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VGChartz wieder wichtig?![]()
Da soll mir jemand sagen, dass ein 3rd Partyentwickler ein AAA Spiel für Wii entwickeln soll. ROFLMAO!
Naja, er meint neben King’s Story und Spore nicht noch einsWieso nicht?

anscheinend ist sie dennoch leichter zu programmieren als die wii.
Denn die 3rd parties auf der PS3 bringen ganz schön was zu stande, die auf der wii nicht.![]()
Kommt darauf an, wie viel Mühe sie sich geben. Noch haben wir kein $20 Mio Referenzprojekt von einem Top-Entwickler für Wii gesehen. Und an solchen Spielen werden PS3 und Xbox360 gemessen - nicht an Disgaea oder Bomberman Act Zero...anscheinend ist sie dennoch leichter zu programmieren als die wii.
Denn die 3rd parties auf der PS3 bringen ganz schön was zu stande, die auf der wii nicht.![]()
Kommt darauf an, wie viel Mühe sie sich geben. Noch haben wir kein $20 Mio Referenzprojekt von einem Top-Entwickler für Wii gesehen. Und an solchen Spielen werden PS3 und Xbox360 gemessen - nicht an Disgaea oder Bomberman Act Zero...
Das ist doch der Witz, es wird vermutlich nie ein SPiel auf der Wii erscheinen, welches 20 Mio. DOllar in der Entwicklung kostet.
Wie denn auch, die SDTV-Projekte sind alle kostengünstiger als vergleichbare HDTV-SPiele.
Es sei denn, man rechnet das Equipment mit ein, welches ja durchaus ein paar Mio Wert sein kann.
UNd nicht zu vergessen, die Animationen in den Zwischensequenzen, wenn man nur genug davon entwickelt, so kommt man ganz leicht auf 20. Mio und mehr, nur hat man dann gleich ein SPIEL samt dazugehörigen Kinofilm , so kann man die KOsten aber wieder halbieren;-)
lustig, Zelda TP hat 20 mio. gekostet...
Kein bock jetzt raus zu suchen, hat Iwata aber mal in einem Interview erwähnt.Das bezweifle ich! Bitte um Quelle.
Kein bock jetzt raus zu suchen, hat Iwata aber mal in einem Interview erwähnt.
War kurz vorm release, "Iwata fragt" oder so nannte sich das.
www.heise.deJulian Eggebrecht, Direktor von Factor 5, ist seit Ende der 1980er Jahre in der Spieleentwicklung tätig. Während sich der Kölner Autodidakt anfänglich mit Amiga-Spielen einen Namen machte, ist er seit 1995 in Kalifornien ansässig, entwickelte dort allerlei Software für den Nintendo Gamecube und kennzeichnete verantwortlich für die sehr erfolgreiche Star Wars: Roque Squadron-Serie. Eggebrecht, der aktuell Lair für die Playstation 3 produziert, schilderte die Situation als "outright scary" und begründete dies anschaulich mit Budgets und Manpower für eine zukünftige Spieleproduktion.
Er zeigte, dass mit jedem Konsolenwechsel eine Erhöhung der Budgets und der für ein Spiel benötigten personellen Kapazitäten einher ging. Während noch Ende der 1980er ein typisches Spiel mit 3-5 Leuten relativ risikofrei produziert wurde, werden es in der Anfangsphase der neuen Konsolen-Generation Teams von ca. 120 Personen sein, die mit Budgets zwischen US $ 17-20 Millionen operieren. Damit wird das Spiele-Entwickeln zu einem Terrain, das ähnlich riskant ist wie eine Hollywood-Film-Produktion. Ein Spiel, das mit solch einem Budget produziert wurde, muss sich 2 2,5 Millionen mal verkaufen, um sich zu refinanzieren. Besonders die Objekte in Games erfordern sehr viel mehr Sorgfalt, da die neuen Konsolen sehr viel mehr Detail zeigen können.
Red Steel-Entwicklungskosten bei Euro 10 Mio.
26.07.06 - Die Entwicklungskosten des Shooters Red Steel sollen bei Euro 10 Mio. liegen. Das meldet eine französische Radidiostation, die über das Spiel von Ubisoft berichtet hat.
Das möchte ich auch mit eigenen Augen sehen, das Zelda 20 Mio gekostet hat.
ABer ich habe was anderes gefunden.
www.heise.de
Zumindest kann man nach deren Rechnung annehmen, das die ENtwickler ca. 10 DOllar pro SPiel bekommen.
Also bei 20 Mio. Kosten sind es eben 2 Mio verkaufte Exemplare um in die schwarzen Zahlen zu kommen.
EDIT:
Ist zwar alt, aber...
Ja viele vergessen wiedereinmal die Tatsache, dass der Publisher den grossteil der Kosten übernimmt. Ich frage mich wieso die Leute immer wieder so einen Dünnpfiff reden, wenn ein Spiel floppt. Der Publisher geht zwar das Risiko ein, streicht aber auch den Grossteil des Gewinns ein.
Ja viele vergessen wiedereinmal die Tatsache, dass der Publisher den grossteil der Kosten übernimmt. Ich frage mich wieso die Leute immer wieder so einen Dünnpfiff reden, wenn ein Spiel floppt. Der Publisher geht zwar das Risiko ein, streicht aber auch den Grossteil des Gewinns ein.
Hallo McFly, aufpassen.
Er zeigte, dass mit jedem Konsolenwechsel eine Erhöhung der Budgets und der für ein Spiel benötigten personellen Kapazitäten einher ging. Während noch Ende der 1980er ein typisches Spiel mit 3-5 Leuten relativ risikofrei produziert wurde, werden es in der Anfangsphase der neuen Konsolen-Generation Teams von ca. 120 Personen sein, die mit Budgets zwischen US $ 17-20 Millionen operieren. Damit wird das Spiele-Entwickeln zu einem Terrain, das ähnlich riskant ist wie eine Hollywood-Film-Produktion. Ein Spiel, das mit solch einem Budget produziert wurde, muss sich 2 2,5 Millionen mal verkaufen, um sich zu refinanzieren. Besonders die Objekte in Games erfordern sehr viel mehr Sorgfalt, da die neuen Konsolen sehr viel mehr Detail zeigen können.
Welcher Gewinn also?

Bullshit³. An kaum einem Spiel werden 120 Leute dran sitzen, das ist viel zu hoch gegriffen. Vielleicht Square-Enix bei einem FFXIII - aber Square hat auch schon zu FFVII-Zeiten solche Manpower verbraten, was Japaner irgendwie häufiger so an sich haben... FFVII hat afair auch schon um die 70 Mio. $ verschlungen, und ist die Gamingwelt seitdem untergegangen? Ich möcht auch nicht wissen, wie viel ein Mario Galaxy gekostet haben mag, bei der Truppe und Entwicklungszeit. Nur haben diese Angaben eben wenig mit der Qualität der Spiele zu tun, zumindest technisch hinken 20+ Mio. Projekte wie Zelda TP und SMG ihrer Zeit einfach Jahre hinterher. Nintendo sollte mal die Effizienz seiner Studios etwas optimieren, dann braucht's auch keine 5 Jahre und 100 Leute fürs nächste Mario...Hallo McFly, aufpassen.
Er zeigte, dass mit jedem Konsolenwechsel eine Erhöhung der Budgets und der für ein Spiel benötigten personellen Kapazitäten einher ging. Während noch Ende der 1980er ein typisches Spiel mit 3-5 Leuten relativ risikofrei produziert wurde, werden es in der Anfangsphase der neuen Konsolen-Generation Teams von ca. 120 Personen sein, die mit Budgets zwischen US $ 17-20 Millionen operieren. Damit wird das Spiele-Entwickeln zu einem Terrain, das ähnlich riskant ist wie eine Hollywood-Film-Produktion. Ein Spiel, das mit solch einem Budget produziert wurde, muss sich 2 2,5 Millionen mal verkaufen, um sich zu refinanzieren. Besonders die Objekte in Games erfordern sehr viel mehr Sorgfalt, da die neuen Konsolen sehr viel mehr Detail zeigen können.
Welcher Gewinn also?


Gears of War wurde mit einem Team aus max. 30 Leuten entwickelt, das Budget lag bei 5 Mio.
