Hardcorefeministinnen - Erschreckend ?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
@maXX

Wenn man dazu "gezwungen" wird, ist es imo nicht mehr freiwillig.

Ich wurde auch vom Staat gezwungen zum Bund zu gehen oder Zivi zu machen. Wenn Frauen sowas ähnliches bekommen würden, bräuchte es net mehr freiwillige soziales Jahr zu heißen, sondern einfach nur "soziales Jahr".
 
männer und frauen sind nicht gleich.

punkt.

aber sie sind gleichwertig.

Exakt ! Dankeschön.

Frauen und Männer haben nunmal völlig unterschiedliche Interessens- und Spezialitätsgebiete. Da ist doch nix dabei.
Wenn Frauen genau wie Männer wären, würde man sie doch nicht lieben.

@Feministinnen:

Das sind meistens die, die von bitterbösen Kerlen enttäuscht wurden.
Die typische Situation eben. Dauernd am Rumheulen dass alle Kerle so scheiße wären, im Endeffekt schauen die dann aber auch nur aufs Aussehen.
 
Naja der größte Witz der "Gleichberechtigung" ist für mich immernoch in/innen.
Wo ist das Problem, dass man egal wo als Mann sowie als Frau gleich bezeichnet wird?
Sollten sich die Feministinnen nicht lieber freuen, dass man sie auch als zb. Polizist beschreibt? Nein lieber grenzt man sich als Polizistin ab.
Bei der ganzen Thematik kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
 
puh, faellt mir grad echt schwer die richtigen worte zu finden :S

Es gibt den Girl's Day .. aber wo ist der Boy's day in der schule?

feministinnen haben zum teil mit ziemlicher "gewalt" fuer ihr anliegen gekaempft (sonst waere auch nichts passiert, denkt nicht, dass ich das jetzt kritisiere) aber zeigen wohl absolutes unverstaendnis, wenn der boese mann sich anmasst dafuer zu sorgen, nicht unterzugehen.

:/

diese frauen treiben den "maskulismus" (kannte ich auch nicht) viel mehr an, als die sich das wahrscheinlich vorstellen koennen.

EDIT: das schlimmste ist, dass wir wahrscheinlich alle wie die schlimmsten verbrecher wirken, nur weil wir etwas aufgeregter ueber das thema diskutieren.
 
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, zieht ihr hier über "feministische Frauen" her, die über "maskulinistische Männer" herziehen??

Nur mal so, eine Frage am Rande: Wir sind uns vermutlich darüber einig, dass so etwas wie Gleichberechtigung offensichtlich nicht existiert. Denkt ihr, sie wäre möglich?? Oder sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau so unüberbrückbar, dass man hier nie auf einen Nenner kommen kann??

Zum eigentlichen Thema: Die feministische Bewegung war eine Notwendigkeit, ohne sie würden viele Dinge auch heute noch im argen liegen, auch wenn die "wichtigsten" Errungenschaften schon vor einiger Zeit erreicht wurden. Wahlrecht (wobei, in der Schweiz ist das noch nicht so lange her), Hochschulzugang etc.
Heute macht sich (ein Teil) dieser Bewegung bemerkbar, indem (zumindest hier in Österreich) Dinge gefordert werden wie: Geschlechtsneutrale Verkehrsschilder, Abändern der Nationalhymne. Dadurch, dass derart auf Kleinigkeiten rumgeritten wird, wird das Bild in der Öffentlichkeit (nicht nur bei Männern) eher zum negativen hingewandelt, die positiven Ansätze, des Feminismus (Gleichberechtigung bei Gehältern/Jobvergabe etc) werden dadurch auch immer negativer gesehen. Was im Endeffekt schade ist, denn eines muss man zugeben: Auch wenn viele von Gleichberechtigung reden, wird das Konzept dahinter nicht verstanden (zumindest in weiten Teilen der Bevölkerung). Es geht ja nicht darum, etwas deshalb zu tun, weil die Person, die es betrifft, eine Frau ist (Bei gleicher Qualifikation wird die Frau genommen, sozusagen das Überkippen in die andere Richtung), sondern darum, etwas unabhängig vom Geschlecht der Person zu tun (bei gleicher Qualifikation wird die Person genommen, die beim Vorstellungsgespräch besser abgeschnitten hat, beispielsweise, oder etwas objektiver, ein Eignungstest wird durchgeführt)
 
Vieles von dem was der Feminismus "erkämpft" hat, war schon vorher zu haben.

Lohnunterschiede bei Unternehmen ist ein moderner Mythos, der auf gefälschte Statistiken beruht.
Das die Sprache zur Unterdrückung der Frau beiträgt ist auch ein Mythos das man daran erkennt, das es Sprachen ohne "der die das" gibt, und die Frauen dort auch nicht präsenter in der Gesellschaft waren. (zumal im Deutschen die weibliche Form bevorzugt wird..)

Was der Feminismus verdreht ist erstens die Vergangenheit und zweitens schließt dieser völlig die Sichtweise der Männer aus. Meinste vor 1950 gab es nur Frauenhassende Männerbünde???

Wahlrecht nur für Männer hat sich aus der Kultur ergeben, das die Frauen aufgrund der Gefährlichkeit der Welt eher im Hintergrund waren. (Wie gefährlich es noch vor 70 Jahren war, muss ich doch nicht erklären oder? Nur so zur Info, der erste RICHTIGE Friedensvertrag in Europa nach dem 2 Weltkrieg kam 1970!)

Und Du kannst Dir sicher sein, das es vor allem Frauen waren, die lieber in einer geschützten Trutzburg (oder Haus/Hof) lebten, und die Kriege oder anderes den Männern überließen. Diese Einteilung entspricht sogar einem "Matriarchat" wo die Frauen die Häuser hatten, und die Männer zu ihnen gingen. Auch heute noch schenkt der Mann seiner Ehefrau das Haus.

Es ist eine völlige Verdrehung und zerstörung der vergangenen Werte und Sichtweisen. Es ist EINFACH zu sagen "ah die Männer haben sich die prestigeträchtigen Jobs geholt, und die Frauen waren einfach nur Hausfrauen". Das ist die Sicht von Hausfrauen die noch nie gearbeitet haben. Denn noch vor 20 Jahren war Arbeiten = Schuften. Und zwar massivst. Auf dem Bau, am Fließband, Strassenbau, Tunnelbau, Scheißen, Maschinenführen und und und.. 10 bis 15 Stunden schwere Knochenarbeit bis man mit 45 körperlich am Ende war.

Hausfrauen waren früher sehr hoch angesehen, und haben auch einen wichtigen Job gehabt. Die zubereitung der Nahrung für die Familie. Das verwalten des Hauses, herstellung von Kleidung. Ohne Nahrung konnte man nicht arbeiten (schuften..), die Kinder konnten nicht lernen oder gar überleben! Kochen hieß vor 50 Jahren noch 10 Stunden Arbeit pro Tag. Wäsche Waschen war harte körperliche Arbeit. Heutzutage schmeissen die meisten Mikrowellenfood in die Mikrowelle und die Kleidung in die Waschmaschine und beschweren sich über die böse Welt, in denen die Männer das sagen haben, und Frauen nur rechtlose Wesen sind.. Das ist schlicht lächerlich und unreif.

In noch früheren Zeiten liefen die Frauen bei der Hochzeit mit ihrem Mann um den Ofen, um ihn zu huldigen. Der Ort der ihnen beim überleben hilft. Diese Art von unmittelbarer Abhängigkeit und das wissen darüber (Nahrungsmittelverarbeitung wurde traditionell von Frau zur Tochter übertragen, das ist hochwertiger Wissenstransver. Dadurch blieb auch die Macht über die Nahrung in den Händen der Frauen. Von wegen Machtlosigkeit..)

Alles in allem ist der heutige, und auch frühere Feminismus aus Studentenkreisen entsprungen, Menschen die nie richtig gearbeitet haben, die nicht wissen was es bedeutet 10 Stunden am Tag zu schuften. Menschen die nicht begreifen das die früheren Gesellschaftlichen Strukturen schlicht überlebensnotwendige Arbeitsteilung waren. In meinen Augen wurde den Frauen eingeredet das sie _immer und überall_ unterdrückt worden sind. Und den Männern das sie früher "böse" waren.

Leben ist nicht einfach. Arbeiten genausowenig befriedigend wie Hausarbeit. Auch heute noch ist eine gute Familienbande das _einzige_ was wirklich beim überleben hilft. Erfahrungen austauschen, Wissen weitergeben, sich gegenseitig stützen, Kinder aufziehen, Trauer und Freude teilen, helfen in der Not. Da ist in den Westlichen Ländern einiges verloren gegangen. (Darum auch die fallenden Geburtenraten)

Was heute als "Feminismus" und "Gleichberechtigung" bezeichnet wird, ist schlicht Machtgier.

/ajk
 
Vieles von dem was der Feminismus "erkämpft" hat, war schon vorher zu haben.

Was wäre das dann genau??

Lohnunterschiede bei Unternehmen ist ein moderner Mythos, der auf gefälschte Statistiken beruht.

Das wirds vermutlich sein, und du hast natürlich die echten statistischen Werte, die genau beweisen, dass Frauen gleich viel verdienen. Diese Aussage ohne irgendeinen Beleg in die Welt zu werfen ist, gelinde gesagt, populistisch, und trägt zur Diskussion nicht wirklich was bei.

Das die Sprache zur Unterdrückung der Frau beiträgt ist auch ein Mythos das man daran erkennt, das es Sprachen ohne "der die das" gibt, und die Frauen dort auch nicht präsenter in der Gesellschaft waren. (zumal im Deutschen die weibliche Form bevorzugt wird..)

Dagegen kann man nichts sagen.

Was der Feminismus verdreht ist erstens die Vergangenheit und zweitens schließt dieser völlig die Sichtweise der Männer aus. Meinste vor 1950 gab es nur Frauenhassende Männerbünde???

Jetzt mal unabhängig vom Feminismus: Glaubst du, Frauen hatten vor 1950 ein ähnlich hohes Ansehen wie Männer, geschweige denn ähnliche Chancen in der Gesellschaft anerkannt zu werden??

Wahlrecht nur für Männer hat sich aus der Kultur ergeben, das die Frauen aufgrund der Gefährlichkeit der Welt eher im Hintergrund waren. (Wie gefährlich es noch vor 70 Jahren war, muss ich doch nicht erklären oder? Nur so zur Info, der erste RICHTIGE Friedensvertrag in Europa nach dem 2 Weltkrieg kam 1970!)

Alles klar, wer nicht in den Krieg zieht, hat auch nichts zu melden. Wenn die Frauen zu feige sind, und lieber zu Hause hinterm Herd stehen, dann ist es ja klar, dass sie auch gar nicht wählen wollen

Und Du kannst Dir sicher sein, das es vor allem Frauen waren, die lieber in einer geschützten Trutzburg (oder Haus/Hof) lebten, und die Kriege oder anderes den Männern überließen. Diese Einteilung entspricht sogar einem "Matriarchat" wo die Frauen die Häuser hatten, und die Männer zu ihnen gingen. Auch heute noch schenkt der Mann seiner Ehefrau das Haus.

Wo bitte genau schenkt der Ehemann seiner Frau das Haus?? Wenns ne Scheidung gibt, wird 2 jahre drum gestritten, und dann wars das.

Es ist eine völlige Verdrehung und zerstörung der vergangenen Werte und Sichtweisen. Es ist EINFACH zu sagen "ah die Männer haben sich die prestigeträchtigen Jobs geholt, und die Frauen waren einfach nur Hausfrauen". Das ist die Sicht von Hausfrauen die noch nie gearbeitet haben. Denn noch vor 20 Jahren war Arbeiten = Schuften. Und zwar massivst. Auf dem Bau, am Fließband, Strassenbau, Tunnelbau, Scheißen, Maschinenführen und und und.. 10 bis 15 Stunden schwere Knochenarbeit bis man mit 45 körperlich am Ende war.

Ahja, und weil vor 20 Jahren diese Arbeiten so hart waren, ist es natürlich legitim, dass Frauen sie nicht machen durften, weil sie halt Frauen waren. Ist doch egal, ob vielleicht eine das gewollt hätte, wäre doch eh zu hart gewesen.

Und was vergangene Werte und Sichtweisen angeht: Man lege die Betonung auf das Wörtchen vergangen.

Hausfrauen waren früher sehr hoch angesehen, und haben auch einen wichtigen Job gehabt. Die zubereitung der Nahrung für die Familie. Das verwalten des Hauses, herstellung von Kleidung. Ohne Nahrung konnte man nicht arbeiten (schuften..), die Kinder konnten nicht lernen oder gar überleben! Kochen hieß vor 50 Jahren noch 10 Stunden Arbeit pro Tag. Wäsche Waschen war harte körperliche Arbeit. Heutzutage schmeissen die meisten Mikrowellenfood in die Mikrowelle und die Kleidung in die Waschmaschine und beschweren sich über die böse Welt, in denen die Männer das sagen haben, und Frauen nur rechtlose Wesen sind.. Das ist schlicht lächerlich und unreif.

Wer redet denn hier von rechtlos (ausser dir). Aber willst du allen ernstes behaupten, Frauen hätten beispielsweise am Arbeitsmarkt die gleichen Chancen wie Männer? Oder ist die hohe Frauenarbeitslosenquote auch nur ein Mythos bzw. eine gefälschte Statistik??

In noch früheren Zeiten liefen die Frauen bei der Hochzeit mit ihrem Mann um den Ofen, um ihn zu huldigen. Der Ort der ihnen beim überleben hilft. Diese Art von unmittelbarer Abhängigkeit und das wissen darüber (Nahrungsmittelverarbeitung wurde traditionell von Frau zur Tochter übertragen, das ist hochwertiger Wissenstransver. Dadurch blieb auch die Macht über die Nahrung in den Händen der Frauen. Von wegen Machtlosigkeit..)

Ich sehe schon, deine ganze Argumentation stützt sich darauf, dass es früher ja auch so war. In dem Fall sollten wir auch die Prügelstrafe wieder einführen, die Leibeigenschaft, und vor allem die hexenverbrennung.

Alles in allem ist der heutige, und auch frühere Feminismus aus Studentenkreisen entsprungen, Menschen die nie richtig gearbeitet haben, die nicht wissen was es bedeutet 10 Stunden am Tag zu schuften. Menschen die nicht begreifen das die früheren Gesellschaftlichen Strukturen schlicht überlebensnotwendige Arbeitsteilung waren. In meinen Augen wurde den Frauen eingeredet das sie _immer und überall_ unterdrückt worden sind. Und den Männern das sie früher "böse" waren.

alles in allem geht dein gesamter Text am Thema vorbei. Es geht nicht darum, was früher war, sondern um den Status quo. Und der ist folgender: Ein Teil des Feminismus bewegt sich in eine militante Richtung, bei der hinter jeder Ecke Unterdrückung geortet wird, und Gleichberechtigung geschrien. Dieser Teil ist genauso wenig zu begrüßen wie das, was du hier geschrieben hast (imo)
Ein anderer Teil des Feminismus beschäftigt sich mit Themen, bei denen wirklich Bedarf besteht, kommt aber kaum weiter, "weils ihnen ja eh schon so gut geht, dass sie nach geschlechtsneutralen Verkehrsschildern heulen".

Leben ist nicht einfach. Arbeiten genausowenig befriedigend wie Hausarbeit. Auch heute noch ist eine gute Familienbande das _einzige_ was wirklich beim überleben hilft. Erfahrungen austauschen, Wissen weitergeben, sich gegenseitig stützen, Kinder aufziehen, Trauer und Freude teilen, helfen in der Not. Da ist in den Westlichen Ländern einiges verloren gegangen. (Darum auch die fallenden Geburtenraten)

Dir ist schon klar, dass du Frauen das Recht auf Selbstverwirklichung unter dem Vorwand der Familienbande absprichst? Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Vorurteil, männliche weibliche Geschlechtsteile würden bei gewissen Tätigkeiten vorteilhaft sein, halbwegs ausgestorben ist, und du kommst damit, dass nur die mutter der Tochter erklären kann, wie man kochen und nähen kann? Vermutlich kann auch nur ein Junge lernen, wie man einen Reifen wechselt. Warum sollte nicht der Mann zu Hause bleiben, und die Nahrungszubereitung übernehmen, oder die Wäsche waschen? Ist doch eh sooooo einfach mit Mikrowelle und Waschmaschine. Achja, die Frau will ja gar nicht arbeiten, das ist ihr ja definitiv zu schwer.

Und die Geburtenraten fallen wohl eher aus ganz anderen Gründen

-Kinder sind heute zum Überleben nicht mehr notwendig
-Die Entscheidung zwischen Kind und perönlicher Freiheit fällt meißt auf zweiteres
-Ein Kind zu haben bedeutet für die Frau ein erheblich größeres Risiko als für den Mann

Und an den oben genannten Gründen ist jeder Schuld, nicht nur Frau oder Mann.

Was heute als "Feminismus" und "Gleichberechtigung" bezeichnet wird, ist schlicht Machtgier.

/ajk

Sorry, aber bei deiner Antwort stellts mir alle Haare auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn mehr Jungs, als maedchen die gerne kochen, und noch extremer, die es auch wirklich koennen.
 
ohne den thread gelesen zu haben möchste ich mcih trotzdem mal ein wenig äußern:
diese ganze emanzen kacke ist derart zum kotzen. Frauen bzw. Emanzen wollen meist gerne alle vorteile der gleichberechtigung, bei nachteilen sieht das natürlich ganz anders aus.

Am am schlimmsten sind aber mütter oder frauen die abtreibung als feministisches recht ansehen. Meiner meinung nach, können sich diese beschissenen emanzen nur über nachteile beklagen die ihnen die gesellschaft gibt und nicht die Natur. Das nunmal das weibchen bei den meisten Spezies austräger des nachwuchses ist, ist leider nicht die schuld der gesellschaft.
Wenn diese dadurch im beurf etc. verhindert wird bringt diese nunmal weniger leistung.

Auf der andern seite sehe ich jede menge punkte bei denen es eine emazipation des mannes berdarf.

-Wer bekommt bei scheidungen fast aussschließlich das sorgerecht, so sehr der mann es sich auch wünschen würde ?

Oder man stelle sich folgende situation vor. man arbeitet schwer und verdient das geld. frau zuHause mit 2 kindern und macht nix außer mit der ganzen nachbarschaft rumzuhuren. täglich neuer kerl bis ihr alter es nicht erträgt und sich scheiden lässt.
Wer bekommt die kinder ? Wer muss blechen ?

es gibt noch eine vielzahl solcher gesetze die sich enorm zum nachteil des mannes auswirken und nicht mehr angemessen sind.
 
Ich finde das ganze auch peinlich und lächerlich.
Ich frage mich immer wieder, was das denen bringt, auf sowas zu beharren. Die machen sich doch damit nur lächerlich. Außerdem schlägt das Ganze ja langsam wirklich um, und teilweise werden auch Männer diskriminiert. Das geht irgenwie langsam zu weit, wenn man sich Diskos ansieht, wo nur Frauen freien Eintritt und was nich alles bekommen...
 
ach ist doch alles total hirnrissig. ich ärgere mich aber nicht über soche personen sondern lache über sie.

das einzige was taugt sind die hier ;-)

no-ma-am.gif


*spaß*
 
Ganz große Diskussion hier.
Darum nutze ich die Gelegenheit um euch zu ermutigen, einen Thread oder gleich ne Gruppe für Konservative aufzumachen, wo ihr euren Kreuzzug gegen die zersetzenden Kräfte dieser Welt führen könnt. Bin sicher ihr findet regen Zulauf.
Aber um nicht ganz OT zu sein: Ist es nicht ein wenig vermessen als Schawanzträger ein Topic über Feminismus mit einer derart reißerischen Überschrift in einem Forum ,mit ca 98 % Schawanzträgeranteil,von denen gefühlte 90 % testosteronübergequollene Ballerspiele mit Neandertalerhelden zu ihren Lieblingsspielen zählen, zu eröffnen. Ihr dürft ja den Feminismus scheiße finden aber es muss klar sein,dass ihr bei einem solchen Thema mehr Taktgefühl braucht, da man bei ideologischen Themen wie hier sehr leicht jemanden beleidigen kann. Mein Plädoyer: Haltet doch bitte um der political correctnes und des Haussegens willen die Fressen oder tobt euch miteinander aus. Danke :-)
 
Deutschland wurde nach dem zweiten Weltkrieg der Schwanz abgeschnitten. Wir (die Männer) haben verloren, die Frauen haben Deutschland wieder aufgebaut.

Frauen haben einen sehr hohen Stellenwert in Deutschland, aber wenn ich doch sehe wie unwissend sie alle sind, dann bin ich beruhigt und diskutiere weiter mit ihnen auf Augenhöhe. Wenn ich aber höre dass der Mann einfacher gestrickt sein soll oder das Frauen Multitasking-Fähig sind, wird mir immer etwas anders ums Herz. Multitasking können weder Frauen noch Männer. Das Gehirn benötigt für bestimmte Prozesse Energie. Wird vom Gehirn eine Aufgabe gelöst, wird dazu Energie benötigt, werden mehrere Aufgaben zur gleichen zeit gelöst, verteilt das Gehirn die Energie auf die einzelnen Aufgaben. So funktionierts bei Männern und genauso funtioniert es bei Frauen. Multitasking kann man lernen, ist aber nichts was ausschließlich Frauen können. Leider steht es in Deutschland noch anders in den Zeitungen und wird immer wieder falsch über das Fernsehen propagiert. Feministinnen kann man wegen sowas deswegen keinen Vorwurf machen, weil sie es einfach nicht besser wissen...

Feministinnen mag ich nicht und Machos auch nicht.. Extreme sind eben fast nie gut.. aber wer seinen Horizont erweitern kann, auch wenn er einen "vermeindlichen" Vorteil dem anderen Geschlecht gegenüber verliert (z.B. Multitasking) und sich die Welt logisch (ohne Vorurteile) anschaut, der geht große Schritte in die richtige Richtung. Allerdings lassen sich alle Vorurteile nicht abbauen und manchmal ist es sogar in der Kultur verankert, dass gewisse Gruppen Vor- oder Nachteile haben und das Volk diese für absolut wahr und richtig hält...
 
Ganz große Diskussion hier.
Darum nutze ich die Gelegenheit um euch zu ermutigen, einen Thread oder gleich ne Gruppe für Konservative aufzumachen, wo ihr euren Kreuzzug gegen die zersetzenden Kräfte dieser Welt führen könnt. Bin sicher ihr findet regen Zulauf.
Aber um nicht ganz OT zu sein: Ist es nicht ein wenig vermessen als Schawanzträger ein Topic über Feminismus mit einer derart reißerischen Überschrift in einem Forum ,mit ca 98 % Schawanzträgeranteil,von denen gefühlte 90 % testosteronübergequollene Ballerspiele mit Neandertalerhelden zu ihren Lieblingsspielen zählen, zu eröffnen. Ihr dürft ja den Feminismus scheiße finden aber es muss klar sein,dass ihr bei einem solchen Thema mehr Taktgefühl braucht, da man bei ideologischen Themen wie hier sehr leicht jemanden beleidigen kann. Mein Plädoyer: Haltet doch bitte um der political correctnes und des Haussegens willen die Fressen oder tobt euch miteinander aus. Danke :-)

*schwanzträger*
*testosteronüberquollen*
*neandertalerhelden*


..... wenn ich das schon höre wird mir schlecht :oops: Du erwartest doch nicht im Ernst daß jemand wirklich auf diesen Post eingehen will, oder?
Arbeite erstmal an deiner Ausdrucksweise bevor du anderen political incorrectness vorwirfst...
 
Ganz große Diskussion hier.
Darum nutze ich die Gelegenheit um euch zu ermutigen, einen Thread oder gleich ne Gruppe für Konservative aufzumachen, wo ihr euren Kreuzzug gegen die zersetzenden Kräfte dieser Welt führen könnt. Bin sicher ihr findet regen Zulauf.
Aber um nicht ganz OT zu sein: Ist es nicht ein wenig vermessen als Schawanzträger ein Topic über Feminismus mit einer derart reißerischen Überschrift in einem Forum ,mit ca 98 % Schawanzträgeranteil,von denen gefühlte 90 % testosteronübergequollene Ballerspiele mit Neandertalerhelden zu ihren Lieblingsspielen zählen, zu eröffnen. Ihr dürft ja den Feminismus scheiße finden aber es muss klar sein,dass ihr bei einem solchen Thema mehr Taktgefühl braucht, da man bei ideologischen Themen wie hier sehr leicht jemanden beleidigen kann. Mein Plädoyer: Haltet doch bitte um der political correctnes und des Haussegens willen die Fressen oder tobt euch miteinander aus. Danke :-)

lol das ist nicht mal witzig geschrieben.. Wer zersetzt was? Sich über Extreme unterhalten ist nicht schlimm, das sollte man sogar tun (Nazis), ausser es geht um Frauen?! Ist doch deine Meinung oder hätte Nightelve erst noch ein paar Mädels zur diskussion einladen sollen? Also lass die Präpubertierenden Kinder doch plappern. Ausserdem, wer mir in einem Thread nahe bringt ich solle die Fresse halten, der muss mir Taktgefühl nun wirklich nicht erklären, da verzichte ich dankend :-)
 
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