Übertriebener Patriotismus in Games?

also ich sehe kein problem darin, wegen dem patriotismus bzw. wegen tieren das genick brechen, für mich ist es nur ein computerspiel, nicht mehr und nicht weniger, sobald ich die ps3 wieder abschalte, läuft für mich wieder das "normale" leben.
 
Die einzige Botschaft die Call of Duty 4 wie viele andere Titel vermittelt ist doch: Krieg ist GEIL, lässt uns TÖTEN! Letztendlich werden dadurch nur niedrige Bedürfnisse befriedigt. Die saubere Inszenierung eines Helden, welcher durch seine hochachtungsvollen Taten mit seinen Kameraden die Welt wieder für den Frieden in Ordnung bringt und den klischeehaft dargestellen Feinden auf realen Schauplätzen die Faust zeigt. Nebenbei noch per Messer Gegner abstechen, Hunden wegen "Notwehr" das Genick brechen und 500 Gegner in einem Level per M4A1 abknallen. Mit Reflex-Visier, versteht sich. Die Ästhetisierung der Gewalt ist ein gewolltes Mittel der heutigen Spiele-Industrie um ihre Titel an ein gewissen Publikum zu bringen.

Call of Duty 4 bietet das in der saubersten Form. Zu Hause, von der Couch mit dem Controller in der Hand. Das ist Unterhaltung pur. Die Leute wollen DAS. Nur deswegen produziert Infinity Ward DAS. Daran ist hier jeder einzelne Spieler schuld, welcher den Titel und vorherigen IW Spiele gekauft hat. Und das trifft natürlich nicht nur auf Infinity Ward zu. Nur ein Blick zu Manhunt 2 und Rockstar...
sorry, aber reden wir von dem gleichen spiel?
call of duty ist für erwachsene, die mit so einer thematik umgehen können.
ich finde das töten in diesem spiel nicht verherrlichens dargestellt.
und spätestens wenn man
auf allen vieren, über tote soldaten, aus einem hubschrauber kriecht um im angesicht eines atompilzes dahinzuscheiden,
schluckt man doch mal kräftig, über die grausamkeit der darstellung des krieges. ich empfinde call of duty immer noch als sehr viel kritischer als andere titel im umgang mit krieg. selbst die verrohten kommentare der der soldaten sind gewollt verroht, wer da verherrlichung sieht, ist für das spiel eigentlich schon ungeeignet. eine ästhetisierung kann ich auch hier kaum erkennen, das spielgefühl ist intensiv und erschreckend. natürlich vertragen unsere protagonisten ein paar kugel zuviel, aber wer sollte das anders noch spielen können?

zugegeben: diese nah-ost atombombenszenario ist üble propaganda und die eingeblendeten kommentare von condoleza rice hätte ich mir auch gern erspart, aber das spiel ist in seiner machart alles andere als kriegsverherrlichend.

da empfinde ich alte klassiker wie wingcommander 3 als wesentlich manipulativer,
wenn über das ganze spiel hinweg eine (nichtmal menschliche) rasse so auf böse getrimmt wird, selbst liebgewonnene charaktere sich als miese verräter herausstellen, dass man am schluss ohne wimpernzucken ihren ganzen planeten zerstört.

nicht das szenario macht die verherrlichung.
 
Wenn es der Kriegspropaganda entgegenwirken soll, müssten die Hauptcharaktere ihre Taten reflektieren und Befehle kritisch in Frage stellen, statt rum zubrüllen und zu töten.
Nicht unbedingt. Es gibt auch andere (teilweise effektvollere) Wege, das zu erreichen. Siehe Apocalypse Now (Stichwort Walkürenritt)
 
Wenn es der Kriegspropaganda entgegenwirken soll, müssten die Hauptcharaktere ihre Taten reflektieren und Befehle kritisch in Frage stellen, statt rum zubrüllen und zu töten.
stelle ich mir sehr interessant vor.

neues tastaturlayout:

drücke:

( A ) zum abfeuern der waffe
( B ) zum verweigern des befehls
( C ) um einen gefallenen soldaten zu betrauern
( D ) um einen nervenzusammenbruch zu bekommen


zugegeben. in call o duty 4 "menschelt" es zuwenig, niemand verzweifelt, niemand
trauert, alle funktionieren. hier könnten die entwickler mehr glaubwürdigkeit erzeugen,
als den krieg nur so zu zeigen, wie die propagandastelle des militärs es erlaubt.
ich möchte auch auf keinen fall behaupten, das bei cod4 alles richtig gemacht wurde,
es ist aber immer noch besser gelöst als bei einem "ey alder, gugg ma, bein ab, arm ab"
soldier of fortune. bei cod wird man zum reflektieren schon viel öfter genötigt.

patriotismus ist meineserachtens der falsche ansatzpunkt für kritik, ohne patriotismus
funktioniert krieg nicht und krieg wird hier gespielt. kritikpunkte sehe eher bei
entmenschlichung, verherrlichung und propaganda.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wenn es der Kriegspropaganda entgegenwirken soll, müssten die Hauptcharaktere ihre Taten reflektieren und Befehle kritisch in Frage stellen, statt rum zubrüllen und zu töten.

Und Starship Troopers? Schonmal gesehen und drüber nachgedacht was der Film da eigentlich macht?

Gibt kein Antikriegsfilm-ABC wo man die Punkte abhakt und dann ist es ein Antikriegsfilm. In den 70ern haben sich Antikriegsfilme vornehmlich durch ihre Brutalität ausgezeichnet. Weshalb kriegsgeile Marines diese Filme als Kriegsporno geschaut haben.

Ob etwas kritisch ist oder nicht sagt der Kontext nicht ob irgendwelche herangezogenen willkürlich gewählten menüpunkte abgehakt wurden.
 
Wie schon geschrieben.

Bei Teil 1 der Serie würde ich das Argument einsehen. Da gab es das. Den Videos und der Demo nach zu urteilen würde ich aber sagen, dass es nicht Anti-Krieg ist. Und die Aussagen des "Kriegsprofis", den die Entwickler für das Spiel engagiert haben, lassen mich die Sache nicht positiver sehen...
 
Oh man jetzt wird mit dem Finger auf böse Killerspiele gezeigt. Aber wenn wieder einer durchgedreht ist und alle Welt es auf die Spiele schiebt singen hier wieder alle im Chor die Spiele sind nicht Schuld. Entweder Spiele beeinflussen euer handeln und denken oder sie tun es nicht. Also einigt euch mal was denn nun der Fall ist.

Toll finde ich das auch das ganze von der Kulleraugen und Teeny Mädchen haben kurze Röcke an wo man am besten noch den Schlüpfer sieht Fraktion kommt. Zeige ich doch auch gleich mal mit dem Finger auf diese Fraktion.
 
Ihr seid echt witzig... JEDES Spiel das auf realen staaten aufbaut ist in gewisser weise patriotisch, da einer immer der gute sein muss. Übertriebener patriotismus ist schon scheiße allerdings ist das bei CoD4 überhaupt nicht der Fall, da sind die vorgänger weit aus schlimmer. Außerdem finde ich es bedenklich wenn leute die das spiel nicht gespielt haben hier einen solchen Thread aufmachen. Ich sehe das bei Teil 4 so:

1. Das nicht genannte Lande wurde vorher von einer Regierung geführt (hier wird NICHT gesagt was für einer Regierung ob kommunistisch, demokratisch oder anderes)

2. Das land wird von einer Terroristengruppe übernommen, die Regierung getötet, somit entsteht ein Terrorstaat.

3. Einer Hardliner Splittergruppe der Russichen Armee unterstützt diesen Terrorstaat mit Kernwaffen

4. Daraufhin entschließen die Amis und die Briten dem ein Ende zu setzen (in diesem Fall würde sogar die EU mitmarschieren)

5. Der Staat wird natürlich von der Ami Armee schnell besiegt (alles andere wäre auch unrealistisch)

6. Im letzten Moment wird ne Kernwaffe gezündet und fast die gesammte Angriffsmacht der Amis ausgelöscht.

7. die briten stellen den Haupt Hardliner und waffenschieber in rußland bevor eher 2 MIRV Kernwaffen auf die USA abladen kann


ich kann hier NICHT patriotisches entdecken... weder wehen fahnen über dem besiegten Land noch sieht man überhaupt nur eine fahne, es zeigt eher die schrecken des Krieges, zumal man als Präsident persöhnlich erschossen wird und als ami qualvoll surch die radioaktive strahlung zu grunde geht. Auch gerade die zynischen Kommentare im AC130 und auf dem schlachtfeld sorgen nicht nur für belustigung sondern haben in ihrem stil einen gewollten bitteren nachgeschmack.
 
Oh man jetzt wird mit dem Finger auf böse Killerspiele gezeigt. Aber wenn wieder einer durchgedreht ist und alle Welt es auf die Spiele schiebt singen hier wieder alle im Chor die Spiele sind nicht Schuld. Entweder Spiele beeinflussen euer handeln und denken oder sie tun es nicht. Also einigt euch mal was denn nun der Fall ist.

Meine Meinung bleibt aber dabei, dass Spiele auch das beeinflussen. Da hat sich bei mir nichts geändert.

Als Beispiel braucht man nur auf einen offenen CS-Server zu gehen. Da sieht man schon, wie agressiv manche da werden können....
Und dann soll mir einer sagen, dass Games total "harmlos" sind.

Also verallgemeinere die User nicht.


Toll finde ich das auch das ganze von der Kulleraugen und Teeny Mädchen haben kurze Röcke an wo man am besten noch den Schlüpfer sieht Fraktion kommt.
Eh. Ein wenig differenzieren solltest du schon. Jedenfalls gibt es auch bei Anime/Manga mehrere Zielgruppen und ich gehöre bestimmt nicht zur "Ecchi ist super"-Fraktion. Seinen ist mein Lieblingsgenre.

Verallgemeinerungen ftw...



Aber darum sollte es hier nicht gehen.
 
les meinen post durch bei verallgemeinerungen und vorurteilen bist du ja wohl ganz groß, sich über eine sache aufregen die man nie gespielt hat, is genauso wie sich über Quantenmechanik zu unterhalten obwohl man noch nicht mal Physik hatte, Kasper...
 
ich finde überhaupt nicht das cod4 kriegsverherrlichend ist.
das spiel zeigt recht gut wie schlimm krieg eigentlich ist.
zumindest wenn man nicht auf "easy"wie rambo durch die levels lauft^^
der atombombenabwurf wo man über berge von kameraden kriecht is bestimmt auch keine gute kriegswerbung...

mfg
 
Meine Meinung bleibt aber dabei, dass Spiele auch das beeinflussen. Da hat sich bei mir nichts geändert.

Als Beispiel braucht man nur auf einen offenen CS-Server zu gehen. Da sieht man schon, wie agressiv manche da werden können....
Und dann soll mir einer sagen, dass Games total "harmlos" sind

Ich frag mich wie du das meinst. Natürlich beeinflussen sie uns, aber das legt für mich nicht zwingend am Inhalt des Spiels, das liegt für mich eher an diesen Punkten

- das Internet entpersonalisiert, du sprichst mit deinem Monitor, nicht mit einem Menschen, die Hemmschwelle sinkt

- Wer verliert is nunmal schlecht gelaunt, als ich n Kiddy war hab ich beim Canasta spielen versucht die Zettel mit den Zahlen zu essen weil ich nicht verlieren konnte. Jetzt als Killerspieler bin ich da wesentlich ruhiger

- Gruppendenken. Is doch immer sod as man sich differenzieren will. Da sind dan die Noobs, die Cheater, die Nintendos, die Sonyz, dadurch entstehen Reibungen etc.

-btw schau dich auf CW um wie einige abgehen...

Sicher CS ist ein intensives Spielerlebnis, aber spiel mal PGR4 da wird auch viel geflucht und geschrien. Das ist einfach 'spielen' und die verbundene Aufregung damit - für mich jedenfalls.

Und zum Thema "Menschen die andere Menschen verletzten wollen". Es ist nunmal so das manche Leute psychisch nicht stabil sind und mit dem gezeigten Material nicht klar kommen. Ich glaube jedoch nicht das man deren psychischen Ausfälle wirklich verhindern oder sie 'heilen' kann indem man Computerspiele, Bücher, Filme oder Nachrichten verbietet.

Das ist wohl leider das Risiko in dem man lebt, wenn 5 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen, da ticken einige nicht richtig.

Das sind Menschen die als Kiddies Tiere bestialisch quälen und Gewaltphantasien haben die sich immer mehr verfeinern bis sie ausbrechen. Es ist sicherlich so das derart gestörte Persönlichkeiten von solch einem Material angezogen werden (gab's schon immer, Morde im Zusammenhang mit Musik (Black Sabbath), Filmen (Clockwork Orange). Es ist eher nicht so das diese Menschen durch Computerspiele so werden.

Es gibt keine 100% sichere Gesellschaft. Soll man jetzt den gesunden Menschen alles verbieten, damit die krankhaften möglicherweise niemand was tun? Das ist imo die Gretchenfrage.

ich finde überhaupt nicht das cod4 kriegsverherrlichend ist.
das spiel zeigt recht gut wie schlimm krieg eigentlich ist.
zumindest wenn man nicht auf "easy"wie rambo durch die levels lauft^^
der atombombenabwurf wo man über berge von kameraden kriecht is bestimmt auch keine gute kriegswerbung...

So isset. Man bedenke: Es hängt nicht immer von der Intention des Machers ab, wie etwas wirkt. Kann sein das IW Ultrapatrioten sind und ein ultrapatriotisches Spiel machen wollten. Wenn es so ist sind die Typen ganz schön desensibiliert und wussten daher scheinbar auch nicht mehr wie das auf einige Leute wirken muss. Für mich haben sie genau das Gegenteil von "Hurra es ist Krieg" mit CoD4 erreicht.
 
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Leute. Es ist virtuell.......

Videospiele eine Art von Kunst genauso wie Literatur und Filme und warum sollte man dort nicht auch alles machen und zeigen dürfen.

Klar kann man sagen, dass man ein Spiel aufgrund des inhalts oder der Präsentation nicht mag aber es zu verurteilen?

Ps: Nichts zeigt wie der Krieg wirklich ist. Das kann man nur sehen, wenn man daran teilgenommen hat.
 
Also ich habe seit gestern Call of Duty 4 und muss sagen: absolut ungerechtfertigte anschuldigungen. Das Spiel an sich ist einfach nur sehr SEHR authentisch, und vielleicht nicht für jedermann, aber es ist alles andere als Patriotisch.

Auch das Hubschrauber Level wurde hier IMO viel zu heftig dargestellt. Ich hatte absolut keine probleme damit, ganz im gegenteil, ich war erstaunt über die Atmosphäre und Präsentation, da mir immer zu 100% bewusst war, dass es sich dabei um ein Spiel handelt.

Krieg ist scheiße, aber COD4 ist geil :D ;)
 
Ich denke was der Kernpunkt der Topicaussage sein sollte, ist die Tatsache, dass gerade in den USA an jeder Ecke mit der Army geworben wird.

Das Wort Patriotismus war vielleicht nicht die richtige Wortwahl. Viel mehr kann man immer wieder beobachten, wie die US Army an jeder erdänklichen Stelle für sich wirbt und vermittelt, wie "cool" es doch ist ein Soldat zu werden.

Es leuchtet dabei ein, dass sie dabei nicht direkt sagen ihr zieht in den Krieg, sondern ihr verteidigt das Vaterland vor der "Achse des Bösen" (lol an dieser Stelle übrigens einmal - aber ein ganz dickes LOL!).

So werden z.B. beim Springbreak junge Menschen angesprochen und bekommen die Möglichkeit, an einem Simulationsstand mit originalen Waffen (allerdings mit Lasertechnik und nicht scharfer Munition) das "echte" Kriegserlebnis zu erfahren. Dass die "Kids" auf den Springbreakevents eh alle in lockerer Feierlaune sind, finden sie nix weiter bei und haben ihren Spaß. Dass sie vorher erstmal dicke Fragebögen ausfüllen und Personalien angeben müssen, interessiert bei der Aussicht gleich losballern zu können eigentlich keinen wirklich. Das ganze ist schlicht weg Marketing und Promo der US Army um neue "Bekloppte" für sich zu gewinnen, die für die Staaten in den Krieg ziehen.

Und genau das wird auch in den Spielen "propagiert". Es ist klar, dass die Spieleschmieden nicht offiziell sagen können, dass es sich um reelle Schauplätze handelt. Da aber grade Kriegs-Shooter SEHR reell pogrammiert sind, wird man unterbewusst dahingehend beeinflusst, wie "cool" es doch ist, Krieg zu "spielen". Mir ist durchaus bewusst, dass sich nicht jeder gleichermaßen davon anstecken lässt, nur sinkt denke ich die Hemmschwelle, sich ggf. für das Militär zu melden (Gehirnwäsche durch Kriegsszenarien).

Bei der ganzen Thematik in Sachen Rekrutierung, muss man natürlich auch noch regional differenzieren. Hier in Dland sieht die Welt natürlich anders aus als in den Staaten. Dort wachsen die Menschen ja gewissermaßen mit einer übertriebenen "Waffengeilheit" auf.

Versteht mich jetzt nicht falsch! Ich bin keineswegs jemand, der sagen würde Killerspiele (auch hier ein lol an dieser Stelle - aber ein ganz dickes LOL!) gehören verboten - dafür spiele ich selber viel zu gerne Shooter :-D
Was ich einfach ebenfalls nicht mag, sind Szenarien, die darauf abzielen (wenn angeblich auch fiktiv), sehr aktuelle Themen darzustellen/simulieren. Und ja,
 
Das Spiel an sich ist einfach nur sehr SEHR authentisch, und vielleicht nicht für jedermann, aber es ist alles andere als Patriotisch.

Ob es authentisch ist, das an vielen Stellen im Spiel die Kämpfe so langen gehen, bis 20 Leichen und 40 Waffen auf einem Haufen liegen, weil schon die restlichen Leichen wieder verschwunden sind, bleibt mal dahingestellt. Wie auch die feindlichen Soldaten so lange respawnt werden, bis der Spieler ein gewisses Skript auslöst und dann erst der Strom der Massen aufhört. Sehr authentisch ist auch das der Spieler stehen kann und auf der anvisierten Stelle ein Gegner nach dem anderen kommt... grandiose 10 Waffen minimum liegen dann da, weil die Leichen verschwinden. Ebenso wie die Tatsache, das beim G36C über 800 Schuss getragen werden können, was immerhin 26 Magazine sind. 30 Patronen wiegen übrigens 336 Gramm, das Magazin selbst um die 70. Macht rein theoretisch schon 10,4 Kilogramm allein für die Munition, abgesehen davon das keiner allein ohne zwei Rucksäcke 26 Magazine tragen kann. Nur für's G36C.

Das gehört zwar nicht zum Patriotismus Topic, stellt aber wohl die Authentizität und den Realismus in Frage. Wie bei den vorherigen COD Spielen genauso.
 
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