Jahre später antworte ich mal darauf..
Dieses neue Quote System ist nicht wirklich brauchbar.. Sorry hatte zu tun privat.
Was wäre das dann genau??
Einen Platz in der Gesellschaft und Respekt. Achtung durch die Männer.
Das wirds vermutlich sein, und du hast natürlich die echten statistischen Werte, die genau beweisen, dass Frauen gleich viel verdienen. Diese Aussage ohne irgendeinen Beleg in die Welt zu werfen ist, gelinde gesagt, populistisch, und trägt zur Diskussion nicht wirklich was bei.
Meistens wird so geredet, als ob ein Chef zwei Personen für die gleiche Arbeit eingestellt hat, und der Frau einfach weniger Lohn zahlt. So zwischen 7% bis 12%. In Wirklichkeit geht es aber gar nicht darum, und ist auch nicht das Ergebniss der Statistiken.
--http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Wage_Gap
Da die Hauptgründe für die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in der unterschiedlichen Berufswahl sowie in der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegregation liegen und diese wiederum durch individuelle und kulturelle Faktoren bedingt sind, hatten politische Maßnahmen bisher einen relativ geringen Einfluss auf die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen.
Um eindeutiger Lohndiskriminierung zu begegnen, stehen den Betroffenen heute in allen OSZE-Ländern rechtliche Möglichkeiten zur Verfügung. Noch werden diese jedoch nicht ausgeschöpft. Gründe dafür sind einerseits Unkenntnis über den eigenen Marktwert und die Tatsache, dass Frauen bei der Selbstschätzung des Wertes ihrer eigenen Arbeit systematisch tiefer liegen als Männer. Das heißt im Endeffekt, dass sie beim Eingehen eines Anstellungsverhältnis einen geringeren Lohn verlangen, als ein Mann in derselben Situation. Wenn sich die betroffenen Frauen einmal klar geworden sind, wagen sie es kaum, individuelle rechtliche Schritte zu unternehmen, da die Lohndiskriminierung größtenteils selbstverschuldet ist. Bessere Aussicht auf Erfolg haben Verbandsklagen von Arbeitnehmerverbänden für die Löhne ganzer Berufsgruppen.
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http://manndat.de/index.php?id=43
Einer weit verbreiteten Auffassung nach verdienen Frauen in Deutschland für die gleiche Arbeit etwa 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Diese Zahl basiert auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Dort wurden jedoch nicht gleiche Tätigkeiten unter gleichen Voraussetzungen innerhalb einer Firma verglichen, sondern nur, recht grob, sogenannte Leistungsgruppen. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurden die Gehälter aufsummiert und gemittelt: über alle Berufe, alle Branchen und alle Firmen, unabhängig von der Länge der Betriebszugehörigkeit, der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit, den geleisteten Überstunden, der Berufserfahrung usw. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren verringert sich der Lohnabstand erheblich.
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Wie oben zu vernehmen ist, verdienen Frauen weniger weil sie unter anderem Berufe nachgehen, die schlechter bezahlt werden. Ich verstehe überhaupt nicht warum das Thema ist. Eine Friseuse verdient weniger als ein Bankkaufmann. Das ist keine benachteiligung, sondern ergibt sich aus der Qualifikation des Berufes. Aber genau dies wird vorgeworfen. Gleichzeitig werden noch Frauen die in Teilzeit arbeiten, mit Männern die in Vollzeit arbeiten zusammengeworfen. Eine Frau die 60% arbeitet, verdient weniger als ein Mann der 100% arbeitet. Das ist kein "Frauen werden schlechter bezahlt".
Jetzt mal unabhängig vom Feminismus: Glaubst du, Frauen hatten vor 1950 ein ähnlich hohes Ansehen wie Männer, geschweige denn ähnliche Chancen in der Gesellschaft anerkannt zu werden??
Ja, Frauen hatten vor 1950 ein hohes Ansehen in der Gesellschaft. Fall Dir das Wort "Gentleman" nichts sagt, dann tut es mir leid. Der Respekt und das Verhältniss zwischen Männern und Frauen waren damals anders, aber dennoch vorhanden. Auch "Frauen und Kinder zuerst" zeugt davon, das man Frauen besonders behandelte. Es war auch Ritterlich das man gut mit Frauen umging. Und das "Frauen schlägt man nicht" kommt nicht aus dem Jahre 1950, sondern war schon vorher vorhanden. Chancen in der Gesellschaft ist aber eine andere Sache, erstens hatte so gut wie keiner eine Chance in der Gesellschaft. Zweitens entwickelten sich viele Bereiche gerade erst, wie zum Beispiel das Bankwesen und so etwas wie Sekretärin gab es auch erst seit kurzem. Das heißt die Bereiche wo Frauen sich "Anerkennen" lassen könnten, sind erst vor kurzem entstanden. Oder meinste eine Frau wollte unbedingt anerkennung erhalten als Gleisarbeiterin? Oder als Kohleschürfende Lohnsklavin? Das ist ja die Illusion der heutigen "Freien Frauen".
Es gibt ganz viele Kleinigkeiten aus früheren Zeiten:
Ein Mann ging vor der Frau in eine Bar. Nicht weil er "das bessere Geschlecht" war, sondern weil er erst prüfte ob Gefahr in der Bar war.
Der Mann geht mit der Frau auf dem Gehsteig. Die Frau wurde innen gehalten, also damit sie nicht am Straßenrand war. Damit sie vom Dreck und vor der Gefahr durch Fahrzeuge (Fuhrwerke) geschützt wurde.
Alles klar, wer nicht in den Krieg zieht, hat auch nichts zu melden. Wenn die Frauen zu feige sind, und lieber zu Hause hinterm Herd stehen, dann ist es ja klar, dass sie auch gar nicht wählen wollen
Da sieht man wie Du denkst. Die Männer sind in den Krieg gezogen WEIL sie die Frauen geschützt haben. WEIL man im Krieg stirbt. Das ist das höchst was man geben kann, sein Leben! Die Frauen sind nicht zu feige, sondern es war eine selbstverständlichkeit das sie nicht ins Gemetzel musste. Wie kommst Du eigendlich auf die Idee das Frauen in den Krieg wollten??? Nicht mal Männer wollen in den Krieg.. Krieg ist schrecklich und grausam. Man verliert sein Herz, seine Seele, alles.. Es ist ein _privileg_ nicht kämpfen zu müssen.. Du verdrehst es ja so, als wäre es SCHLIMM das die Männer sich für die Frauen aufopferten.. "Böser Mann, hat sich von einem Panzer zermanschen lassen, so ein böser Mann! Er nimmt mir die Wahlfreiheit!"
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Wo bitte genau schenkt der Ehemann seiner Frau das Haus?? Wenns ne Scheidung gibt, wird 2 jahre drum gestritten, und dann wars das.
1. Es gibt fast keien obdachlosen Frauen.
2. meistens zieht der Mann aus der Wohnung aus.
3. meistens zahlt der Mann das Haus, und oftmals baut er es auch mit den eigenen Händen.
Es war früher allgemein üblich das das Haus rituell der Frau geschenkt worden ist. In afrika gibt es das immer noch. Das Haus gehört der Frau. Bei uns hat sich das auch noch gehalten, unter anderem in dem der Mann aus dem Haus auszieht wenn sie sich trennen. Noch nie ne Trennung erlebt und die gemeinsame Wohnung verlassen? Passiert vielen. Und meistens behalten die Frauen die Wohnung.
Ahja, und weil vor 20 Jahren diese Arbeiten so hart waren, ist es natürlich legitim, dass Frauen sie nicht machen durften, weil sie halt Frauen waren. Ist doch egal, ob vielleicht eine das gewollt hätte, wäre doch eh zu hart gewesen.
Frauen waren nicht unterdrückt und von der Arbeitswelt abgenabelt, denn es war gar nicht begehrenswert in der Arbeitswelt zu arbeiten! DAS ist der Haken. Die heutigen Frauen die meinen vor 50 Jahren waren die Frauen dazu verdammt zuhause zu sitzen, sollten sich mal an ein Fließband von 1950 hinsetzen und mal zwei oder drei Monate arbeiten. Wenn sie nicht verrecken (und das meine ich ernst!) werden sie merken das es nix begehrenswertes war in einer Fabrik zu arbeiten. Es ist ein VORTEIL wenn sie nicht 16 Stunden am Tag schwerste körperliche Arbeit durchführen mussten. Darum leben Frauen auch länger. Sogar noch heute.
Keine hätte es gewollt. Es ist unsinnig das überhaupt zu denken. Das ist verdreht. Stumpfsinnig irgendwelche Metallteile zusammenschweißen, in Kohlebergewerken zu arbeiten (die Leute wurden maximal 40! Und hatten schlimme Lungenkrankheiten), Tagelang tonnenschwere Gleisteile transportieren.. Es ist nichts tolles. Es ist ekelhafte Knochenarbeit gewesen, die Männer haben sich zu tode gerackert und hatten eine ruinierte Gesundheit. Das ist den ganzen Studentinnen gar nicht bewusst. In einer der ersten Massenmetzgereien in Nordamerika sind den Leuten die Fingernägel abgefallen weil sie so giftige Laugen nutzen. Und das irgendwelche Arme im Fleischwolf gefallen sind, war keine Seltenheit. Es ist eine verrückte illusion von wahnsinnigen zu meinen die Männer haben die Frauen davon abgehalten weil sie diese unterdrücken wollten. Sie haben die Frauen von diesen Grausigen Schrecklichkeiten _beschützt_.
Und was vergangene Werte und Sichtweisen angeht: Man lege die Betonung auf das Wörtchen vergangen.
Die Werte vonwegen Gentleman und Ritterlichkeit gibt es immer noch. Nur kann man sie heute kaum ausleben. Erstens wird es immer zerredet, zweitens ausgenutzt. Das geht so weit das Frauen bewusst die Männer fertigmachen, weil diese sich nicht trauen ihnen Grenzen zu setzen. Zum Beispiel mit Psychoterror oder auch schlichter körperlicher Gewalt.
Wer redet denn hier von rechtlos (ausser dir). Aber willst du allen ernstes behaupten, Frauen hätten beispielsweise am Arbeitsmarkt die gleichen Chancen wie Männer? Oder ist die hohe Frauenarbeitslosenquote auch nur ein Mythos bzw. eine gefälschte Statistik??
Ja die hohe Frauenarbeitslosenquote ist ein Mythos. Die meisten Arbeitslose sind junge Männer. Wie übrigens auch die meisten Opfer von Gewalt. Ja Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer. Niemand hindert sie daran eine Firma zu gründen und etwas aufzubauen. Vor 50 Jahren wäre es wohl eher schwierig gewesen für eine Frau das zu tun, das hat aber viel mit der alten Gesellschaft zu tun gehabt bei welcher es eine (damals) notwenige Arbeitsteilung gab. Aber vor 50 Jahren gab es eh noch nicht so viele Gründer. Oder besser gesagt vor 50 jahren ging das mit den Gründern erst richtig los. Davor gab es das kaum. Und gefälschte Statistiken gibt es sehr viele. Vor allem bei den Frauenproblemen. Die müssten kaum erwähnt werden, so selten wie diese auftreten. Aber da die Männer immer noch ritterlich darauf achten das Frauen geschützt werden sollen, haben diese Themen viel Macht in unserer Gesellschaft. Was auch ein gutes Licht abwirft.
Ich sehe schon, deine ganze Argumentation stützt sich darauf, dass es früher ja auch so war. In dem Fall sollten wir auch die Prügelstrafe wieder einführen, die Leibeigenschaft, und vor allem die hexenverbrennung.
Die Hexenverbrennung wird überschätzt. Erstens waren es nur wenige Hunderttausende, zweitens war ein Drittel davon Männer.
Meine Argumentation stützt darauf das Männer NOCH NIE diese bösen patriarchalen Monster waren, sondern das ein großer Teil schon immer alles versucht hat um die geliebten Frauen zu unterstützen und zu schützen. Und mit großer Teil meine ich die Mehrheit. So um 80%. Mindestens.
alles in allem geht dein gesamter Text am Thema vorbei. Es geht nicht darum, was früher war, sondern um den Status quo. Und der ist folgender: Ein Teil des Feminismus bewegt sich in eine militante Richtung, bei der hinter jeder Ecke Unterdrückung geortet wird, und Gleichberechtigung geschrien. Dieser Teil ist genauso wenig zu begrüßen wie das, was du hier geschrieben hast (imo)
Feminimus war schon immer Militant. Es war auch ein Teil "zerstörung der Konservativen Herrscherstrukturen". Er schloß von Anfang an die Männer aus. Ob die Männer die Frauen überhaupt unterdrückten oder nicht, war gar kein Thema. Ob Männer genauso unter fanatischen Obrigkeitshörigen Lehrern und Professoren litten ist auch kein Thema gewesen. Ob auf einen erfolgreichen Unternehmer hunderte gescheiterte Männer kommen auch nicht. Immer wurde Unterdrückung bis zur Männlichen Weltverschwörung geredet. Ich finde aber auch das dieses Thema vieles für die Menschenrechte getan hat. Im Moment gibt es aber mehr "Frauenrechte".
Ein anderer Teil des Feminismus beschäftigt sich mit Themen, bei denen wirklich Bedarf besteht, kommt aber kaum weiter, "weils ihnen ja eh schon so gut geht, dass sie nach geschlechtsneutralen Verkehrsschildern heulen".
Und ich sag Dir, das in Zentraleuropa kaum eins dieser Probleme mehr existiert. Anscheinend wurde das (auch von Männern) als schlecht angesehen und geänder.t Innerhalb von kurzer Zeit.. Sie sind eingebildet. Die Frauen jammern und das tun sie weil keiner mehr was gegen das Jammern was sagt. Und das muss sich ändern. Damit sich die geistige Gesundheit der Frauen an der Realität anpasst.
Dir ist schon klar, dass du Frauen das Recht auf Selbstverwirklichung unter dem Vorwand der Familienbande absprichst? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Vorurteil, männliche weibliche Geschlechtsteile würden bei gewissen Tätigkeiten vorteilhaft sein, halbwegs ausgestorben ist, und du kommst damit, dass nur die mutter der Tochter erklären kann, wie man kochen und nähen kann? Vermutlich kann auch nur ein Junge lernen, wie man einen Reifen wechselt. Warum sollte nicht der Mann zu Hause bleiben, und die Nahrungszubereitung übernehmen, oder die Wäsche waschen? Ist doch eh sooooo einfach mit Mikrowelle und Waschmaschine. Achja, die Frau will ja gar nicht arbeiten, das ist ihr ja definitiv zu schwer.
Was Du aus meinem Text alles herausliest, faszinierend.
Schon mal daran gedacht das die meisten Männer eine Arbeit annehmen die nicht zur Selbstverwirklichung dient? Unter anderem arbeiten sie etwas, damit die Familie was zu essen kann. Selbstverwirklichung und Arbeit, ein Witz. Wer verwirklicht schon selbst in der Arbeit? Irgendwelche Künstler.
Ich habe nirgens erwähnt das nur die Mütter den Töchtern kochen beibringen kann. Das hast Du falsch gelesen. Ich habe erwähnt wie das früher mal war. Und das dies auch logisch war. Was anderes kam gar nicht in Frage. Wie denn auch? Die Männer schufteten den ganzen Tag außerhalb, die Frauen schufteten den ganzen Tag im Hause. Kochen, Wäsche Waschen, Reinigen und Haushalten. Das hat den ganzen Tag beansprucht.
Bis 1900 haben wohl 80% aller Menschen auf dem Bauerhoft gelebt, und diesen bearbeitet.
Warum sollte der Mann nicht zuhause bleiben und Wäschewaschen? Ich bin zuhause und wasche meine Wäsche. Und ich koche auch ziemlich gut. Ich habe nix dagegen das ein Mann zuhause Wäsche wäscht und womöglich auch für die Familie kocht. Vor knapp 50 Jahren ging das aber noch nicht so. Für solche akademischen Diskussionen blieb keine Zeit. Es wurde gemacht was gemacht werden konnte. Sonst verhungerte man. Ganz einfache Rechnung. Die Familien damals hatten nicht ein Kind. Sie hatten 7 oder 10. Davon überlebten vielleicht 4.
Und auch heute frage ich mich was ich mit einer Frau anfangen soll die nicht kochen kann. Solche Frauen kann ich nicht ernst nehmen. Wie wollen sie für ihre Kinder kochen? Es gibt so viele Familien die nicht mehr kochen können. Dabei ist das so wichtig.
Der Ausdruck "frauen an den Herd" ist zwar heute was schlechtes, aber nur weil "an den Herd" als etwas demütigendes und schlechtes angesehen wird. Dabei war der Herd nie was schlechtes, sondern immer was gutes und wichtiges. Das viele Männer nicht kochen konnten lag daran das die Frauen das taten. Die Männer haben sich in dieser hinsicht den Frauen sogar quasi ausgeliefert.
Und die Geburtenraten fallen wohl eher aus ganz anderen Gründen
-Kinder sind heute zum Überleben nicht mehr notwendig
-Die Entscheidung zwischen Kind und perönlicher Freiheit fällt meißt auf zweiteres
-Ein Kind zu haben bedeutet für die Frau ein erheblich größeres Risiko als für den Mann
Ein Kind zu haben bedeutet für Frauen kein erheblich größeres Risiko als für einen Mann. Das ist Blödsinn. Ich weiß nicht wie alt Du bist, und ob Du schon an Kinder gedacht hast. Aber ich habe es schon gemacht. Und da gibt es _einiges_ zu bedenken.
Eine Frau kann Dich einfach rauswerfen wenn Du ihr nicht passt. Und Du bist dann der Kerl, der BIS AN SEIN LEBENSENDE(!) für Kinder zahlen darfst, selbst wenn Du sie nie wieder sehen kannst. Auch wenn die Frau einen anderen Mann gefunden hat, und mit ihm lebt. Auch wenn Du als Mann selbst eine andere Familie aufgebaut hast.
Das ist ein gigantisches Risiko. Bist Du Dir dessen bewusst? Du bist der Depp und kannst nix machen.
-> Männer wollen nicht mehr, weil Frauen sich Freiheiten rausnehmen die sie ihnen nicht gestatten.
Hier noch was zur Häuslichen Gewalt:
http://www.novo-magazin.de/45/novo4522.htm
/ajk