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L14: Freak
Hätt grad mal argen Bock nach Wien zu fliegen und es live mitzuverfolgen. :grin2:
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Obama FTW
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darkganon
Super-Moderator
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- 16 Mai 2005
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omg.....das nimmt ja langsam radikale züge an...zum glück ist morgen die luft raus,...obwoh...ich will dein gesicht sehen...mauahahahah
ich find das btw hart...am einen tag stirbt deine oma am nächste kannst du präsident werden...
ps: hab ich schon erwähnt das ich särah päälin nicht mag :o
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L14: Freak
Arg hart, hab ich bisher noch gar nichts von mitbekommen.
Na Radikal wärs net, eher lustig und promillereich. Warum bist Du überhaupt noch wach? Studentenpack
Gut, dass ich erst um 11:00 wieder zuhören muss ^^
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Gut, dass ich erst um 11:00 wieder zuhören muss ^^
darkganon
Super-Moderator
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Arg hart, hab ich bisher noch gar nichts von mitbekommen.
Na Radikal wärs net, eher lustig und promillereich. Warum bist Du überhaupt noch wach? Studentenpack
hm...ist mein schlafrhythmus..werd aber gleich ins bett springen morgen wird als politjunkie ja durchgemacht...
die vorlesung über frühe neuzeit um 10 schaff ich auch im zombiemodus
und in der nacht wird dann geschichte geschrieben
:o
:-D
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L14: Freak
hm...ist mein schlafrhtymus...werd aber gleich ins bett springen morgen wird als politjunkie ja durchgemacht...
die vorlesung über frühe neuzeit um 10 schaff ich auch im zombiemodus
und in der nacht wird dann geschichte geschrieben
:o
Frühe Neuzeit trifft Zombie
Aber für den 5.11 müssen wir uns mal ein neues Thema aussuchen. Wieso Obama verloren hat zb
Ich werd dann auch mal. Der Kater meldet sich jetzt schon ^^ Morgen ist der Tag!
WaLn
L13: Maniac
Der Obama hat ja jetzt zum Glück gewonnen
Pinaccle
L14: Freak
obaaaamaaaaa ....obaaaaaamaaa 
Habs bis zum Schluß mitverfolgt -.- Schlafmangel ist scheiße. Naja Gratz an Obama.
Würde mich mal interessieren wieviele der Schwarzen für ihn gestimmt haben
Bin gespannt wie lange es dauert, bis die Wähler oder Fans enttäuscht von ihm sind. :-D
Ob er wirklich innerhalb eines Jahres die Truppen aus dem Irak abzieht? Wie gehts in Afghanistan und Pakistan weiter. Wird er aus Amerika einen sozialeren Staat machen? Hält er seine Versprechungen in diesen schweren Zeiten? Wie wird sein Afrikaengagement aussehen? Bin gespannt, im Momemt traue ich ihm nichts zu, außer dass er ein guter Showman ist. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken^^
Würde mich mal interessieren wieviele der Schwarzen für ihn gestimmt haben
Bin gespannt wie lange es dauert, bis die Wähler oder Fans enttäuscht von ihm sind. :-D
Ob er wirklich innerhalb eines Jahres die Truppen aus dem Irak abzieht? Wie gehts in Afghanistan und Pakistan weiter. Wird er aus Amerika einen sozialeren Staat machen? Hält er seine Versprechungen in diesen schweren Zeiten? Wie wird sein Afrikaengagement aussehen? Bin gespannt, im Momemt traue ich ihm nichts zu, außer dass er ein guter Showman ist. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken^^
MagicMaster
L17: Mentor
Habs bis zum Schluß mitverfolgt -.- Schlafmangel ist scheiße. Naja Gratz an Obama.
Würde mich mal interessieren wieviele der Schwarzen für ihn gestimmt haben
Bin gespannt wie lange es dauert, bis die Wähler oder Fans enttäuscht von ihm sind. :-D
Ob er wirklich innerhalb eines Jahres die Truppen aus dem Irak abzieht? Wie gehts in Afghanistan und Pakistan weiter. Wird er aus Amerika einen sozialeren Staat machen? Hält er seine Versprechungen in diesen schweren Zeiten? Wie wird sein Afrikaengagement aussehen? Bin gespannt, im Momemt traue ich ihm nichts zu, außer dass er ein guter Showman ist. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken^^
Auf Spiegel Online stand 95% der Schwarzen Wähler haben für Obama gestimmt, ist imo auch nicht wirklich überraschend^^
@Obama:
naja, was er machen kann wird man sehen müssen, ich halte ihn aber im Vergleich zu John McCain auf jeden Fall für den fähigeren Mann, was aber schon jetzt gut ist: in den USA scheint wieder Hoffnung und Optimismus aufzuflammen und da Obama hier in Europa wohl fast überall der beliebtere Kandidat ist ist das sicher auch n Vorteil für die Beziehungen zwischen Europa und Amerika, grade das kann man im Moment gut gebrauchen^^
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Also sind schwarze Rassisten nach der Logik mancher hier? :rofl:
Ich halte ihn für einen Schauspieler ohne Erfahrungen, dass er hier beliebt ist ändert nichts daran, dass er wohl mehr Soldaten von uns will
Optimismus schön und gut, was es bringt weiß man nicht, von Optimismus entstehen nicht gleich Arbeitsplätze und wenn er die reichen Firmen schröpft werden etliche Arbeitsplätze verlegen. Warten wir es ab Also sind schwarze Rassisten nach der Logik mancher hier? :rofl:
Ich halte ihn für einen Schauspieler ohne Erfahrungen, dass er hier beliebt ist ändert nichts daran, dass er wohl mehr Soldaten von uns will
Ja, lieber so en richtig krassen harten McCain
pd2
L12: Crazy
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- 11 Jun 2002
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- 2.143
Militärexperte erwartet von Obama keine Korrektur der Russland-Politik
MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Der Sieg des Demokraten Barak Obama bei der US-Präsidentschaftswahl wird laut dem russischen Militärexperten Leonid Iwaschow keine wesentlichen Auswirkungen auf die Beziehungen mit Russland haben.
Die Raketenschirm rund um Russland und das Konzept eines globalen Schlages gehören zur US-Politik unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt, sagte Generaloberst Leonid Iwaschow, Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, am Mittwoch zu RIA Novosti. Nach seinen Worten werden die USA unter Präsident Obama nicht ihre ABM-Pläne für Europa aufgeben und sich weiter für eine Aufnahme Georgiens und der Ukraine in die Nato stark machen.
Das Ziel der USA bestehe weiterhin in einer technologischen und militärischen Überlegenheit, sagte Iwaschow. Er räumte ein, dass die neue Administration bei der Erreichung dieses Ziels diplomatischer und milder vorgehen würde. Die US-Politik stütze sich auf das Streben, den Aufstieg jener Staaten zu hemmen, die ihnen Konkurrenz machen können, egal ob Russland, China oder die EU, urteilte der Experte.
EU-Appell: Neuer US-Präsident soll Konfrontation mit Russland verhindern
BRÜSSEL, 05. November (RIA Novosti). Die Europäische Union hat im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl den nächsten Herren des Weißen Hauses aufgerufen, eine Konfrontation mit Russland zu vermeiden.
Wie RIA Novosti aus diplomatischen Quellen in Brüssel erfuhr, ist dieser Aufruf in einer EU-Botschaft an den neuen US-Präsidenten gerichtet, die die Außenminister der 27 EU-Staaten bei ihrem informellen Treffen am 3. November in Marseille gebilligt haben.
"Wie es in der Botschaft heißt, sollten die USA und die EU die wirtschaftliche Wiedergeburt Russlands berücksichtigen und diplomatische Kontakte intensivieren, um das Risiko einer Konfrontation zu vermeiden", sagte der Gesprächspartner von RIA Novosti. Die EU als Russlands Nachbar rechne damit, eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen mit Russland spielen zu können, hieß es.
Andrew Wilson, Russland-Chefexperte im Zentrum "Europäischer Rat für auswärtige Beziehungen", sagte in einem RIA-Novosti-Gespräch, dass "die Abstimmung einer gemeinsamen Position (der EU und der USA) zu Russland eine der schwierigsten transatlantischen Fragen sein wird". Für die EU werde die Partnerschaft mit Russland "langsam zu einer ersten Priorität, während die USA diese nur als eines der Kettenglieder in ihren strategischen Partnerschaftsbeziehungen betrachten".
"Statt in den Beziehungen mit Russland um Einflusssphären zu kämpfen, sollten die EU und die USA gemeinsam an der Erhaltung der westlichen Werte kämpfen", betonte Wilson.
In der Nacht zum Mittwoch war der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama als klarer Wahlsieger gegen seinen Rivalen John McCain hervorgegangen.
Chavez und Hamas mit Obamas Sieg zufrieden
MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Washingtons Erzfeind Hugo Chavez hat Barack Obama überraschend herzlich zum Wahlsieg gratuliert. Auch die radikale Hamas hat bereits einige Empfehlungen für den neuen US-Präsidenten parat.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat von Obamas „großem“ Sieg gesprochen und für „neue Beziehungen“ mit der Regierung in Washington plädiert.
„An diesem Hoffnungstag für die Amerikaner gratuliert Hugo Chavez den US-Bürgern und dem gewählten Präsidenten Barack Obama im Namen des venezolanischen Volkes zum großen Sieg“, erklärte Venezuelas Außenministerium am Mittwoch.
„Nach unserer Überzeugung ist die Stunde gekommen, um neue bilaterale Beziehungen aufzunehmen, die sich auf die Souveränität, die Gleichberechtigung und eine wahre Partnerschaft stützen werden“, hieß es.
Fawzi Barhoum, Sprecher der international nicht anerkannten radikalen Hamas-Regierung im Gaza-Streifen, rief Obama auf, aus den Fehlern der Bush-Regierung eine Lehre zu ziehen, denn Obamas Vorgänger hätten Afghanistan, Palästina, den Libanon und den Irak „vernichtet“.
„Er sollte die Beziehungen der USA zum Rest der Welt verbessern, anstatt den großen amerikanischen Knüppel zu schwenken“, so Fawsi.
MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Der Sieg des Demokraten Barak Obama bei der US-Präsidentschaftswahl wird laut dem russischen Militärexperten Leonid Iwaschow keine wesentlichen Auswirkungen auf die Beziehungen mit Russland haben.
Die Raketenschirm rund um Russland und das Konzept eines globalen Schlages gehören zur US-Politik unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt, sagte Generaloberst Leonid Iwaschow, Präsident der Akademie für geopolitische Probleme, am Mittwoch zu RIA Novosti. Nach seinen Worten werden die USA unter Präsident Obama nicht ihre ABM-Pläne für Europa aufgeben und sich weiter für eine Aufnahme Georgiens und der Ukraine in die Nato stark machen.
Das Ziel der USA bestehe weiterhin in einer technologischen und militärischen Überlegenheit, sagte Iwaschow. Er räumte ein, dass die neue Administration bei der Erreichung dieses Ziels diplomatischer und milder vorgehen würde. Die US-Politik stütze sich auf das Streben, den Aufstieg jener Staaten zu hemmen, die ihnen Konkurrenz machen können, egal ob Russland, China oder die EU, urteilte der Experte.
EU-Appell: Neuer US-Präsident soll Konfrontation mit Russland verhindern
BRÜSSEL, 05. November (RIA Novosti). Die Europäische Union hat im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl den nächsten Herren des Weißen Hauses aufgerufen, eine Konfrontation mit Russland zu vermeiden.
Wie RIA Novosti aus diplomatischen Quellen in Brüssel erfuhr, ist dieser Aufruf in einer EU-Botschaft an den neuen US-Präsidenten gerichtet, die die Außenminister der 27 EU-Staaten bei ihrem informellen Treffen am 3. November in Marseille gebilligt haben.
"Wie es in der Botschaft heißt, sollten die USA und die EU die wirtschaftliche Wiedergeburt Russlands berücksichtigen und diplomatische Kontakte intensivieren, um das Risiko einer Konfrontation zu vermeiden", sagte der Gesprächspartner von RIA Novosti. Die EU als Russlands Nachbar rechne damit, eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen mit Russland spielen zu können, hieß es.
Andrew Wilson, Russland-Chefexperte im Zentrum "Europäischer Rat für auswärtige Beziehungen", sagte in einem RIA-Novosti-Gespräch, dass "die Abstimmung einer gemeinsamen Position (der EU und der USA) zu Russland eine der schwierigsten transatlantischen Fragen sein wird". Für die EU werde die Partnerschaft mit Russland "langsam zu einer ersten Priorität, während die USA diese nur als eines der Kettenglieder in ihren strategischen Partnerschaftsbeziehungen betrachten".
"Statt in den Beziehungen mit Russland um Einflusssphären zu kämpfen, sollten die EU und die USA gemeinsam an der Erhaltung der westlichen Werte kämpfen", betonte Wilson.
In der Nacht zum Mittwoch war der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama als klarer Wahlsieger gegen seinen Rivalen John McCain hervorgegangen.
Chavez und Hamas mit Obamas Sieg zufrieden
MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Washingtons Erzfeind Hugo Chavez hat Barack Obama überraschend herzlich zum Wahlsieg gratuliert. Auch die radikale Hamas hat bereits einige Empfehlungen für den neuen US-Präsidenten parat.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat von Obamas „großem“ Sieg gesprochen und für „neue Beziehungen“ mit der Regierung in Washington plädiert.
„An diesem Hoffnungstag für die Amerikaner gratuliert Hugo Chavez den US-Bürgern und dem gewählten Präsidenten Barack Obama im Namen des venezolanischen Volkes zum großen Sieg“, erklärte Venezuelas Außenministerium am Mittwoch.
„Nach unserer Überzeugung ist die Stunde gekommen, um neue bilaterale Beziehungen aufzunehmen, die sich auf die Souveränität, die Gleichberechtigung und eine wahre Partnerschaft stützen werden“, hieß es.
Fawzi Barhoum, Sprecher der international nicht anerkannten radikalen Hamas-Regierung im Gaza-Streifen, rief Obama auf, aus den Fehlern der Bush-Regierung eine Lehre zu ziehen, denn Obamas Vorgänger hätten Afghanistan, Palästina, den Libanon und den Irak „vernichtet“.
„Er sollte die Beziehungen der USA zum Rest der Welt verbessern, anstatt den großen amerikanischen Knüppel zu schwenken“, so Fawsi.
MagicMaster
L17: Mentor
Also sind schwarze Rassisten nach der Logik mancher hier? :rofl:
Ich halte ihn für einen Schauspieler ohne Erfahrungen, dass er hier beliebt ist ändert nichts daran, dass er wohl mehr Soldaten von uns will
Quatsch o.O Nur steht Obama eben grundsätzlich auch für ethnische Minderheiten, die Hispanics und die Asiaten in den USA haben auch deutlich öfter für Obama statt für McCain abgestimmt (wenn auch nicht so extrem wie bei den Schwarzen)...
Optimismus schafft keine Arbeitsplätze, aber er kann helfen die Wirtschaft wieder anzukurbeln, wenn Leute sich wieder trauen mehr auszugeben, und eine optimistische Grundstimmung im Land ist wohl prinzipiell durchaus förderlich, wenn's darum geht Probleme anzupacken
Leon.S.Kennedy
Gesperrt
Also sind schwarze Rassisten nach der Logik mancher hier? :rofl:
Ich halte ihn für einen Schauspieler ohne Erfahrungen, dass er hier beliebt ist ändert nichts daran, dass er wohl mehr Soldaten von uns will
es gibt bestimmt genau so viel eschwarze glebe rasisten wie weise rasisten das hat nicht mit der hautfragbe zu tun
darkganon
Super-Moderator
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- 81.641
es gibt bestimmt genau so viel eschwarze glebe rasisten wie weise rasisten das hat nicht mit der hautfragbe zu tun
jein....genauso viel wenn schon dann prozentuell und ein volk das schonmal rassitsisch gesehen früher vorteile hatte wird da eher dran denken als ein völlig anderes.
die vorstellung das man juden wie untermenschen behandeln kann war in deutschland und österreich in den köpfen vermutlich eher als möglichkeit verankert als in peru oder sonstwo...einfach weil es das schonmal gab.
Leon.S.Kennedy
Gesperrt
na ja ich würde schon so weit gehen und behaubten das jeder mensch rassistisch tendensen hat. es gehört leider zum menschlichen wesen
Shadiz
L05: Lazy
- Seit
- 8 Feb 2008
- Beiträge
- 272
Würde mich mal interessieren wieviele der Schwarzen für ihn gestimmt haben
laut dem Focus wählen (einer Umfrage die sie in der aktuellen Ausgabe hatten zufolge) 90% der Schwarzen Amerikaner Obama. 4% McCain.