Ich frage mich, wann die publisher (ich wuede ja gerne das deutsche wort
nutzen - aber veroeffentlicher klingt ein wenig eigen) mitbekommen, dass
man spiele, auch wenn es noch so tolle toptiltel sind, nicht staendig rund
um die weihnachtszeit rausdruecken muss.
Anstatt, dass noch eine art sommerrennen um die besten spiele dagegen
gesetzt wird, bleiben dort die titel aus und man hat einen elendigst lange
durststrecke zu ueberwinden. Und dann schmeisst jeder seine titel zu
weihnachten raus, die entwickler muessen sich sputen, oft auch einfach
halbfertige spiele freigeben und am ende wundert sich jeder, das die fuer
sich genommen recht tollen titel in den regalen bleiben...
Das diese firem es nicht raffen, und vor allem deren
marketingabteilungen, welche ja ein wenig von der materie verstehn
muessten, das die leute nicht 10 supertolle spiele in 3 monaten kaufen -
sondern wohl eher 5-8 ueber das ganze jahr verteilt viel schoener
empfinden wuerden?
Da sich eingie magazine (gamepro) derartigst ueber das sommerloch und
die weihnachtssoftwaereschwaemme aufgeregt haben, scheint das ja nun
ein nicht so unbekanntes problem zu sein?
Ich versteh die leute nicht, was bei rumkommt sieht man ja z.b. an Ueber
gut und boese hinnaus (BG&E) - nettes, wenn nicht sogar sehr nettes
spiel, aber ein ladenhueter.
nomad
nutzen - aber veroeffentlicher klingt ein wenig eigen) mitbekommen, dass
man spiele, auch wenn es noch so tolle toptiltel sind, nicht staendig rund
um die weihnachtszeit rausdruecken muss.
Anstatt, dass noch eine art sommerrennen um die besten spiele dagegen
gesetzt wird, bleiben dort die titel aus und man hat einen elendigst lange
durststrecke zu ueberwinden. Und dann schmeisst jeder seine titel zu
weihnachten raus, die entwickler muessen sich sputen, oft auch einfach
halbfertige spiele freigeben und am ende wundert sich jeder, das die fuer
sich genommen recht tollen titel in den regalen bleiben...
Das diese firem es nicht raffen, und vor allem deren
marketingabteilungen, welche ja ein wenig von der materie verstehn
muessten, das die leute nicht 10 supertolle spiele in 3 monaten kaufen -
sondern wohl eher 5-8 ueber das ganze jahr verteilt viel schoener
empfinden wuerden?
Da sich eingie magazine (gamepro) derartigst ueber das sommerloch und
die weihnachtssoftwaereschwaemme aufgeregt haben, scheint das ja nun
ein nicht so unbekanntes problem zu sein?
Ich versteh die leute nicht, was bei rumkommt sieht man ja z.b. an Ueber
gut und boese hinnaus (BG&E) - nettes, wenn nicht sogar sehr nettes
spiel, aber ein ladenhueter.
nomad