Das Einzige, was Aonuma bewiesen hat, ist das, dass er nicht die "Klasse" eines Miyamoto hat, was man ihn auch nicht wirklich vorwerfen kann. Auf die Diskussion WW und TP will ich mich gar nicht erst einlassen, weill das schon 1000mal diskutiert wurde und ich mich nicht wieder im Kreis drehen will, obwohl beides natürlich klasse Spiele waren und WW sogar zu meinen Lieblingsspielen überhaupt zählt.
Jedoch gab es mit TP einen kleinen Einsturz, denn es kann nicht sein, dass ein Zelda Spiel nicht das gewisse Etwas hat, sprich Zelda Feeling. Natürlich mache ich Aonuma nicht allein dafür verantwortlich, aber man hat mit SMG schon gesehen, was für Ideen ein Miyamoto noch hat, auch wenn er natürlich nicht allein an SMG gearbeitet hat.
Hoffentlich stimmt die Aussage und MIyamoto widmet sich wirklich dem neuen Zelda als Hauptperson und merzt die Schwachpunkte des letzten Teils, die er auch schon in Interviews erkannt und erläutert hat, aus, damit man vielleicht wieder so ein ähnlich geniale Erfahrung erlebt wie damals in OoT.
Wenn Miyamoto der Chef wäre, heißt das ja nicht, dass Aonuma wegfällt, der kann auch noch seinen Quark dazugeben, aber Miyamoto muss das Spiel wie in SMG leiten und nicht den Schwierigkeitsgrad vergessen.
Ansonsten freue ich mich schon auf den ersten Trailer auf der E3 2010, aber solange man niedrige Erwartungen wie nasagoal hat, dürfte nichts schiefgehen.