KRIEG der (Ego-)SHOOTER

Die BESTEN (Ego-)Shooter sind/werden...


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    587
>da es aber ja für alle mitspieler gilt, ist das manko absolut null und nichtig<
Dann wäre es ja vollkommen egal womit wir spielen, hauptsache alle teilen das gleiche Schicksal. Nö, das Argument funktioniert so nicht. Oberstes Ziel sollte es sein dem Spieler das Gefühl zu geben jederzeit die Kontrolle zu haben und die Killzone 2 Steuerung hat ihre Schwächen sonst wären alle glücklich, oder?
 
Dann wäre es ja vollkommen egal womit wir spielen, hauptsache alle teilen das gleiche Schicksal. Nö, das Argument funktioniert so nicht. Oberstes Ziel sollte es sein dem Spieler das Gefühl zu geben jederzeit die Kontrolle zu haben und die Killzone 2 Steuerung hat ihre Schwächen sonst wären alle glücklich, oder?

hier befinden wir uns eben im bereich der geschmackssache....

wenn ein spiel durch faktoren schwieriger wird, die vom prinzip her passen, würde ich das (vor allem im multiplayer) nicht als kritikpunkt werten, es ist eben ein erschwerniss die aber ja für alle gilt

davon gibts ja viele
u.a. extrem dunkle levels, spielfiguren mit 1 schuss kaputt, knappe munition, verzögerte steuerung (...), wenig gravitation, spielerfressende creeps, motion sensing, ungenaue waffen, chaotische maps usw.

schwerer != schlecht (so lange es für alle gilt)
sobald wir anfangen da dranrumzuschneiden, läuft nacher ja alles auf einheitsbrei raus, weil jeden irgendwas stört und das wäre schlecht! nun haben 3 shooter unter 68 anderen diesen verzögerungseffekt, das wird man wohl verkraften können

wenn wir es bei geschmackssache belassen ist es in ordnung, so wurde es ja auch in den meisten reviews dargestellt.
 
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Ich werd darauf sicher nicht verzichten, trotzdem ist der Inputlag ein IMO gewaltiges Manko, aber das auch nur im MP.

Ist sicher ein größeres Manko, wenn man andere Shooter gewohnt ist und eine dementsprechende Erwartungshaltung hat. Aber seien wir doch mal ehrlich: Ist das Rumgehüpfe, rumgestrafe und "ich headshotte einen Gegner innerhalb von 0,1s in xx Meter Entfernung" realistisch, spielspaßförderlich oder wirklich im Sinne eines Egoshooters?

Das wäre ein interessanter Ansatz zur Diskussion.
 
Aber seien wir doch mal ehrlich: Ist das Rumgehüpfe, rumgestrafe und "ich headshotte einen Gegner innerhalb von 0,1s in xx Meter Entfernung" realistisch, spielspaßförderlich oder wirklich im Sinne eines Egoshooters?
Das fettgetruckte 100% ja ;)

Spiele müssen nicht realistisch sein, sie müssen einfach nur Spass machen.
 
Das fettgetruckte 100% ja ;)

Spiele müssen nicht realistisch sein, sie müssen einfach nur Spass machen.
die sache ist eher die, dass guerilla damit mal was gewagt hat, versucht hat, sich damit von der momentanen standartkost abzusetzen und dafür nur dumme bashs bekommt. wenn die verzögerung wirklich kaum bemerkbar ist, dann juckts doch nicht... viel bemerkenswerter ist da der mut der entwickler..
 
die sache ist eher die, dass guerilla damit mal was gewagt hat, versucht hat, sich damit von der momentanen standartkost abzusetzen und dafür nur dumme bashs bekommt. wenn die verzögerung wirklich kaum bemerkbar ist, dann juckts doch nicht... viel bemerkenswerter ist da der mut der entwickler..
Ich will Guerilla nicht schlechtreden. Sie haben nen Shooter geschaffen, der sein eigenes Spielgefühl hat. Wie Halo oder Gears. Das ist heutzutage sehr selten.

KZ2 ist hammer, nur gefällt mir der Input-Lag trotzdem nicht so ;)
 
Ist sicher ein größeres Manko, wenn man andere Shooter gewohnt ist und eine dementsprechende Erwartungshaltung hat. Aber seien wir doch mal ehrlich: Ist das Rumgehüpfe, rumgestrafe und "ich headshotte einen Gegner innerhalb von 0,1s in xx Meter Entfernung" realistisch, spielspaßförderlich oder wirklich im Sinne eines Egoshooters?

Das wäre ein interessanter Ansatz zur Diskussion.

was neues wird gefordert, kommt was neues wird gemeckert

für mich ist die steuerung ein deutlicher pluspunkt!

JA - ich treffe damit deutlich schlechter, meine bewegungen sind chaotischer
NEIN - das finde ich nicht schlecht, das ganze wird eben schwerer, die gefechte länger und damit eben "realistischer" und intensiver

Sie haben nen Shooter geschaffen, der sein eigenes Spielgefühl hat ... Das ist heutzutage sehr selten.

..... gefällt mir der Input-Lag trotzdem nicht

so klingt das ganze schon seriöser und könnte auch in einem unabhängigen review platz finden
 
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Das fettgetruckte 100% ja ;)

Spiele müssen nicht realistisch sein, sie müssen einfach nur Spass machen.

Also ich finde es eher dämlich und auch ein wenig lächerlich, wenn ich in thematisch ernsten und vom Anspruch her realistischen Spielen auf Bunnyhops etc. zurückgreifen müsste. Das mag ja bei Quake, Halo oder UT durchaus seine Berechtigung haben, aber in Spielen wie CoD, Brothers in Arms oder eben Killzone hat das imo nichts zu suchen.

Und nur weil Guerilla einen zwar gewagten und mutigen, aber dennoch sinnvollen Schritt hin zu einer realistischeren Steuerung vollzogen hat, muss das nicht automatisch heissen, dass dieses Verhalten dem Spielspaß abträglich ist.

Im Gegenteil- ich finde es sogar besser, wenn man nicht sofort mit jedem Schuss hundertprozentig ins Ziel trifft. Wer Halo oder UT gewöhnt ist und auch dies bei Killzone erwartet, mag enttäuscht sein. Dem Spiel kann man allerdings nicht ankreiden, anders zu sein.

Und qualitativ kann ich nach ausgiebigem Zocken an der Steuerung keinen Kritikpunkt festmachen. Wohl durchdacht, präzise und in der Umsetzung konsequent.
 
Also ich finde es eher dämlich und auch ein wenig lächerlich, wenn ich in thematisch ernsten und vom Anspruch her realistischen Spielen auf Bunnyhops etc. zurückgreifen müsste. Das mag ja bei Quake, Halo oder UT durchaus seine Berechtigung haben, aber in Spielen wie CoD, Brothers in Arms oder eben Killzone hat das imo nichts zu suchen.

Und nur weil Guerilla einen zwar gewagten und mutigen, aber dennoch sinnvollen Schritt hin zu einer realistischeren Steuerung vollzogen hat, muss das nicht automatisch heissen, dass dieses Verhalten dem Spielspaß abträglich ist.

Im Gegenteil- ich finde es sogar besser, wenn man nicht sofort mit jedem Schuss hundertprozentig ins Ziel trifft. Wer Halo oder UT gewöhnt ist und auch dies bei Killzone erwartet, mag enttäuscht sein. Dem Spiel kann man allerdings nicht ankreiden, anders zu sein.

Und qualitativ kann ich nach ausgiebigem Zocken an der Steuerung keinen Kritikpunkt festmachen. Wohl durchdacht, präzise und in der Umsetzung konsequent.

Es hat wenig mit Realismus zu tuen, wenn ich meine Finger halb verrenken muss um hinter einer Deckung gezielt zu schießen oder dass Waffen im Jahre 2100 verziehen wie im zweiten Weltkrieg :-)
 
@ steuerung, die tastenbelegung ist ein anders thema! der verzicht auf freie tastenbelegung ist nicht nachzuvollziehen.

Alter Schwede.. KZ2 ist grafisch ein unfassbares Brett.. sowas habe ich noch nie gesehen.. hier der MP mit Bots.. Einfach UNGLAUBLICH MEGA ABSOLUT UNBESCHREIBLICH FETT!!!

das muss man anerkennen, vor allem diese wüstenmap (Pyrrhus Rise) mit den windeffekten.
das bringt atmosphäre annähernd auf dem niveau des sp-modus mit ein!

gepaart mit der klassenvariation eines teamfortress, der option auf bots und dem warzonemodus, schaut das sehr sehr vielversprechend aus!
 
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ein weiterer vorteil des multiplayers ist, dass man einfach eben ein botmatch erstellen kann um kumpels das spiel zu zeigen :-D

kein "wart wart, gleich kommts, guck da" mehr, einfach das intro laufen lassen, ein botmatch und zugucken wie sie innerlich ihre spargroschen für ne ps3 zusammenzählen :ugly:
 
dein bruder hat eine (deiner aussagen nach). mein cousin hat eine wii. :ugly:
es reicht ja auch. warum 2 von den dingern im haus haben wenn dochj bei einer vielzahl von spielen kein lokaler LAN modus vorhanden ist.

zudem sollte dir klar sein das der verwandschaftsgrad zw. geschistern höher ist als die einen Cousins. wenn ich möchte setzte ich mich neben ihm schaue zu und bei beidarf wird sich ums das pad gestritten ^^. War aber bei den PS3 spieln in seiner sammlung niemals nötig.
 
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Ich will Guerilla nicht schlechtreden. Sie haben nen Shooter geschaffen, der sein eigenes Spielgefühl hat. Wie Halo oder Gears. Das ist heutzutage sehr selten.

KZ2 ist hammer, nur gefällt mir der Input-Lag trotzdem nicht so ;)
ja gut, das war auch, im wieder relativ ernüchtertem zustand betrachtet eher auf das eher langsame gameplay bezogen.. delay nervt schon bei dota und macht ab über 100ms das spiel für mich unspielbar..^^
 
ein weiterer vorteil des multiplayers ist, dass man einfach eben ein botmatch erstellen kann um kumpels das spiel zu zeigen :-D

kein "wart wart, gleich kommts, guck da" mehr, einfach das intro laufen lassen, ein botmatch und zugucken wie sie innerlich ihre spargroschen für ne ps3 zusammenzählen :ugly:

Meine Kumpels zocken lieber mit als mir zuzusehen wie ich gegen Bots zocke :D

Aber ich bin mal gespannt, werde mich kommenden Monat eine Ps3 holen und dann kommt auch KZ ins Haus... bin als Konsolenshooterfan echt gespannt auf das Gameplay.

Zu dem Thema Steuerung. Ich habe nichts gegen eine realistische und eventuell verzerrte Steuerung. Im Singleplayer kann so was auch sicher spannend sein. Ich habe nur so meine Bedenken ob dies denn auch im Multi unbedingt sein muss. Aber die Leute aus der Beta hatten da ja keine großen Probleme.
 
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