Es geht ja auch weiter, nciht nur der wirtschaftliche/finanzielle Einfluss ist wichtig.
Wenn Kinder von "asozialen" Eltern erzogen werden, ist es nciht verwunderlich wenn diese selbst zu Taugenichtsen werden.
Wenn Kinder immer wieder gesagt bekommen "na, das Große ist nix für uns. Wir bleiben klein und bescheiden", dann gewöhnen sich Kinder höchstwahrscheinlich von klein an diese Vorstellung.
Wenn Kinder niemals den Wert von Bildung oder Fleiß vermittelt bekommen ist es schwerer, ihn sich nachträglich bewusst zu machen. Theoretisch könnte aber das Aufleben unter schlechten Vorraussetzung genau das andere Ergebnis haben: Dass Kinder "ausbrechen" wollen, weil sie tagtäglich sehen was passiert, wenn man "bescheiden" bleibt, Bildung ablehnt, oder Streben verteufelt; und dadurch mehr streben, sich mehr Mühe beim Lernen geben, und höer hinaus wollen als Kinder, die in Mittelstandsfamilien, bei denen alles im Lot ist, aufwachsen.