 die ganze Zeit gelabert hat, dass er sauer ist weil er die "schlechten" rezessiven Gene gekriegt hat und Snake all die "überlegenen" dominanten Gene, wollte ich stellenweise am liebsten ein Siebtklassbiologiebuch gegen den Fernseher schmeißen. Was theoreotisch ein interessantes Gedankenspiel gewesen wäre, wurde dadurch zu einer einzigen Peinlichkeit.

Das ganze wäre nicht schlimm, wenn die Sache mit den Genen nicht das Hauptthema in MGS1 wäre. Jedes Spiel in der Reihe hat so ein Hauptthema - in MGS1 und MGS4 war es noch am deutlichsten mit den Genen und Nanomaschinen, die scheinbar die Lösung für alle Fragen sind. In MGS2 und 3 war es nicht so deutlich, bzw. hat die eigentliche Handlung Vorrang gehabt, daher fand ich die Teile in Sachen Story wesentlich ansprechender.

Schlecht finde ich die Story in den MGS Spielen nicht - zumindest in Vergleich mit anderen Videospielen. Aber ich würde sie nicht zu den bestgeschriebenen im Genre zählen - Kojimas Stärken liegen IMO anderswo.
 
Bei meiner Meinung zu der Story der MGS Teile hat sich nichts geändert.. Kojima kann symphatische Charaktere erschaffen, interessante Ideen vermitteln und hat es geschafft, eine Story von beindruckendem Ausmaß über die Bühne zu bringen, aber in Sachen Emotionen wirkt es bei ihm zu gekünstelt.. stellenweise weiß ich nicht, ob das Spiel mich jetzt traurig oder lustig stimmen will. Metal Gear Solid 2 gefällt mir in Sachen Story noch am besten aus der Reihe, da das Spiel nicht mal den Anschein erweckt, dass es die ganzen irrwitzigen Ereignisse dem Spieler plausibel machen will - es konzentriert sich ganz darauf, dem Spieler einen Mindfuck nach dem anderen an den Kopf zu werfen, bis er nicht mehr weiß was er jetzt glauben soll.

Was mich auch an den Spielen nervt, ist dass Kojima und sein Team zwar in vielen Bereichen beeindruckende Recherche betrieben (das MGS4 Making Of zeigt das deutlich), aber dann machen sie plötzlich strunzdumme Fehler.

Spoiler für MGS1:
Als Liquid in Metal Gear Solid 1 die ganze Zeit gelabert hat, dass er sauer ist weil er die "schlechten" rezessiven Gene gekriegt hat und Snake all die "überlegenen" dominanten Gene, wollte ich stellenweise am liebsten ein Siebtklassbiologiebuch gegen den Fernseher schmeißen. Was theoreotisch ein interessantes Gedankenspiel gewesen wäre, wurde dadurch zu einer einzigen Peinlichkeit.

Das ganze wäre nicht schlimm, wenn die Sache mit den Genen nicht das Hauptthema in MGS1 wäre. Jedes Spiel in der Reihe hat so ein Hauptthema - in MGS1 und MGS4 war es noch am deutlichsten mit den Genen und Nanomaschinen, die scheinbar die Lösung für alle Fragen sind. In MGS2 und 3 war es nicht so deutlich, bzw. hat die eigentliche Handlung Vorrang gehabt, daher fand ich die Teile in Sachen Story wesentlich ansprechender.

Schlecht finde ich die Story in den MGS Spielen nicht - zumindest in Vergleich mit anderen Videospielen. Aber ich würde sie nicht zu den bestgeschriebenen im Genre zählen - Kojimas Stärken liegen IMO anderswo.



Ich fand die Story vom 3. teil am besten da dies einfach die härteste Stelle im ganzen game hatte.
wo man THE BOSS eigenhändig töten muss, später erfährt man, dass sie ihr land gar nie verraten hat sondern für ihr Land gestorben ist etc.
Da kamen mir die Tränen :D

Die Geschichte vom 4. Teil ist auch genial, jedoch wird sehr viel Zeit damit verbracht um zu Erklären wieso es ist wie es ist...

Mir fallen spontan noch ein paar Spiel ein wo gut in diesen Thread passen:
Beyond goo and Evil
Sw:kotor
Monky island
Deus Ex
devil may cry 3 fand ich perönlich auch genial
Day of the Tentacle
Bioware Spiele: Jade empire, baldur's gate, mass effect

etc.
 
jo dinge wie mass effect oder von mir aus auch Halo sind ja auch absolut nicht 0815 :P

Animefans oder generll Fans von Asiatischen Filmen haben eben etwas mehr anspruch was emotionen in Filmen bzw spielen angeht. Denn wenn die Japaner in ihren Werken können, dann ist es emotionen zuvermitteln :P

jo, den tag will ich erleben an den mich ein westliches spiel zu tränen rührt :> glaub einige hier haben leider noch nicht die erfahrung gemacht dass ein Game den Spieler so berühren kann, dass sogar Tränen fließen.
 
jo, den tag will ich erleben an den mich ein westliches spiel zu tränen rührt :>

mirrors-edge-large.jpg


So stellen sich westliche Programmierer Asiaten in ihren Spielen vor. Grausig, mir sind da echt die Tränen gekommen. Echt, eigentlich müsste man dieses Bild glatt auf Encyclopedia Dramatica raufladen, das schreit danach.
 
jo, den tag will ich erleben an den mich ein westliches spiel zu tränen rührt :> glaub einige hier haben leider noch nicht die erfahrung gemacht dass ein Game den Spieler so berühren kann, dass sogar Tränen fließen.

Naja, ich finde diese JRPGs immer extrem kitschig bzw. auch deren Liebesschnulzenfilme, da kommen mir eher die Tränen, weil's so brutal lächerlich ist. ;-)

Aber ich bevorzuge sowieso eher Spiele die mich zum Lachen bringen.
 
Naja, ich finde diese JRPGs immer extrem kitschig bzw. auch deren Liebesschnulzenfilme, da kommen mir eher die Tränen, weil's so brutal lächerlich ist. ;-)

Aber ich bevorzuge sowieso eher Spiele die mich zum Lachen bringen.

ich behaupte auch nicht dass jedes jrpg so emotional ist, das es mich zum weinen bringt, aber die 5-6 Spiele die das in den letzten 15 Jahren bei mir geschafft haben kamen zufälligerweise alle aus Japan, was wohl kein Zufall ist.
So ein intensiver Grad an Emotionalität ist extremst selten zu finden, weil eben die meisten Spiele zu oberflächlich sind was Charaktere/Inszenierung angeht.

Es ist imo wesentlich schwerer den Spieler zum weinen zu bringen als zum lachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Metal Gear Solid ist eine geniale Reihe mit genialer Story, ich hatte bei allen Teilen mehrmals Gänsehaut oder Tränen in den Augen :blushed:

Für mich ist aber die beste Szene ever in Final Fantasy X zu finden, und zwar das Ending:

http://www.youtube.com/watch?v=sPMFXfNk1IM

Einfach ganz grosses Kino, die Story ist imo genial und die letzte Szene einfach :o
 
bei ff10 war super das man die story genauso erlebt hat wie der hauptchar., denn man kam genauso ahnungslos in diese welt wie tidus und hat die welt parallel zu ihm erlebt.

sowas ist nicht oft bei videospielen
 
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