Die Tageszeitung betitelt Obamas Sieg mit "Onkel Baracks Hütte"

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Darji
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Wie gesagt, eine Zeitung schreibt ja auch kein Japse oder Nigger. Und as ist genauso beleidigend.


Ja die Amerikaner müssen es ja wissen. Die hatten ja mit den Engländern und den Franzosen wohl die meisten Sklaven in der Kolonialzeit. ;))) Die hätten "Onkel Toms Hütte" + die Sklavenhaltung da drin wohl besser wiedergeben können ;))))

Man sollte aufhören mit den Finger auf Deutschland zu zeigen sondern sich lieber mal überlegen, warum in Amerika z.b ein Staat zu 50 % gegen Obama ist. Genau... weil er Schwarz ist.

Es gibt sogar Leute in Amerika, die jetzt sagen... wir haben Angst vor Obamas Regierung.

Herrlich. ^^

Kumpel und ich haben uns mit ner Frau aus Afrika am Samstag Abend im Bus im Wuppertal mal ganz locker flockig darüber unterhalten, was sie davon hält, das Obama wohl die Präsidentschaft gewinnt. Hatten das Thema gerade drauf beim einsteigen und Kumpel guckt so rüber "Wie finden sie denn, das der Barrack Obama in Amerika wohl gewinnen wird? Schlecht oder gut?" xD richtig geil. Die dachte erst, wir wollen sie verarschen. Schlussnedlich fand sie es richtig gut, hab mit ihr auch drüber gesprochen warum die teilweise gegen Obama sind und alles... war nen cooles Gespräch. Hab ihr später noch nen schönen Tag gewünscht und wir sind dann zum saufen gefahren. ^^

Wir sind zwar Assis, aber wir sind vernünftige Assis. ;)
 
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Ich verstehe auch nicht recht, wie man sich über eine solche (IMHO noch eher harmlose) Überschrift tatsächlich bereits echauffieren kann. Gerade im Zusammenhang mit der politischen Ausrichtung der Zeitung ist es ja doch recht offensichtlich als Satire zu erkennen, die sich weniger gegen Obama als eher gegen die bisherige politischen "Eliten" in den USA richtet.

Wobei man natürlich nicht leugnen kann, daß ausländerfeindliche Ansichten natürlich auch gelegendlich von linker Seite geäußert werden. Aber hier handelt es sich ganz klar um eher positive Satire. In Sachen Schärfe ist man z.B. von der Titanic weitaus beißendere Satire gewohnt. Eine kleine Kontroverse gab es ja dort bereits z.B. mit den "Sondermann" Cartoons, wenn Sondermann sich wieder einmal beim "Negerschrubben" entspannte. Allgemein würde ich aber durchaus der Aussage beipflichten, daß Satire alles darf. Das Problem ist halt nur, daß Satire gerne einmal falsch verstanden wird.

Aber manchmal kann man selbst den Reaktionen auf eine falsch verstandene Satire noch Komisches abgewinnen. Gerade die teils völlig irren medialen Reaktionen auf manchen Titanic-Beitrag finde ich teils komischer als es die Satire selbst war (z.B. die Maddie-Fotomontagen oder erst jüngst das Fritzl-Cover). Ein Klassiker ist auf jeden Fall die Sache mit der Fußball WM in Deutschland, bei welcher die Entscheider, die zu bestimmen hatten in welchem Land die WM ausgetragen wurden, von der Titanic (die sich als politische Vertreter aus Deutschland ausgaben) mit Fresskörben und Kuckucksuhren "bestochen" wurden. Einem der Entscheider war das suspekt, weshalb er sich seiner Stimme enthielt. Und genau aufgrund dieser Stimmenthaltung kam die WM nach Deutschland. Natürlich regte sich ausgerechnet die Bild-Zeitung auf und beklagte den Ansehensverlust für Deutschland aufgrund dieser Aktion und rief die Leser auf sich telefonisch bei der Titanic-Redaktion zu beschweren (deren Telefonnummer wurde wohl auch in der Bild-Zeitung abgedruckt). Das taten diese natürlich auch massenhaft und in gewohnt reaktionärer Art und Weise (z.B. wären nach der Meinung eines Anrufers die Schreiber der Titanic vor ein paar Jahren noch "ins Gas gekommen" oder man solle ihnen die "Satire-Lizenz" entziehen). Lange Rede kurzer Sinn - bei der Titanic hat man diese gesammelten Drohanrufe aufgezeichnet und zur allgemeinen Belustigung sogar auf CD gepresst ("Bild Leser beschimpfen Titanic").
 
Also sind wir doch alle Nazis, weil das Buch in Deutschland ja beliebt ist.

So ist es, alles nazis, und morgen machen wir ein neues KZ auf, mit ner roten schleife die der Bundespräsident durchschneidet.

Oh tut mir leid, aber ich setze gerne ein tüpfelchen aufs i auf wenns möglich ist, ich finde die Amis sollten sich etwas dickere Haut aneignen, dass jedes Jahr dem Holocaust gehuldigt wird sollte eigentlich reichen. Und nein, das wird nicht gemacht, damit sowas nicht wieder passiert, das wird gemacht, um diesem kranken Werk der Nazizeit zu huldigen, von wegen "wir dürfen nicht vergessen" in Wirklichkeit wird mit dem ständigen Aufwärmen dieser Scheisse von damals ein Schweinegeld verdient, und zwar genau von Juden, tjo, so läufts auf der Welt nunmal, ohne diesen Anti Nazi Populismus gäbe es höchstwahrscheinlich nichtmal diese ganzen vollidioten die meinen sich mit neuartigen Hitlergrüßen identifizieren zu müssen, die Skinnheads hat diese Gesellschaft selbst gezüchtet, wehe ich sehe jemanden deswegen jammern!
 
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Ich verstehe auch nicht recht, wie man sich über eine solche (IMHO noch eher harmlose) Überschrift tatsächlich bereits echauffieren kann. Gerade im Zusammenhang mit der politischen Ausrichtung der Zeitung ist es ja doch recht offensichtlich als Satire zu erkennen, die sich weniger gegen Obama als eher gegen die bisherige politischen "Eliten" in den USA richtet.

Wobei man natürlich nicht leugnen kann, daß ausländerfeindliche Ansichten natürlich auch gelegendlich von linker Seite geäußert werden. Aber hier handelt es sich ganz klar um eher positive Satire. In Sachen Schärfe ist man z.B. von der Titanic weitaus beißendere Satire gewohnt. Eine kleine Kontroverse gab es ja dort bereits z.B. mit den "Sondermann" Cartoons, wenn Sondermann sich wieder einmal beim "Negerschrubben" entspannte. Allgemein würde ich aber durchaus der Aussage beipflichten, daß Satire alles darf. Das Problem ist halt nur, daß Satire gerne einmal falsch verstanden wird.

Aber manchmal kann man selbst den Reaktionen auf eine falsch verstandene Satire noch Komisches abgewinnen. Gerade die teils völlig irren medialen Reaktionen auf manchen Titanic-Beitrag finde ich teils komischer als es die Satire selbst war (z.B. die Maddie-Fotomontagen oder erst jüngst das Fritzl-Cover). Ein Klassiker ist auf jeden Fall die Sache mit der Fußball WM in Deutschland, bei welcher die Entscheider, die zu bestimmen hatten in welchem Land die WM ausgetragen wurden, von der Titanic (die sich als politische Vertreter aus Deutschland ausgaben) mit Fresskörben und Kuckucksuhren "bestochen" wurden. Einem der Entscheider war das suspekt, weshalb er sich seiner Stimme enthielt. Und genau aufgrund dieser Stimmenthaltung kam die WM nach Deutschland. Natürlich regte sich ausgerechnet die Bild-Zeitung auf und beklagte den Ansehensverlust für Deutschland aufgrund dieser Aktion und rief die Leser auf sich telefonisch bei der Titanic-Redaktion zu beschweren (deren Telefonnummer wurde wohl auch in der Bild-Zeitung abgedruckt). Das taten diese natürlich auch massenhaft und in gewohnt reaktionärer Art und Weise (z.B. wären nach der Meinung eines Anrufers die Schreiber der Titanic vor ein paar Jahren noch "ins Gas gekommen" oder man solle ihnen die "Satire-Lizenz" entziehen). Lange Rede kurzer Sinn - bei der Titanic hat man diese gesammelten Drohanrufe aufgezeichnet und zur allgemeinen Belustigung sogar auf CD gepresst ("Bild Leser beschimpfen Titanic").

Naja, die Bild ... Leider immernoch für viel zu viele Menschen die Grundlage ihres Bildungsniveaus. Für mich ist dafür der Platz in meinem Gehirn zu schade.

Zur Satire, auch der extremen des Fritzl-Beispiels, kann ich nur sagen dass das Leben ohne Satire und Zynismus kaum zu ertragen ist.
Wenn man weiss wie die Welt läuft und was tagtäglich Tausenden und Abertausenden widerfährt, wird man verrückt wenn man die Geschehnisse alle rational betrachten würde.
Klar, es gibt irgendwo die Grenzen des guten Geschmacks, aber ohne witzige Bewältigung wäre ich wohl schon längst durchgedreht.
 
Er wär definitiv nicht nur der richtige für dieses Amt, weil es ein schönes Zeichen gegen den Rassismus wäre. Er hat zudem noch die richtige Einstellung und ist ziemlich intelligent, was man von diversen anderen Präsidenten ja nicht behaupten kann. Achja, Alkoholiker ist/war er auch keiner...


Und er ist Mitglied in einer rassistischen Gemeinde ;)

Ihm unterstelle ich nichts aber ich weiß nicht, ob er sich inzwischen davon distanziert hat ...
 
Ach is doch eh alles makulatur am ende wirds Mccain und alle wieder am jammern siehe z.b Bush und Kerry.
Die Clinton hat gute arbeit für die reps geleistet :D
Die religiöse rechte in den USA is unglaublich stark die werden wieder das zünglein an der waage sein und die werden nen Teufel tun und Obama ihre stimme geben egal wie unbeliebt Mccain bei ihnen ist^^
 
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