Blubbbb
L20: Enlightened
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Dann streich doch das Vista aus dem Topic oder warum vergleicht man ein einzelnes OS mit einer ganzen Palette anderer?![]()
Weil man sich übernimmt und das Produkt überschätzt?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Dann streich doch das Vista aus dem Topic oder warum vergleicht man ein einzelnes OS mit einer ganzen Palette anderer?![]()
Dann korrigiere das als Mod doch mal "Macintosh" ist schließlich kein OS![]()
"Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen"?![]()
Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/8386Billig-Notebook-Trend macht Microsoft Probleme
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Auf der Entwickler-Konferenz IDF des Chip-Herstellers Intel in Schanghai standen PC-Hersteller wie Lenovo, Asus, Panasonic, MSI und Toshiba Schlange, um ihre neuen Billig-Laptops und «Mobile Internet Devices» anzukündigen. Zuvor hatte Chipgigant Intel neue «Atom»-Mikroprozessoren präsentiert, die dieser neuen Geräteklasse zum Durchbruch verhelfen sollen. Die in Schanghai vorgestellten Rechner hatten alle eines gemeinsam: Auf keinem lief das neue Windows- Betriebssystem Vista. Fast alle Hersteller hatten sich für Varianten des freien Betriebssystems Linux entschieden. Nur einige wenige Geräte wurden (auch) mit Windows XP vorgeführt. Das von Microsoft ursprünglich für Westentaschen-Computer und Mobiltelefone entwickelte System Windows Mobile spielte überhaupt keine Rolle.
Dieser Trend setzt sich auch beim «Classmate»-PC fort, mit dem Intel die Klassenzimmer der Schulen in den Schwellenländern erobern möchte. Zwar gibt es auch Windows-XP-Varianten des Schul-Laptops. Doch die meisten Abnehmer entscheiden sich für Open-Source-Software wie Mandriva Linux oder Ubuntu. Für die kleineren «Mobile Internet Devices» organisiert Intel selbst das «Mobile Linux Internet Project», das den Einsatz von Microsoft-Software überflüssig macht.
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Windows bleibt für Businesskunden System der Wahl
winfuture.deDass Windows Vista bislang nicht sonderlich gut bei Unternehmen angekommen ist, ist kein Geheimnis. Aus einer Studie von Forrester Research geht nun jedoch hervor, dass Windows-Betriebssysteme in Unternehmen dennoch beliebter sind, als Apples MacOS.
"Der Marktanteil von Windows in Unternehmen ist zwar im vergangenen Jahr um fast vier Prozent gesunken, dennoch bleibt Microsofts Monopol unangetastet", heißt es in der Studie "Enterprise Desktop And Web 2.0/SaaS Platform Trends, 2007". Laut der Studie setzen immer noch etwa 95 Prozent aller Firmen auf Windows-Betriebssysteme.
Wie die Marktforscher berichten, sei das vergangene Jahr für Apple zwar sehr erfolgreich gewesen - der Marktanteil in Unternehmen ist auf etwa 4,2 Prozent geklettert - dennoch seien die Rechner von Apple nur in kleinen Arbeitsgruppen oder unter Apple-Enthusiasten zu finden. IT-Abteilungen würden im Rahmen der Standardisierung eher auf Windows setzen, heißt es.
In Bezug auf Windows Vista heißt es in der Studie, dass der Marktanteil des Betriebssystems in Unternehmen im letzten Jahr auf etwa 6,3 Prozent gestiegen ist. Diese Zahl dürfte jedoch nicht auf Upgrades von Windows XP zu Vista zurückzuführen sein. Stattdessen würde die Steigerung der Vista-Marktanteile fast genau dem Rückgang des Marktanteils von Windows 2000 entsprechen.
Dann war Windows XP laut Microsoft noch weniger zu gebrauchen. Find ich schon witzig.
Windows, aus dem Grund da man da Spiele spielen kann auf den anderen ist das die Ausnahme -.-
Windows, aus dem Grund da man da Spiele spielen kann auf den anderen ist das die Ausnahme -.-
Oder WoW, oder Oblivion,...kommt immer darauf an was du spielen willst
mit guildwars und wc3 bist du bei linux gut bedient - wine sei dank!
Bei Linux und OSX ist Silent Elevation ein Grundkonzept, d.h. bei manchen Aufgaben wird man gar nicht erst nach Adminrechten gefragt, sie werden einfach so bewilligt. Merkt man bei OSX schon allein bei den System Preferences. Da es sowas bei Vista anfangs überhaupt nicht gibt sollte man die UAC eigentlich als weiteren Schritt in Richtung Sicherheit sehen. Mich wundert's aber nicht wirklich, dass so mancher damit überfordert ist. Die Lösung wird wieder einmal sein alles DAU-tauglicher zu machen.
Wikipedia.de schrieb:Setuid (Set User ID, manchmal auch suid) ist ein erweitertes Unix-Dateirecht für Dateien oder Verzeichnisse des Unix-Betriebssystems. Ausführbare Programme, bei denen dieses Bit gesetzt ist, werden mit den Rechten des Benutzers ausgeführt dem die Datei gehört, anstatt mit den Rechten desjenigen Benutzers, der die Datei ausführt.
Klarer Nachteil ist, dass diese setuid-Programme, die einem höher berechtigten Anwender wie root gehören, aufgrund ihrer Privilegien ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein Fehler in einem dieser Programme kann leicht das ganze System kompromittieren. Sie sind daher auch häufig das Ziel von lokalen Angriffen. Daher werden im Allgemeinen Mechanismen bevorzugt, die ohne setuid auskommen.