hier sind meine definitionen:
casual game: einfach gehaltenes game, welches schnell erlernt wird und kaum ein internes ziel hat (zb: lange story). das hauptanliegen eines casualgames ist, dass es spass macht ohne zu fordern, länger an der konsole zu sitzen oder frust durch schwierigkeitsgrade zu erzeugen. beispiele dafür wären moorhuhn, singstar sowie minigame sammlungen ala wiiplay, marioparty oder eyetoy.
nongames: wie der name schon sagt, keine spiele.hauptsächlich beim ds vertreten. beispiele wären die ganzen trainer ala kawashima.
"hardcore"-games: obwohl der name etwas extrem klingt, beschreibt er ansatzweise die korrekte art eines games. nämlich das reinsteigern in ein spiel, welches vom entwickler wirklich beabsichtigt wird.
waren es früher die einfachen highscores, die man unbedingt brechen wollte und deshalb sein kleingeld in automaten steckte, reicht das schon seit längerem bei weitem nicht aus. heutzutage ist von erlernbaren technischen finessen bishin zum perfektionieren des alter egos im spiel alles drinnen.
solche dinge im spiel sind es dann auch, die das suchtpotenzial in spielen auslösen.
das ein game ab einem bestimmten alter ein hardcoregame ist, halte ich für nicht korrekt.
Beispiele dafür sind so gut wie alle jump-runs, shooter, rollenspiele, sportspiele/bemus, sims.......
casual game: einfach gehaltenes game, welches schnell erlernt wird und kaum ein internes ziel hat (zb: lange story). das hauptanliegen eines casualgames ist, dass es spass macht ohne zu fordern, länger an der konsole zu sitzen oder frust durch schwierigkeitsgrade zu erzeugen. beispiele dafür wären moorhuhn, singstar sowie minigame sammlungen ala wiiplay, marioparty oder eyetoy.
nongames: wie der name schon sagt, keine spiele.hauptsächlich beim ds vertreten. beispiele wären die ganzen trainer ala kawashima.
"hardcore"-games: obwohl der name etwas extrem klingt, beschreibt er ansatzweise die korrekte art eines games. nämlich das reinsteigern in ein spiel, welches vom entwickler wirklich beabsichtigt wird.
waren es früher die einfachen highscores, die man unbedingt brechen wollte und deshalb sein kleingeld in automaten steckte, reicht das schon seit längerem bei weitem nicht aus. heutzutage ist von erlernbaren technischen finessen bishin zum perfektionieren des alter egos im spiel alles drinnen.
solche dinge im spiel sind es dann auch, die das suchtpotenzial in spielen auslösen.
das ein game ab einem bestimmten alter ein hardcoregame ist, halte ich für nicht korrekt.
Beispiele dafür sind so gut wie alle jump-runs, shooter, rollenspiele, sportspiele/bemus, sims.......