Ja, ganz einfach wie es die klassichen Einwanderungsländer USA und Australien seit Jahrzehnten meistens erfolgreich praktizieren! Ist völlig normal. Nur die Linken sind so blöde und wollen jeden hergelaufenen Habenichts in Sozialhilfe nehmen - auf Kosten ihrer einheimischen Steuerzahler!
also ausrotten wie damals oder was? klar dann viel Spass mit deinen Goldzähnen.
Es ist FAKT, daß in der Zwischenzeit die Gewaltkriminalität primär von Menschen aus bestimmten Herkunftsländern, einem bestimmten Kulturkreis, einer Glaubensrichtung, gestellt wird. Für Deutschland kann man das in der BKA Statistik nachlesen, für Österreich gibt e so etwas sicher auch!
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]Einige anscheinend besonders informierte Leute beziehen sich dann manchmal auch noch auf Statistiken wie "Die Kriminalstatistik sagt, dass Ausländer im Vergleich zu Deutschen, bezogen auf ihren Anteil an der Bevölkerung, das Fünffache an Straftaten begehen!". Daraus leiten sie dann ab: AusländerInnen sind krimineller. Vergessen wird dabei viel.
Erstens ist es eine Verallgemeinerung. Statistiken belegen auch, dass mehr Männer als Frauen straffällig werden. Sind deshalb
alle Männer Verbrecher?
Weiterhin wird die Ursache für solche Zahlen nicht im Sozialverhalten gesucht, sonders wird allgemein mit den "Eigenschaften von AusländerInnen" erklärt. AusländerInnen seien nun mal krimineller. Hier ein anderes Beispiel. Statistiken sagen auch, daß BerlinerInnen, bezogen auf ihren Anteil an der Bevölkerung, mehr Verbrechen begehen als LübeckerInnen. Hier wird keiner behaupten, dass BerlinerInnen einfach krimineller sind. Vielmehr wird die Ursache wohl in den Strukturen der Städte gesucht werden. Genauso ist es bei AusländerInnen. Es wird vergessen, dass in der ausländischen Bevölkerung jene Gruppen überrepräsentiert sind, die auch in Deutschland die höchsten Kriminalitätsraten aufweisen: junge arbeitslose Männer mit schlechter Schulbildung und engen Wohnverhältnissen (3). Würde also nur in dieser Gruppe zwischen Ausländern und Deutschen verglichen werden, würden die Ergebnisse weitaus nüchterner ausfallen.
Zweitens ist die Anzeigebereitschaft gegenüber AusländerInnen ungleich höher als gegenüber Deutschen. So werden dann auch die Verfahren gegen AusländerInnen viel öfter eingestellt als gegen Deutsche. In der Statistik tauchen diese zu Unrecht verdächtigten Personen aber wieder auf. Die Kriminalstatistik weist nämlich nur Verdächtige aus. In der Verurteiltenstatistik verringert sich der Anteil von AusländerInnen von dem Fünffachen auf das Zweifache. Drittens betreffen ca. 20% der Verfahren gegen AusländerInnen Verstöße gegen das Ausländer- oder Asylverfahrensgesetz. Verstöße also, die von Deutschen gar nicht gegangen werden können. EinE AsylbewerberIn taucht schon in oben genannter Statistik auf, wenn er/sie nur den Zuständigkeitsbereich (meist Stadtgrenze oder Landkreis) seiner Ausländerbehörde verlässt. Viertens gehen in die Statistik auch Straftaten von illegalen EinwanderInnen, TouristInnen oder Stationierungsstreitkräften ein, die aber nicht in der Bevölkerungsstatistik enthalten sind. Trotzdem werden sie in der Kriminalstatistik den Ausländern zugerechnet. Das heißt, wenn zum Beispiel eine Touristin einer Straftat verdächtigt wird, erhöht sich statistisch die Zahl der Straftaten, die Zahl der legal in Deutschland lebenden AusländerInnen aber nicht. Daraus wird aber die prozentuelle Verteilung abgeleitet.
In der Frankfurter Rundschau vom 30. September 1992 wird von einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen berichtet. Ihr zufolge liegt die Quote der registrierten Gewaltkriminalität bei Asylbewerbern mit 3,9% deutlich niedriger als bei Deutschen mit 7,1%. Außerdem richteten AsylbewerberInnen laut der Studie bei Eigentumsdelikten viel weniger Schaden als Deutsche an. So belief sich der bei allen polizeilich erfassten Diebstahls-, Betrugs- und Raubdelikten entstandene durchschnittliche Schaden auf 551 Mark bei tatverdächtigen AsylbewerberInnen gegenüber 2798 Mark bei deutschen Tatverdächtigen.
Drittens gibt es einen Unterschied zwischen "importierter" und in Deutschland entstandener Kriminalität. "Importierte Kriminalität" wird von Menschen begangen, die nicht in dem Land sozialisiert wurden, in dem sie die Straftat gegangen. Generell kann gesagt werden, daß je länger AusländerInnen in Deutschland integriert, je mehr sie akzeptiert und je besser sie sozial abgesichert sind, desto weniger Straftaten begehen sie.[/SIZE][/FONT]
Ja, und? Was ist in Köln?
Da war die Antiislamisierungskonferenz. Weisst du zwar bestimmt aber Ironie kann man im Internet nicht sehen. Les einfach mal drüber.
Ja klar, das ist ja auch alles was die USA, die Amerikaner und ihre Politik auszeichnet. Und Deutschland oder auch Österreich sind Engel ...
klar "Deutsche Waffen Deutsches Geld morden mit in aller Welt" denkste ich denke das Krieg mit deutschen Waffen besser ist?
Gegenfrage: wie kann man als Deutscher oder Österreicher eigentlich gegen Israel sein?
Ich bin der Meinung das beide scheisse machen.